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Elektroauto-Leasingangebote

Toyotas Nordamerika-Chef glaubt: Die E-Mobilität „wird ein Kampf“

18.01.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

Toyota-Elektroauto

Bild: Toyota

Während große und kleine Hersteller hohe Summen in rein batteriebetriebene Elektroautos investieren, geht der weltweit zweitgrößte Autobauer Toyota weiter zögerlich vor. „Es gibt nicht viel Wachstum“, argumentiert Toyotas Nordamerika-Chef.

Die Nachfrage nach Elektromobilität sei derzeit noch deutlich geringer, als es die Investitionen vermuten lassen, so Jim Lentz bei einer Branchenveranstaltung in den USA. Er warnte: „Es wird ein Kampf.“ Lediglich US-Hersteller Tesla könne seit letztem Jahr mit dem neuen Model 3 hohe Elektroauto-Verkaufszahlen vorweisen. Die anderen derzeit verfügbaren Stromer mit rein oder teilelektrischer Technik würden sich weiter nur schleppend verkaufen.

Lentz geht davon aus, dass es bis zum Durchbruch von Elektroautos „noch eine Weile“ dauern wird. „Ich glaube, wir haben es mit unserem Glauben daran, dass Elektroautos die Welt erobern werden, übertrieben“, erklärte der Toyota-Manager. Sein eigenes Unternehmen dürfte er damit nicht meinen: Toyota konzentriert sich bislang auf Verbrenner und – mit großen Erfolg – Hybridautos. Flankierend bringen die Japaner Wasserstoff-Stromer in Kleinserie auf den Markt, reichweitenstarke Batterie-Pkw soll es erst im nächsten Jahrzehnt geben.

Den Absatz von Wasserstoff-Fahrzeugen will Toyota schon jetzt deutlich ausbauen. Bisher bietet das Unternehmen allerdings nur die Limousine Mirai mit einem entsprechenden Antrieb an, die erst einige wenige hundertmal gebaut wurde. Lentz deutete an, dass in Zukunft statt Pkw zunächst Transporter im Fokus stehen könnten. „Möglicherweise etabliert man Wasserstoff am besten im Bereich der Nutzfahrzeuge“, sagte er. „Dann, wenn wir die Infrastruktur aufbauen, treiben wir Pkw voran.“

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Via: Detroit News
Unternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

Renault: Elektrofahrzeug-Absatz steigt 2018 um 36,6 Prozent

DAT-Report 2019 zeigt: Vorbehalte gegenüber Elektroautos weiter groß

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ralf meint

    19.01.2019 um 21:38

    Warum nur sind in Norwegen die BEV Fahrzeuge lieferbar und in Deutschland nicht? In Österreich stehen beim Händler wenigsten die neuesten Fahrzeuge zur Probefahrt bereit, ebenso in den Niederlanden.
    Wer in Deutschland ein BEV kaufen will hat ein massives Problem mit den Lieferzeiten. Warum? Ich kenne viele willige Käufer… Doch kaum einen willigen Verkäufer…

  2. McGybrush meint

    19.01.2019 um 09:31

    Wenn Tesla als einziges Wachstum hat aber alle anderen nicht dann komme ich zu folgender Erkenntnis.

    es gibt grundsätzlich Nachfrage die auch bedient werden will.

    wenn das auto von Hersteller a gekauft wird aber nicht von Hersteller b und c dann hat Hersteller b wahrscheinlich nichts brauchbares und Hersteller c hat gar nichts. Denn am Preis kann es nicht liegen wenn von Hersteller a gekauften Autos so um die $60.000 liegen.

    Die Zahlen von Tesla absolut sind stand jetzt noch nicht bedrohlich. Aber die Wachstumsrate in %. Denn das wird gerade ein Selbstläufer wie das iPhone damals.

  3. Satcadir meint

    18.01.2019 um 21:12

    Das war seinerzeit auch so, als Toyota den Calcars Hack des Prius Richtung Plugin erbittert bekämpft hat.
    Schliesslich hatten sie eine teure Kampagne gefahren: „You mustn’t it plug in!“
    Und das konnte einfach nicht falsch sein.

  4. Harry meint

    18.01.2019 um 18:32

    Kommt schon, der Mirai wird sicher alles überrollen… *lach*

    Wenn Toyota so weitermacht, werden sie in 10 Jahren in einem Satz mit Kodak und Nokia erwähnt werden.

