• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Aral-Chef: „Wir müssen jetzt die Weichen für die Zukunft stellen“

17.05.2019 in Aufladen & Tanken, Service | 25 Kommentare

Aral-Tankstelle-der-Zukunft

Bild: Aral

Die Aral AG, mit 2400 Stationen Deutschlands größter Tankstellenbetreiber, plant die „Tankstelle der Zukunft“. Elektrofahrzeuge sollen dort genauso schnell aufgeladen werden wie heute ein Tankvorgang bei Verbrenner-Autos dauert – also in nur noch fünf bis sechs Minuten. „Wir müssen jetzt die Weichen für die Zukunft stellen“, so der Aral-AG-Vorstandsvorsitzende Patrick Wendeler im Gespräch mit Porsche Consulting.

Wendeler kann sich viele neue Services an seinen Stationen vorstellen. Er will die Tankstellen, die überwiegend an wichtigen Verkehrsachsen liegen, zu Verkehrsdrehscheiben der Zukunft ausbauen: mit Start- und Landeplätzen für elektrisch betriebene Lufttaxis, kleinen Konferenzräumen für kurze Besprechungen von reisenden Geschäftsleuten und einem stark erweiterten Shopping- und Gastronomie-Angebot rund um die Uhr. Günstiger werde das Einkaufen dort allerdings nicht. Die Nahversorgung, oft zu jeder Tages- und Nachtzeit, sei ein Service, den Kunden auch angemessen bezahlen müssten, sagte Wendeler.

„Unsere Tankstellen können viele Lösungen für eine sich ändernde Mobilität bringen“, glaubt der Aral-Chef, Er rechnet mit zusätzlichen Kundengruppen, die an den Stationen Pause machen. Autonomes Fahren würde dazu führen, dass Menschen deutlich längere Strecken im Auto zurücklegen und auch ältere Menschen sich ausgedehntere Touren zutrauen. Beides bedeutet für die Tankstellen zusätzliches Shop-Geschäft, hofft Wendeler.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Newsletter

Via: Porsche Consulting
Tags: Ladestationen, Ölmultis, Schnellladen, TankstellenUnternehmen: Aral
Antrieb: Elektroauto

Nach Bränden von Model S: Tesla aktualisiert Batterie-Software

So stellt Mercedes den Elektrobus eCitaro her

Auch interessant

Verkehrsministerium fördert 255.000 Ladepunkte bei Unternehmen und Kommunen

Opel-Elektro-Transporter-laedt

Fast jeder zweite Tesla-„Supercharger“ in Deutschland für fremde E-Autos zugänglich

Tesla-Supercharger-1

Hyundai zeigt vollautomatischen Laderoboter in Aktion

Hyundai-Laderoboter–2

Fastned eröffnet an der A 31 in Frankreich seine bisher größte Schnellladestation

Fastned-La-Maxe-Schnellladestation-Frankreich

    Volkswagen-Konzern baut vier kleine Elektroautos in Spanien

    VW-ID.-2all

    Fisker Ocean schafft bis zu 707 Kilometer gemäß WLTP

    Fisker-Ocean

    Renault-Chef: „Das ganze Geld fließt in die Elektro- oder Wasserstofftechnologie“

    4EVER_Trophy_Show-car_-_Luca_DE_MEO

    Tesla meldet 5000 Model Y in einer Woche aus deutscher Fabrik

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1-1

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Sono Motors soll Zahlungsunfähigkeit drohen

    Sono-Motors-Solartechnologie

    Peugeot e-2008 kostet jetzt 41.000 statt 37.900 Euro

    Peugeot-e-2008-2019-3

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bernd meint

    01.06.2019 um 01:20

    Herr Wendeler denkt positiv und überlegt sich, wie er sein Geschäftsfeld optimal ausbauen kann. Natürlich sind einige Ideen reine Phantasie, die so nicht umgesetzt werden. Viele Tankstellen werden überleben, weil sie zBsp. eine Waschanlage besitzen, einen kleinen Shop haben, der 24 Stunden geöffnet hat, große Dächer für Solarenergie ausbauen können, große Parkflächen zur Verfügung stehen, die man zBsp. für Laternenparker ausbauen und vermieten kann, ein paar Stellplätze für Durchreisende mit Schnellladung versorgen kann, eventuell auch eine Messstation einrichten kann, mit der man den Akkuzustand messen kann usw. . Es gibt also viele Lösungen, die heutigen Tankstellen in die zukünftige Ladeinfrastruktur einzubinden.

