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Deutsche Post will in diesem Jahr 6000 neue StreetScooter einflotten

07.03.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

StreetScooter-Deutsche-Post

Bild: Deutsche Post (Symbolbild)

Die Deutsche Post hat Anfang des Jahres erklärt, mit der Entwicklung ihrer 2014 erworbenen E-Mobilitäts-Tochter StreetScooter „sehr zufrieden“ zu sein. Man gehe davon aus, dass auch 2019 ein erfolgreiches Jahr wird. Dazu beitragen soll neben dem Verkauf von Transportern an Drittkunden die Einflottung weiterer elektrischer Post-Lieferwagen

Die Deutsche Post DHL Group hat im März weitere Qualitätsverbesserungen für das deutsche Post- und Paketgeschäft angekündigt. Es seien Investitionen in Höhe von bis zu 150 Millionen Euro für Personal, weitere Automatisierung sowie den Ausbau der Post- und Paketinfrastruktur geplant. Auch Nachhaltigkeit steht weiter im Fokus: Die Post will in diesem Jahr in Deutschland zusätzliche 6000 StreetScooter einsetzen. Aktuell sind mehr als 9000 der Batterie-Transporter für das Logistikunternehmen unterwegs.

Angaben zur anvisierten Gesamtproduktion in diesem Jahr gibt es derzeit nicht. Auch die Erwartungen für das Geschäftsergebnis von StreetScooter will Konzernchef Frank Appel nicht spezifizieren. Im letzten Jahr kamen Gerüchte auf, dass die Post den E-Transporter-Hersteller teilweise oder komplett verkaufen will. Der Konzern hat wiederholt erklärt, seine Elektro-Lieferwagen nicht langfristig selbst produzieren zu wollen.

Bis feststeht, wie es mit StreetScooter weiter geht, richtet die Post das Startup weiter für die zunehmend elektrische Zukunft der Nutzfahrzeugbranche aus. Ab April erweitert dazu Jörg Sommer als CEO das Management-Team des noch jungen Fahrzeugherstellers. Sommer leitete zuletzt das US-amerikanische E-Nutzfahrzeug-Startup Chanje.

Der neue Chef soll sich in erster Linie um das Wachstum von StreetScooter, die Ausweitung der Produktion und die Internationalisierung kümmern. Der bisherige Geschäftsführer Achim Kampker ist künftig als neuer „Innovationschef“ von StreetScooter für die Entwicklung neuer E-Mobilitäts-Konzepte, Technologien und Wirtschaftsfelder sowie die Kooperation mit der Wissenschaft zuständig.

Seit der Eröffnung eines neuen Werks Mitte vergangenen Jahres kann StreetScooter bis zu 20.000 Elektro-Transporter pro Jahren herstellen. Die Post hält im nächsten Jahrzehnt einen Jahresabsatz von bis zu 100.000 Stromern für möglich.

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Via: Deutsche Post
Tags: Elektro-Transporter, NachhaltigkeitUnternehmen: DHL Group (früher Deutsche Post), StreetScooter
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    09.03.2019 um 01:57

    Wird aber auch Zeit. Hier fahren immer noch die alten lauten Dieselvergifter herum. Das ist eine Zumutung für die Anwohner.

    Zeit, dass die endlich günstigst ins Ausland entsorgt werden. Vielleich mittels Verschrottungsprämie ;-).

    • Stefan meint

      16.03.2019 um 10:01

      Sind die „Dieselvergifter“ im Ausland dann nicht mehr giftig?

  2. Priusfahrer meint

    07.03.2019 um 14:55

    9000 Street-Scooter sollen bereits unterwegs sein. Aber nicht gleichmäßig über
    alle Bundesländer verteilt. Nürnberg und weiter nördlich sind sie selten zu
    sehen, in Brandenburg, Nordrein-Westfahlen, und Schleswig-Hollstein sehr
    häufig. Aber südlich von München habe ich erst einen von den gelben
    Elektros gesehen. Müßte mal nach Rosenheim oder südlicher auf Suche
    gehen, da sind bestimmt gar keine zu finden.

    • FabianMarco meint

      07.03.2019 um 15:11

      Also im südlichen Baden-Württemberg habe ich schon einige rumfahren sehen.
      Und zumindest einen der nicht von der Post, sondern anderweitig gewerblich genutzt wird.

    • Anonym meint

      08.03.2019 um 09:09

      Natürlich sind die in der Phase der „Einflottung“ nicht gleichmäßig verteilt.

      Die Verteilzentren an denen die Wagen stationiert sind / stationiert werden sollen müssen ja auch umgebaut werden. (Ladesäulen ect.) Da macht es natürlich Sinn den Hof nur einmal aufzureißen und dann gleich eine Batterie an Ladesäulen hinzustellen, die dann auch möglichst dauerhaft ausgelastet sind.
      Es macht ja keinen Sinn 12 Ladestationen dahinzustellen (Kosten zu haben) und dann erstmal nur einen einzelnen SC an diesem Standort vorzuhalten.

      Ungenutzte Ladesäulen haben nur Geld gekostet bringen aber keine Einsparung wenn weiterhin 99% der Wagen am Standort mit Diesel fahren.
      Ich halte es für durchaus nachvollziehbar, dass erst bestimmte Standort „großzügig“ ausgestattet werden bevor andere Standorte „elektrisch erschlossen“ werden. Welche Standorte dabei auf der Prioritätenliste weiter oben stehen und bevorzugt ausgestattet werden (und ob sich dadurch ein Ost/West oder Nord/Süd gefälle ergibt – verschliesst sich aber meiner Erkenntnis.

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