  5. Steffen meint

    18.01.2019 um 18:26

    Toyota und Tesla haben zwei Dinge gemeinsam: Den Anfangs- und den Endbuchstaben.

  6. midget meint

    18.01.2019 um 17:07

    Nur Verbrenner (= auch Hybridfahrzeuge) bringen nach dem Kauf Erträge ( Ersatzteile, Ölwechsel, etc.), dagegen ist am Service eines BEV (noch) nicht viel zu verdienen
    Neben der höheren Marge ein Mitgrund am Festhalten an alter – sprich – veralteter Technik

    • JürgenV meint

      19.01.2019 um 14:31

      Na, die werden bei den BEV schon die eine oder andere Sollbruchstelle finden u d einbauen. Notfalls muss man halt alle 6 Monate zum Service.

      • alupo meint

        19.01.2019 um 22:56

        Naja, das mit dem Service alle 6 Monate durchdrücken wird sich nicht so leicht umsetzen lassen weil Tesla schon seit Jahren zeigt, dass beim eAuto kein Service nötig ist. Bei Tesla gibt es keinerlei vorgeschriebene Serviceintervalle, auch nicht wegen dem Erhalt der Garantie.

        So habe ich z.B. auch in den nächsten Jahren nicht vor, eine Inspektion machen zu lassen. Scheibenwischwasser kann ich auch selbst nachfüllen.

  7. Leonardo meint

    18.01.2019 um 15:44

    Und weil es eben so ist, stehen viele der derzeit produzierten E-Autos unverkäuflich auf Halde und warten darauf verkauft zu werden.
    Oder ist es doch anders herum???
    Kunden auf Halde…..leider wahr!

  8. Frank Oskar meint

    18.01.2019 um 12:24

    Toyota ist zögerlich beim Elektroauto und bevorzugt Wasserstoff. Stand heute haben sie sich verschätzt und deshalb wird es für Toyota ein harter Kampf werden.

    • MiguelS NL meint

      18.01.2019 um 14:16

      Stimmt, das der Chef trotz des Erfolges von Tesla, ins besondere des Model 3, sich gegen EV ausspricht, ist pur geschäftlich zu sehen. Toyota hält (wie alle anderen) so weit wies geht noch am Verbrenner fest. Sie haben auch keine andere Wahl denn für einen dramatischer Kurswandel ist es (in deren Augen) zu spät. Was das einhalten von CO2 Ziele angeht, ist Toyota im Gegensatz zu andere Hersteller weniger vom BEV-Anteil abhängig.

    • MiguelS NL meint

      18.01.2019 um 14:22

      Hier eins der Zitate:
      “(Musk) is creating an entirely new segment of vehicles. And by that, I don’t view Tesla products as luxury products. Those of us who only separate the world between luxury and non-luxury, we’re missing the point. Tesla has created this new category of a technology-driven product.”

      • MiguelS NL meint

        18.01.2019 um 14:25

        Oh sorry, wahr jetzt zu meinem Kommentar von 14:03 gemeint.

  9. MiguelS NL meint

    18.01.2019 um 11:20

    Unter anderem hat der Chef (als erster Hersteller) zugegeben dass das Model 3 die Verkäufe vom Prius beeinträchtigen.

    • Tim Leiser meint

      18.01.2019 um 13:14

      Nein. Ein BMW Manager hat das auch schon zugegeben. Oder war es Audi? Ich war damals jedenfalls überrascht

      • MiguelS NL meint

        18.01.2019 um 14:03

        Stimmt, in der Premium Klasse haben es schon mehrere zugegeben, z.B. Porsche. Ich meinte jetzt die günstigere Klasse, sorry ????. Der Toyota USA Chef meinte auch dass Tesla eine völlig neue Kategorie auf dem Markt gebracht hat. Das Model 3 hat eine eigenständige Kategorie geschaffen, so der Chef. Zusammen gefasst meint er eine Kategorie die nicht nur Ihr eigenen Preissegment angreift ( BMW 3, 4 etc.) aber auch die günstigere Massen Segmentes dass 2 bis 3 mal günstiger ist (wie der Prius), ohne erst den Model 3 für 35.000 $ auf dem Markt gebracht zu haben. Auch wegen den technologischen Eigenschaften sei ein Tesla nicht den bestehenden Kageorien ein zuordnen. Die die ein Tesla (vor allem das Model 3) nur zwischen Premium und nicht Premium einordnen möchten, begreifen noch nicht was hier los is, bzw. was Tesla ausgelöst hat.

