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Kein Comeback des VW Beetle als Elektroauto geplant

29.03.2019 in Neues zu Modellen | 2 Kommentare

Beetle-Elektroauto

Bilder: VW (Symbolbild)

Volkswagen-Vorstandschef Herbert Diess will bei seiner Elektroauto-Offensive auch auf „emotionale“ Modelle setzen. Die Historie des Unternehmens bietet hier reichlich Potential – ein elektrischer „Bulli“ wurde bereits beschlossen, auch ein VW Buggy könnte als Stromer wiedergeboren werden. Einen E-Beetle wird es hingegen wohl nicht geben.

Immer wieder kamen Gerüchte auf, dass der vor einigen Monaten eingestellte Beetle in Zukunft exklusiv mit Batterie-Antrieb fahren könnte. Im Gespräch mit MotorTrend erklärte Diess, dass sich ein solches Fahrzeug mit Elektrotechnik einfacher als bisher umsetzen ließe – geplant sei dies jedoch nicht. „Man muss etwas Emotionales bringen, aber wir können und sollten nicht das ganze historische Portfolio von Volkswagen mit Elektroautos abdecken.“

Diess bekräftigte, dass der I.D. BUZZ mit Anleihen am Kult-Modell Bulli gebaut wird. Die vollelektrische Baureihe wird als Klein-Transporter sowie in einer speziell für gewerbliche Kunden konzipierten Variante angeboten. Der Marktstart ist für 2022 festgelegt. VW hat vor wenigen Wochen verkündet, seinen neuen Elektroauto-Baukasten MEB mit anderen Herstellern zu teilen – und dabei den I.D. BUGGY vorgestellt.

ID-Buggy
I.D. BUGGY

VW habe sich für den I.D. BUGGY als neues MEB-Showcar entschieden, da es sich um das „emotionalste oder irrationalste Produkt handelt, das man sich vorstellen kann“, so Diess. Der Oben-Ohne-Flitzer lasse sich mit Hilfe des Elektroantriebs gut umsetzen, eine Markteinführung erfordere allerdings überschaubare Investitionskosten. „Herr Schuh ist ein Spezialist dafür“, merkte der Volkswagen-Chef an.

Günther Schuh hat den Elektro-Transporter StreetScooter gegründet und an die Deutsche Post verkauft. Aktuell arbeitet der Professor für Produktionstechnik mit seinem neuen Startup e.GO Mobile an dem Elektroauto-Kleinwagen e.GO Life, der demnächst auf die Straßen rollt. Volkswagen hat beschlossen, dass e.GO Mobile der erste Partner außerhalb der Konzerngruppe wird, der die MEB-Architektur nutzen darf.

Ob es sich bei der geplanten Kooperation von Volkswagen und e.GO Mobile um einen E-Buggy handelt, ist noch offen. Dazu Diess: „Der BUGGY ist noch nicht produktionsreif, aber er ist eine Möglichkeit.“

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Via: MotorTrend
Tags: VW BeetleUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Werner meint

    04.06.2019 um 09:44

    Der VW Beetle hat es auf Stückzahlen von etwa 100.000 Autos im Jahr gebracht, in den letzten Jahren weniger. Und das ohne Werbung. Als Elektrofahrzeug würde er sich auf jeden Fall besser als dieses sinnlose, hässliche, grüne Sommergefährt verkaufen. Aber der Herr Diess ist größenwahnsinnig und hört natürlich nicht auf die Kunden, sondern baut am Willen der Kundschaft vorbei. Und wundert sich über fallende Verkaufszahlen. Das Bügeleisen namens ID3 werde ich auf keinen Fall kaufen.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    30.03.2019 um 08:03

    Der „Spezialist“ Prof. Schuh bringt seinen e.go – auch seinen eigenen Angaben eine Kopie des Konzeptes des Ur-Smart – auf den Markt mit ca. 10.000 Stück pro Jahr und zeitgleich wird der Original-Smart nach China verkauft, da die Stückzahlen von ca. 100.000 in den letzten 5 Jahren das Produkt nicht wirtschaftlich werden ließen.

    Ich glaube, Prof. Schuh wird von VW als Sympathieträger für viel Geld vereinahmt und vom e.go in seiner jetztigen Konstruktionsform spricht in 3 Jahren keiner mehr.

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