Kia hat die Preise für den e-Soul bekanntgegeben. Der Nachfolger des 2014 eingeführten Soul EV ist ab sofort im Vorverkauf für 33.990 Euro zu haben. Die dritte Generation des Soul wird hierzulande exklusiv als Elektroauto vertrieben.
Der Kia e-Soul ist das dritte weltweit vermarktete Elektroauto des koreanischen Herstellers und bietet wie der jüngst gestartete e-Niro eine langstreckentaugliche Reichweite. Hinzu kommen ein aufgefrischtes Design, neue Assistenz- und Infotainmentsysteme sowie ein verbessertes Fahrwerk.
Der e-Soul wird in zwei Antriebsvarianten verkauft: Das Top-Modell mit 64-kWh-Batterie und 150 kW (204 PS) Leistung bietet eine kombinierte Reichweite von 452 Kilometern nach der neuen WLTP-Norm. Im Stadt-Zyklus sind sogar bis zu 648 Kilometer mit einer Batterieladung möglich. Der Durchschnittsverbrauch wird mit 15,7 kWh auf 100 Kilometer angegeben.
Das Grundmodell mit 39,2-kWh-Batterie und 100 kW (136 PS) Leistung hat eine kombinierte Reichweite von 276 Kilometern nach WLTP (Stadt-Zyklus: 407 km). Der Sprint auf Tempo 100 erfolgt bei dieser Version in 9,9 Sekunden, mit dem stärkeren Modell dank 395 Nm Drehmoment bereits in 7,9 Sekunden. Über den serienmäßigen CCS-Schnellladeanschluss lassen sich beide Stromer an einer 100-kW-Station in bis zu 54 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufladen.
Weitere Ausstattungen & Ausführungen
Die weiteren verfügbaren Ausstattungen reichen beim e-Soul von einem variierbaren regenerativen Bremssystem und dem serienmäßigen Stauassistenten über ein Batterie-Vorheizsystem sowie eine energiesparende Wärmepumpe für die Klimatisierung bis zum Kia-Telematiksystem UVO Connect, das unter anderem App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bietet. Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung gehören Frontkollisionswarner mit Fußgängererkennung, aktiver Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Fernlichtassistent und der Notruf-Service eCall.
Der Kia e-Soul wird in den Ausführungen Edition 7, Vision und Spirit angeboten. Die Basisversion beinhaltet LED-Scheinwerfer, Audiosystem mit 7-Zoll-Touchscreen, Smartphone-Integration, Klimaautomatik und Smart-Key. Erhältlich sind zudem 10,25-Zoll-Kartennavigation (inkl. 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update und UVO Connect), Premium-Soundsystem, Head-up-Display, impulsgesteuerte Ambientebeleuchtung, induktive Smartphone-Ladestation, Glasschiebedach, Lederausstattung und elektrische Vordersitze mit Ventilation.
Der Einstiegspreis von 33.990 Euro bezieht sich auf die 100-kW-Version in der Basisausführung Edition 7. Die 150-kW-Variante des e-Soul Edition 7 kostet 37.790 Euro. Im Preis inbegriffen ist die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die auch für die Batterie gilt. Wer sich für den e-Soul entscheidet, muss mit einer langen Lieferzeit rechnen – laut Kia derzeit „mindestens 12 Monate“.
LMausB meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
SteveJFG meint
Sorry, aber der Wagen ist einfach nur richtig hässlich. Der kann noch so günstig oder noch so super Werte haben, den würd ich mir nicht in die Garage stellen.
Und dann noch diese lange Lieferzeit. Mein Nachbar hat sein Model 3 Performance Mitte Januar bestellt und vor drei Wochen schon geliefert bekommen.
Topifun meint
Der Vorgänger war aber noch hässlicher, als mein 6 Jahre altes Enkelkind den Wagen zum erstmal sah, fragte er mich gleich, welche Marke so hässliche Autos baut. und Kinder sagen bekanntlich noch die Wahrheit.
Peter W meint
Mir gefällt er auch nicht, aber das ist alles Geschmacksache. Ich würde aus dem Kia nie aussteigen damit ich ihn nicht von außen sehe, und das M3 würde ich nur schieben, damit ich das langweilige „ohne Armaturen“-Brett nicht anschauen muss.
Eben alles Geschmacksache.