  2. Futureman meint

    20.05.2019 um 07:37

    Mit etwas über 2000 Tankstellen ist man z.Zt. schon der größte Tankstellenbetreiber in Deutschland?
    Das schafft man ja an Wallboxen im Monat und dazu noch die vielen neuen Ladesäulenanbieter…
    Erst am Wochenende ist mit wieder aufgefallen, wie schlau einige Anbieter ihre Ladsäulen platzieren: Da wird eine Sehenswürdigkeit oder ein Ausflugsziel noch interessanter, weil eine Ladesäule auf dem Parkplatz steht. Die ersten sogar meisten direkt vor der Tür. In Zukunft wird man als E-Auto-Fahrer seine Ausflugsziele nach der (kostenlosen?) Lademöglichkeit planen. Die „normale“ Ladung findet eh zu Hause oder bei der Arbeit statt.

  3. Redlin, Stefan meint

    18.05.2019 um 22:06

    Freue mich auf diese Erlebnis-Center. Future is coming.

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    17.05.2019 um 13:48

    Die Tankstelle ist in ein paar Jahren so was von tot, da brauch man sich keine Gedanken mehr drüber zu machen.

    Warum soll ich zu einer stinkenden und teueren Lokalität fahren, wenn Kaufland, Lidl, Aldi, Edeka, Burger King, IKEA und Einkaufmalls ebenfalls das Laden anbieten (muss nicht einmal kostenlos sein) und ich kann dabei ohnehin notwendige Dinge erledigen, wie Einkaufen oder Essen oder ins Kino gehen?

    Zum Laden, ob lang oder kurz, gehört immer eine kurzweilige Ladeweile. Der Aral-Chef Wendeler war wahrscheinlich noch nie über längere Zeit mit einem E-Fahrzeug unterwegs und hat daher einfach keine Ahnung, was E-Fahrer als Service erwarten. Und diese strategische Ahnungslosigkeit wird dann auch den langfristigen Tod von Aral und Co. bedeuten.

    • Priusfahrer meint

      17.05.2019 um 21:58

      Cineplexx rüstet auch nach und nach alle Parkgaragen mit 11 kW Ladesäulen auf.

      • Priusfahrer meint

        17.05.2019 um 21:59

        und das auch noch gratis. Wollte ich noch ergänzen.

    • brzzler meint

      18.05.2019 um 21:18

      In etwas fernerer Zukunft wird die Zahl der (quasi) „Tankstellen“ geringer sein, als die meisten heute denken…. stimme also zu.

    • DerOssi meint

      19.05.2019 um 13:21

      Dazu müssten aber alle Stellplätze der aufgezählten Lokalitäten einen Ladepunkt besitzen, und nicht nur die alibimäßigen 2 bis 4… und das kann dauern bzw. wird vll. nie umgesetzt….

  5. EV1 meint

    17.05.2019 um 13:13

    Tankstellenpächter erziehlen ihren größten Gewinn jetzt schon mit den Shops.
    Bequeme Lounges, kostenlose Toiletten, Snacks und ein guter Kaffee, schon ist der Standort gerettet. Da ist eine etwas längere Verweilzeit nur von Vorteil.

  6. Rolf_M meint

    17.05.2019 um 12:53

    Meiner Meinung nach der ideale Ort für eine Ladeinfrastruktur.
    Tankstelle bleibt Tankstelle ob Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
    Alle die einen Shop betreiben und es richtig anstellen, haben ein Geschäftszweig der funktioniert. Man darf gerne in die Zukunft schauen und etwas futuristisch denken.
    Wichtiger ist aber der Anfang. Ich bin sicher, so schwierig kann das gar nicht sein.

  7. TwizyundZoefahrer meint

    17.05.2019 um 12:50

    Massagen, Massage würde ich anbieten an den Tankstellen.
    Oh Mann, es wird immer blöder.
    Kapiert eigentlich keiner wie E Autos funktionieren.
    Das LADEN dauert genau 3 Sekunden, Anstecken und Abstecken und das mit Sicherheit nicht an einer Tankstelle.

  8. Steffi Zienz meint

    17.05.2019 um 11:47

    Bla, bla, wir haben keine einzige Ladestation, auch keine konkreten Pläne dafür und auch sonst wenig Ahnung von E-Mobilität. WIr wollten nur auch mal was dazu sagen.

  9. Swissli meint

    17.05.2019 um 10:53

    Etwas gar visionär. Lufttaxis werden kaum an Tankstellen starten/landen dürfen wegen Lärm.
    Erst mal richtige Schnelllader installieren. Die Tankstellenshops dürfen sicher mit etwas mehr Umsatz rechnen wegen Wartezeit beim laden.
    Einen grossen Vorteil haben die Tankstellen: gute Standorte an den Hauptverkehrsachsen, sowie ein bestehendes dichtes Tankstellennetz.

  10. CaptainPicard meint

    17.05.2019 um 10:49

    Mal eine etwas allgemeine Frage: Warum ist es eigentlich selbstverständlich dass Tankstellen überdacht sind (man will ja schließlich nicht nass werden wenn man im Regen das Auto auftankt), Ladestationen für Elektroautos aber überwiegend (Ausnahmen gibt es natürlich) frei stehen? Auch die Tesla Supercharger sind (fast?) alle nicht überdacht.