        “Ich war damals jedenfalls überrascht‘
        Überrascht vom Eingeständnis oder vom breiten Erfolg des Model 3? Bist du immer noch überrascht oder jetzt nicht mehr?

        • Chris meint

          18.01.2019 um 16:09

          Und dennoch ist BMW und Audi und Mercedes in den USA gewachsen. Tatsache ist nämlich, dass das Model 3 keine Gefahr für 3er und 4er ist, sondern SUV’s inhouse den genannten den Rang ablaufen. Das Geld bleibt trotzdem bei BMW und Co.

        • Harry meint

          18.01.2019 um 18:29

          @Chris: Ich weiss jetzt grad nicht, wie ich’s dir schonend beibringen soll, aber hast du die Verkäufe vom Model 3 in den USA 2018 gesehen?
          So von wegen „keine Gefahr für die Mittelklasse der Deutschen“

        • MiguelS NL meint

          18.01.2019 um 22:40

          Auch Nokia hat zum Anfang des iPhones gut erwirtschaftet, weil die Apple-Nachricht noch nicht jeden erreichte, schon gar nicht auf der anderen Seite der Welt. Nicht dass andere etablierten Hersteller das gleiche Schicksal bevor steht, aber die Lange ist schon ernst zu nehmen.
          Und das mit dem SUV-Zuwachs, das wird nicht mehr lange so gut gehen, ich denke andere Kommentatoren können Ihnen sagen warum.

        • MiguelS NL meint

          18.01.2019 um 22:41

          @Chris

  10. Alex meint

    18.01.2019 um 10:55

    Ein Kampf ist es für die Kunden!
    Das Angebot ist viel zu gering.
    Toyota enttäuscht da auf ganzer Linie, der Pionier in der Hybrid Technik Sitz nur auf der auswechsel Bank und schaut von der Seite zu!

    Traurig

  11. one.second meint

    18.01.2019 um 10:49

    Unglaublich, wie borniert man sein kann. Entweder wir stellen unseren gesamten Transportsektor so schnell wie möglich auf Elektroautos um, die zu 100% mit erneuerbaren Energie betrieben werden, oder wir können unsere Zivilisation in die Tonne treten, da sie schlicht und einfach in einer Klimakatastrophe kollabieren wird.
    Vielen Dank für gar nichts, Toyota! Eure Hybride werden die Klimakatastrophe jedenfalls nicht verhindern können, auch wenn sie im Vergleich zu einem reinen Verbrenner natürlich ein Schritt in die richtige Richtung sind!

  12. Alex meint

    18.01.2019 um 10:43

    Ein Kampf für den Kunden, denn es gibt viel zu wenig Angebote!

    Toyota macht sich da echt lächerlich, von dem Pionier der Hybrid Technik hätte ich viel mehr erwartet als aussitzen und beobachten.

  13. prief meint

    18.01.2019 um 10:21

    „…die anderen derzeit verfügbaren Stromer mit rein oder teilelektrischer Technik würden sich weiter nur schleppend verkaufen…“
    Was hier schleppend ist, ist die Produktion. Wie sonst könnte es zu so langen Lieferzeiten kommen?
    Was auch noch schleppend ist, ist das Modellangebot. Die Mittelklasse (bei Verbrennern sind das derzeit wohl Autos um 30-60.000€) fehlt bisher völlig, Tesla 3 ausgenommen. Kein einziger Kombi am Markt!

    • Pat meint

      18.01.2019 um 12:18

      Ganz genau! Es ist nicht der Bedarf, der fehlt, es ist die Verfügbarkeit. Dies liegt an den viel zu kleinen Kapazitäten zur Herstellung der Batterien, genau wie Elon das vorausgesehen hatte. Aber nur TESLA investierte Milliarden in die Gigafactory und riskierte damit das Überlegen der Firma selbst.
      Aber das Ganze ist sowieso nur viel Bla Bla. Denn alle Hersteller sprachen genau gleich, kaum ein Jahr später stellen dann alle ihre neuen Elektroautos vor. Das ist nur Taktik, um nicht öffentlich zu zeigen, dass man schon voll in der Entwicklung steckt…… Für uns alle ist dies zu hoffen……

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