Peter Wulf meint
dann solltest Du auch die langweiligen Laptops ,Tabletts und Smartphons mit Wischtechnik vermeiden auf die heute junge Menschen von 10 bis Jahre den ganzen Tag starren und durch das Leben laufen.
mich wundert das es bei uns in Berlin noch keine toten und verletzten Fußgänger gibt die von Autos überfahren werden, gegen Bäume und Laternen laufen oder mit anderen zusammen stoßen.
Schmitty meint
Technisch Hui, optisch von hinten Pfui. Was der Designer sich dabei gedacht hat….? Und 12 Monate Lieferzeit, wen wollen die damit fangen?!! Bestellen kann man ja, und nach nem halben Jahr kommt dann ein interessanteres Modell. Lieferzeiten wie bei Tesla sind optimal, aber bis man dahin kommt werden noch ein paar Jahre ins Land ziehen.
Jemand meint
eigentlich ein cleverer Schachzug, das mit dem hässlichen Heck. So kann man die Nachfrage etwas zügeln. Klappt irgendwie nur bedingt, die Leute wollen das Teil offenbar trotzdem alle haben :D
Stocki meint
Ich kann mir nicht helfen, aber es erinnert mich irgendwie an einen Pavianhintern.
alupo meint
Wow, da hängt der Kia Soul ja fast schon den ein oder anderen Porsche ab.
Und das völlig geräuschlos und völlig ohne Giftregen. Ich bin beeindruckt.
L. Roth meint
Der Wagen mag ja nett sein, aber wird mehr als 12 Monate (realistisch sind wohl eher 1,5 Jahre!!!) Lieferzeit haben (auch wenn mancher Händler etwas anderes versprechen wird).
Warum? Die KIA e-Niros haben den gleichen Antrieb/ Batterie und die in 2019 verkauften Wagen werden einfach nicht zu den vereinbarten Terminen geliefert (Batteriemangel behauptet KIA Deutschland). KIA liefert nach eigener Aussage in 12 Monaten + x und bricht damit bewusst die Kaufverträge von hunderten (vermutlich sogar tausenden) Bestellern. Da diese Wagen erst einmal alle produziert werden müssen und diese Lieferungen erst für das Frühjahr 2020 geplant sind. – Wo sollen da noch die Batterien für den e-Soul herkommen?!
Tipp: Lassen Sie sich den Liefertermin schriftlich im Kaufvertrag garantieren und wenn der Händler das nicht will hat er wohl seine Gründe…
MS47,5 meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
DerOssi meint
Ist das jetzt schon die Welle an günstigen Asia-BEVs, die die Europäer überrollen wird?!… hihi, muss kurz lachen… vom fernen Osten nix Günstiges… vom fernen Westen nix Günstiges… ich denke, die Chancen für VW stehen gar nicht so schlecht… sofern und sobald sie liefern…
Howbie meint
Ja, wenn sie preislich drunter gehen schon…
Allerdings fehlt mir hierzu allein aufgrund Preispolitik e Golf der Glaube, das die Reise annhähernd unter die Preise der Koreaner geht…
Ich lass mich gerne eines besseren belehren.
alupo meint
Nein, diese Welle kommt nicht von den Südkoreanern.
Die Welle kommt von den Chinesen.
Aber ich verstehe Dich schon, als Kaukasier sehen „die“ für uns ja alle gleich aus…. ;-).
151kW meint
Naja, bei VW ist die Mietbatteie ja immer noch nicht vom Tisch. Und das VW günstige Autos anbietet, so weit kommt das noch. Wie sollen die dann die Millionenrente für Winterkorn und Konsorten bezahlen?
Peter W meint
Kia und Hyundai haben derzeit mit den beiden Varianten 40 kWh/100kW und 64 kWh/150kW ein recht ordentliches Paket geschnürt. Den größeren Akku sollte es auch mit dem 100 kW-Motor geben, denn das reicht auch. Die Preise sind grenzwertig, bei der geringen Stückzahl wird das aber bezahlt. Bleibt zu hoffen, dass ab 2020 hier Bewegung rein kommt, wenn VW tatsächlich deutlich unter 30.000 Euro einen 40 kWh-Akku in der „Golf-Klasse“ (ID) anbieten kann. Hyundai/Kia werden ab 2020 die Preise reduzieren müssen. Ob es da Sinn macht ein Auto mit einem Jahr Lieferzeit zu bestellen? Da rückt mein Wunsch-Auto, der 40 kWh-Ioniq in immer weitere Ferne der wohl frühestens Anfang 2020 wieder ausgeliefert wird. Ab 2020 werden wohl jeden Monat neue Modelle vorgestellt, ein Fzg mit einem Jahr Lieferzeit werde ich nicht kaufen.