    • Niklas meint

      17.05.2019 um 11:05

      Vermutlich hat man sich diese Kosten erstmal gespart oder sparen müssen, da die Investitionen für so eine Anlage ohnehin hoch sind und man noch nicht die Einnahmen hat. Wird aber bestimmt so kommen

      • Rolf_M meint

        17.05.2019 um 12:46

        Ich habe mir sagen lassen, dass eine Tankstelle für Diesel und Benzin im gleichen Preisrahmen liegt, wie eine Elektrische.

      • nilsbär meint

        17.05.2019 um 14:17

        Tankstellen in der Stadt, die auf E-Betrieb umgerüstet haben, finde ich recht brauchbar. Die neuesten Schnelllader für alle Fahrzeugtypen, immer funktionsfähig, vielleicht noch ein ‚Tankwart‘ für die Betreuung der nicht so technikaffinen Kunden. Dazu ein großes Dach über dem Kopf und ein angeschlossener Shop. Das wäre doch ein Angebot für die Laternenparker, die bei der Arbeit nicht laden können. Wäre vielleicht sinnvoller, als zu jedem zweiten Parkplatz eine Ladesäule hinzustellen.

    • Jörg2 meint

      17.05.2019 um 11:22

      Das könnte damit zusammenhängen, dass die Tankstellen in der Lage sein müssen auch große Mengen austretender Kraftstoffe (Havarie) aufzufangen. Regenwasser in dieses System einzuführen, wäre da nicht so schlau.

    • Lewellyn meint

      17.05.2019 um 12:10

      Ich tippe auf simples Baurecht. Eine Ladestation aufstellen macht man „einfach“, eine Überdachung erfordert Architekten, Statiker und Baugenehmigung.

    • E.OFF meint

      17.05.2019 um 18:26

      Das hat damit zu tun, weil sie darunter mit Gefahrstoffen zu tun haben die auslaufen können! Wenn da noch Regenwasser dazu kommt entstehen noch höhere Kosten denn der Boden im Tankstellen Bereich muss versiegelt sein und das Wasser muss über eine Schlammgrube mit nachfolgenden Ölabscheider über den Schmutzwasser Kanal in die Kläranlage geleitet werden. Dafür gibts seitenweise Vorschriften!
      Bei einer eTankstelle werden sie noch keine haben… noch sag ich mal ;-)

  11. Peter W meint

    17.05.2019 um 10:46

    Nachdem Schell Ladestationen angekündigt hat, muss der Nächste natürlich auch eine Pressemeldung raus hauen. Es ist wohl relativ egal, wie dick die Kabel bei Aral sein werden. Wie schnell man ein Auto laden kann entscheidet in erster Linie der Fahrzeughersteller. Im Übrigen ist es ohnehin Quark zu behaupten man könne ein E-Auto in 5 Minuten voll laden, das wird in den nächsten Jahren nicht machbar sein. Strom für 100 km Wegstrecke in 5 Minuten nachzuladen wäre schon mal ein großer Fortschritt und in der Regel ausreichend.

    Die Konferenzräume kann sich eine Tankstelle wohl abschminken, davon gibt es in Hotels schon mehr wie Sand am Meer. Und die haben auch schnell ein paar Ladestationen montiert. Konferenzen dauern in der Regel auch keine 5 Minuten.

    • P.B. meint

      18.05.2019 um 20:34

      Nur wenn der Akku ausgetauscht werden kann, sind 5 Min. möglich! Da aber jeder sein eigenen Akku baut, können wir nur träumem von den 5 Minuten.

  12. Leotronik meint

    17.05.2019 um 10:43

    Wenn die das wirklich so planen dann werden sie erst 2035 oder später beginnen.
    Warum nicht sofort mit ganz gewöhnlichen 50kW Ladesäulen?

    • Peter W meint

      17.05.2019 um 12:41

      Weil die alle nur schwätzen um in den Medien präsent zu sein.

      • Niki meint

        19.05.2019 um 18:46

        Kann Dir nur 100% zustimmen.
        Tankstellen wie wir sie heute noch kennen werden fast vollständig verschwinden.
        Durch die Elektromobilität wird sich vieles grundsätzlich ändern. Überall wo Strom und Steckdosen vorhanden sind, sind Tankstellen, also praktisch überall. Da braucht man keine Tankstellen im heutigen Sinn mehr!
        Ich fahre zu Lidl, Aldi oder Hofer in Österreich einkaufen und stecke das eAuto am Parkplatz an. Nach ca. einer halben Stunde Einkauf ist das Auto soweit aufgeladen das ich weitere 100Km fahren kann und das alles völlig kostenlos. Ich sehe keine rosige Zukunft für Aral und Co.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de