Swissli meint
Ich denke wenn VW die ID.3 Katze detailliert aus dem Sack lässt (8. Mai), muss Kia mit den Preisen über die Bücher. Da warten die meisten wohl lieber für 34’000 – insbesondere bei 12 Mt. Lieferfrist. Alles über 6 Mt. ist inakzeptabel, auch weil jetzt alle paar Monate neue attraktive(re) BEVs auf den Markt kommen. Wer mit Lieferzeit 12 Mt. bestellt, hat schon verloren.
hu.ms meint
Am 08. mai kommt leider kaum etwas was nicht schon bekannt ist.
Mann kann sich ab diesem tag nur einen produktions-slot gegen zahlung von 1000 € sichern, um einen der ersten 30.000 stück ID3 (first edition) zu bekommen.
Endgültiges aussehen, ausstattungsvarianten u.a. gibts erst nach der großen premiere im sept. Danach kann man bis zu einem bestimmten tag die reservierung in eine verbindliche bestellung umwandeln oder die 100 € zurückbekommen.
Ist wie bei meiner M3-reservierung im Sommer 18. Akku-kapazität, farbe, ausstattung musst nicht angegeben werden. Allerdings habe ich mir die AZ im Sept. 19 wiedergeholt, da für mich zu diesem zeitpunkt die lieferung des SR
nicht absehbar war und bis heute nicht ist.
Swissli meint
Dann halt ab September.
hu.ms meint
Nachtrag:
Ich bedaure die M3-reservierung nicht.
Im gegenteil: dadurch habe ich mich intensiv mit tesla beschäftigt, bin zu einer klaren einschätzung gekommen und konnte mit mehrfach gehandelten hebel-put-zeriftkaten schon gutes geld verdienen.
alupo meint
Gähn,
das wissen wir doch alle schon.
Ich hab mein Model S ganz ohne Zertifikate als Privatmann gekauft. Das finde ich deutlich besser als gegen den erklärten Willen des CEOs zu arbeiten.
Die Dividenden von Daimler und BMW nehme ich dieses Jahr noch mit. Dannach nichts wie weg damit. Hoffentlich ist das nicht schon zu hoch gepokert, aber egal…
Markus W. meint
„wenn VW tatsächlich deutlich unter 30.000 Euro einen 40 kWh-Akku in der “Golf-Klasse” (ID) anbieten kann“.
Die Kombination (40 kWh-Akku, < 30.000€) hat, soweit ich alles verfolgt habe, VW nie bestätigt. Und "deutlich" würde ich in Richtung 25-27.000€ schieben. Nein, warten wir den Mai ab.
Thomas Wagner meint
Was soll denn dieser Unsinn ?
Ein Auto frisch auf den Markt bringen, das von Beginn an mit 12 Monaten Lieferzeit angeboten wird ?
Da warte ich doch lieber noch die paar Monate bis das Standard Range Model3 nach Deutschland kommt, da liege ich preislich unwesentlich drüber und bekomme eine funktionierde Schnellladeinfrastruktur ohne Aufpreis dazu !
alupo meint
Das war auch mein erster Gedanke als ich den Grundpreis las…
Andreas meint
Die 60kWh-Variante macht doch einen prima Eindruck. Bischen volles Armaturenbrett und wohl wieder keine App-Unterstützung (IMO Der größte Kia/Hyundai-Nachteil und völlig unverständlich). Was ist besser, als Vorklimatisierung, Check des Ladestandes und Lokalisierung?
Peter W meint
Hast wohl nicht richtig gelesen:
… Kia-Telematiksystem UVO Connect, das unter anderem App-gesteuerte Fernbedienungsfunktionen bietet. …
Andreas meint
@Peter W: Stimmt. Überlesen. Danke für den Hinweis.
Maryam meint
Ich liebe meinen KIA Soul Benziner über alles. Eine Elektrovariante kann ich mir leider nicht leisten, bei diesen Preisen. Wäre auch einmal interessant zu erfahren, wie lange so eine Batterie hält, bevor man (und für wie viele Euronen?) sich eine neue zulegen muss….
Zudem gefällt mir das Facelift weder von vorne noch von hinten. Rein optisch finde ich den Soul II viel besser.
lo meint
Das kennen Sie doch von ihrem Handy: nach spätestens 2 Jahren ist der Akku hin und eine neuer kostet soviel wie ein Neues.
(Sorry, could not resist)
Uwe meint
Wo gibts denn die Handys von Kia?
Samsung brennt, i-Phone explodiert und Windows Phone endet der Support. Kenne kein Handy mit 2 Jahren Akku-Laufzeit (sind ja schon um die 700 Ladezyklen).
habe überlegt:
Wenn ein Handy-Akku 2 Jahre hält und für 350 Euro zu haben ist kaufe ich mir 100 Handys, dann kann ich 200 Jahre telefonieren.
Von den 35.000 Euro in das Auto könnte ich nur ca. 8 Jahre Auto fahren.
Landmark meint
Also wegen der Haltbarkeit des Akkus, so einfach kann man das nicht sagen, aber gehen Sie ruhig von 250.000 km + aus. Einige BEV haben schon 600.000 km und mehr und der Akku hat noch 85% seiner Kapazität. Über den Akku sollten Sie sich nicht groß Sorgen machen müssen. Die Hersteller geben nicht ohne Grund lange Garantie auf den Akku. Mieten Sie doch mal ein E Auto für eine Woche, es gibt alle Typen und Hersteller, dann können Sie sich selbst ein Bild machen. Sie werden es lieben, elektrisch zu fahren……
FabianMarco meint
Hallo Maryam,
zum Soul sind mir keine genauen Degradationsdaten bekannt, in den USA garantiert Kia aber, ähnlich wie in Deutschland, eine Mindestkapazität von 70% nach 7 Jahren bzw. 160.000 Kilometern.
Da die Hersteller Garantieansprüche verhindern wollen kann man davon ausgehen, dass diese Zahl eher konservativ geschätzt ist.
Bei den Fahrzeugen von Tesla (dem Hersteller mit der verlässlichsten Datenquelle) gibt es bereits einzelne Fahrer die 300.000 km und mehr mit der ersten Batterie (>80% Kapazität) gefahren sind.
Über die Haltbarkeit der Batterie sollte man sich also eigentlich keine Gedanken machen müssen.
Grüße
McGybrush meint
Selbst im Worst Case sollte man sich über den Preis einer Batterie nur „bedingt“ heute schon Sorgen machen.
2013 / BMW i3 / 110km reale Reichweite / 8 Jahre Garantie
Neuer 22kWh Akku = 18.000Eur
2013 dann die übliche Frage: „Was ist wenn der Akku Schrott ist?“ Dieser Tag tritt wenn überhaupt erst 2021 ein.
2017 / BMW i3 / 160km reale Reichweite / 8 Jahre Garantie
Neuer 33kWh Akku = 8000Eur
Nach nur 4 Jahren in 2017 würde man „theoretisch“ nur noch die hälfte von dem bezahlen wovon man 2013 Angst hatte und das Auto würde bei einer Reparatur sogar einen besseren Akku mit 50% mehr Reichweite bekommen.
2018 / BMW i3 / +200km Reichweite mit 44kWh Akku der sich seit 2013 verdoppelt hat. Bie gleichem Gewicht und gleichem Platz. Preis kenn ich hier leider nicht.
Also wenn der Akku in 8 Jahren defekt ist dann bezahlst Du den Akku der in 8 Jahren nach Stand der Technik und Preisen existiert. Nicht den von heute.
EV1 meint
Da wäre ich mir leider nicht so sicher. Wenn der Akku in 8 Jahren defekt ist, kann es auch gut sein, dass dieser nicht mehr repariert werden kann, weil einfach die kompatiblen Zellen nicht verfügbar sind. Wenn der akte Akku doch repariert werden kann, dann nur mit kompatiblen Zellen, welche vom Hersteller auf Lager gelegt wurden als sich Technik, Chemie oder Formfaktor geändert haeb, um die alten Akkus noch reparieren zu können. Diese Lagerhaltung muss auch bezahlt werden, d.h. die kompatiblen Zellen für den alten Akku werden bei Weitem nicht so günstig sein, wie die zu dem Zeitpunkt aktuell verbauten Zellen.
alupo meint
Akkus altern auch zeitproportional. Das wissen die Autohersteller.
Daher legen die sich ganz sicher keinen Vorrat aus der ursprünglichen Verkaufszeit des Autos an, der dann täglich ein kleines bischen schlechter wird.
Das wäre auch viel zu teuer von der Kapitalbindung her.
Da gibt es dann auf jeden Fall neuen Ersatz, denn Geschäfte machen wollen alle Firmen. Wenn es die Autohersteller nicht selbst anbieten, dann eben Fremdfirmen.
CaptainPicard meint
34.000 Euro für 40 kWh Akku sind 2019 einfach zu viel, die Preise müssen endlich fallen wenn sich Elektroautos im Massenmarkt durchsetzen sollen. Aber bei Lieferzeiten von 12 Monaten ist das auch kein Wunder, es gibt schlicht keinen Grund für die Hersteller die Preise zu senken so lange es nicht endlich mehr Konkurrenz gibt.
JürgenV meint
Mein Reden, warum sollten sie die Preise auch senken, da sie das Angebot mangels Konkurrenz selbst auch noch knapp halten. Da gibt es nur eine Reaktion. Die achso hoch gelobten Asiaten einfach links liegen lassen. Hilft der Umwelt allerdings nicht. Und das wissen dies Hersteller auch ganz genau. Bin gespannt ob VW es besser macht. Obwohl der angekündigte Einstandspreis von ca. 25 bis 27500 Euro auch recht happig ist. Massenhafte Verbreitung sieht anders aus. Es gibt einfach zuviel Menschen die sich selbst das und noch viel weniger leisten können u d trotzdem auf ein Auto angewiesen sind.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
+1
Ja, ist leider so.
ThomasF meint
Das deckt sich preislich mit dem aktuellen eGolf und der ist seit 2017 verfügbar.
– ähnliche Akkukapazität
– ähnliche Motorleistung
– …
(Zumindest für die günstigste Variante)
Da hätte ich mehr erwartet
Uwe meint
Von VW?
Siehe ID.3!
Mehr ist da nicht drin. Wenn von VW was Neues kommt, ist das schon vorgealtert (Used-Look).
Denn wenn gleichzeitig der Golf 8 anläuft und der noch mindestens 7 Jahre in hohen Stückzahlen verkauft werden soll, müssen die Händler ja weiter Argumente dafür haben!
In dem Kontext ist auch die Preispolitik und die Leistungsbegrenzung (Reichweite) der Akkus zu sehen. Da gibt es sicher noch Reserven, die per Software-Update frei geschaltet werden könnten – wenn sie wollten!
lo meint
12 Monate Lieferzeit? Da kaufe ich mir doch lieber einen Kia-Benziner. (nicht)
Landmark meint
Du pöser Pursche…… lol
Peter W meint
Stimmt, ich habs oben schon geschrieben. Ein Auto mit einem Jahr Lieferzeit, das wahrscheinlich in einem Jahr billiger zu haben ist kauf ich nicht. Mein Alter hält bestimmt noch 2 Jahre.
Nicht vor 2025 meint
1+
Ich habe meinen 2015er Stadtflitzer letztes Jahr gegen
einen 20.Jahre alten 4×4 Japaner „getauscht“.
Der geplante Hyundai Ioniq ist wegen der damaligen Lieferzeit für mein Wunschmodell von mir verworfen worden.
Ich warte jetzt einfach mal ab was noch so kommt.
KIA und Hyundai kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen.
Ich glaube vielen Interessenten geht es ähnlich. Viele würde gerne umsteigen. Das Märchen von der nicht vorhandenen Nachfrage ist was es ist. Ein Märchen.
Nur die überwältigende, der pragmatisch veranlagten Käuferschaft, steigt nicht in den Ring mit Early Adoptern, Spekulanten, Hipstern und Komplizen :-) nur um irgendwann ( KIA 12Mon.+X ) an einen Gebrauchsgegenstand zu kommen der zum Zeitpunkt der Auslieferung schon zum „alten Eisen“ gehört.