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Audi e-tron: Produktionszahlen sollen 2020 „deutlich im fünfstelligen Bereich“ liegen

07.06.2019 in Neues zu Modellen

Audi-e-tron-Produktion

Bild: Audi

Der neue Vorstandschef Bram Schot will Audi „komplett neu aufstellen“, im Fokus steht dabei künftig auch die Elektromobilität. Schon 2025 soll jedes zweite verkaufte Fahrzeug der Volkswagen-Tochter ein Elektroauto oder ein Plug-in-Hybrid sein. Mit dem Magazin Edison haben Audi-Manager über die Produktion des ersten Batterie-Pkw der Marke und den Zeitplan für weitere E-Auto-Modelle gesprochen.

Schot will Audi in spätestens drei Jahren zum „Elektro-Benchmark“ machen. Dazu sind zunächst leistungsstarke und hochpreisige, später dann auch erschwinglichere Premium-Stromer im Kompaktsegment vorgesehen. Das erste Elektroauto von Audi wird seit Ende letzten Jahres produziert: der e-tron mit 417 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm. Die Fertigung des SUV hat weiter mit Anlaufproblemen zu kämpfen, entgegen Gerüchten sei die Lieferung der benötigten Batteriezellen jedoch gesichert, berichtet Edison unter Berufung auf Insider.

Wie viele e-tron Audi aktuell pro Tag baut, will das Unternehmen nicht verraten. Derzeit müssen Kunden je nach Markt zwischen sieben und acht Monate auf das ab 79.900 Euro angebotene Elektroauto warten, heißt es. Im Gesamtjahr 2020 sollen die Produktionszahlen „deutlich im fünfstelligen Bereich liegen“, sagte Rainer Mangold, Leiter Nachhaltige Produktentwicklung bei Audi, im Gespräch mit Edison. Die über 20.000 vorbestellten Exemplare seien inzwischen gebaut und ausgeliefert.

Elektroautos für alle großen Fahrzeugsegmente

2025 wolle Audi alle großen Fahrzeugsegmente mit reinen Elektroautos bedienen, so Mangold weiter. Das nächste batteriebetriebene Modell wir der SUV-Crossover e-tron Sportback, auf den Audi zuletzt im März einen Ausblick gegeben hat. Die Serienversion soll diesen November präsentiert werden, die Auslieferung ist für das erste Quartal 2020 vorgesehen. Vom e-tron Sportback soll etwa ein Drittel des Volumens gebaut werden, das für den e-tron geplant ist.

Ende nächsten Jahres soll der Sportwagen e-tron GT auf die Straßen kommen. Audi stellt 434 kW (590 PS) Leistung und eine Reichweite von 400 Kilometer in Aussicht. Der Preis dürfte bei über 90.000 Euro liegen. Edison will erfahren haben, dass es dafür eine größere Batterie als bei der Studie geben wird. Das Ziel sei eine Reichweite von über 500, möglicherweise sogar über 600 Kilometer mit einer Ladung.

Das erste vollelektrische Kompaktmodell von Audi wird das im März vorgestellte SUV Q4 e-tron mit mehr als 450 Kilometer Reichweite. Ausgeliefert werde die voraussichtlich ab 40.000 Euro kostende Baureihe im ersten Quartal 2021, so Edison. Später soll es dann auch ein SUV unterhalb des Q4 e-tron, eine Kompaktlimousine im Format des A3 und eine Luxuslimousine in der Größenordnung des derzeitigen A8 mit reinem Elektroantrieb geben.

Wie genau das Elektroauto-Portfolio von Audi Mitte des nächsten Jahrzehnts aussehen wird, wollen die Ingolstädter von der Entwicklung des Marktes und der Nachfrage abhängig machen. „Im Moment gucken wir ja in der Branche, was die Kunden betrifft, alle noch in die Glaskugel“, sagte Mangold.

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Via: Edison
Tags: Audi e-tron, Audi e-tron GT, Audi e-tron Sportback, Audi Q4 e-tronUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    08.06.2019 um 10:20

    1. Besser ein verbrauchsmäßig schlechtes eAuto als gar keines (oder eAutos nur in homöopathischen Mengen). O.K., noch sind es nicht so viele wie angekündigt/komuniziert, aber Audi ist eben konsequent Audi, der beste Lügenbold den wir haben ;-).

    2. Besser als ein 3-Liter Lupo ist der stromhungrige etron allemal. Und einen giftigen Dieselauspuff hat er auch nicht. Das ist toll.

    3. Wie hieß es in dem Unternehmen indem ich arbeitete immer wieder? „There is room for improvement“, sehr nett formuliert finde ich. Der etron kann in Zukunft nur besser werden.

  2. Herbert meint

    08.06.2019 um 05:25

    Wenn man nach Gebrauchtwagen vom E-Tron sucht, wird man sehr schnell fündig, was darauf schließen lässt, dass das Fahrzeug nicht sonderlich begehrt ist.

    8 Monate Wartezeit, bei 20.000 Bestellungen, obwohl die mit einigen 100 Kilometern auf der Uhr gebraucht zu haben sind, scheint mir unrealistisch.

    Naja, wie Audi es mit eindeutigen Zahlen hält, kennt man ja vom Diesel. Wer einmal lügt.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      10.06.2019 um 14:13

      @Herbert: Selbiges kann/konnte man auch bei Tesla und anderen E-Autos beobachten. Man findet auch bei Tesla dutzende Fahrzeuge mit deutlich unter 1000 km. Schließt du jetzt drauf, dass E-Autos generell nicht sonderlich begehrt sind?

  3. Wasco meint

    07.06.2019 um 16:06

    2018 wurden ca 1000 e-tron verkauft, von Januar bis Mai 2019 bis zu 6000.
    Das macht rund 7000 e-tron und keine 20.000.

    • MiguelS NL meint

      08.06.2019 um 09:27

      “Die über 20.000 vorbestellten Exemplare seien inzwischen gebaut und ausgeliefert.”
      Unglaublich, Audi macht unverschämt weiter mit die eine Lüge nach der anderen. Auslieferung sollte ab Ende März beginnen, jetzt behauptet Audi praktisch sie haben nicht nur 20.000 Stück abgesetzt sondern sogar praktisch in zwei Monate, im April und Mai.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        10.06.2019 um 14:21

        @MiguelS NL: Schau dir mal den Beitrag von GK weiter unten an. Seine Erläuterung dazu klingt logisch. Ich vermute mal hier hat ein wenig aufmerksamer Journalist etwas durcheinander geworfen oder der Herr Mangold hat die Aussagen seiner Produktions- und Vertriebsleute einfach falsch wieder gegeben.

    • hu.ms meint

      08.06.2019 um 12:58

      Es kommt ja die europäische zulassungsstatistik und erst dann wird man es genau sehen. Bis dahin sind alles nur vermutungen oder auslegungen von tesla-freaks, die es nicht glauben wollen, dass viel mehr e-trons in europa verkauft werden als vergleichbare model X.

      • cafedelsol meint

        07.08.2019 um 17:12

        zumal der etron in allen seriösen tests den model x um längen geschlagen hat. und dass sogar in der kernkompetenz fahrassistenzsysteme. der tesla autopilot wurde als “ achterbahnfahrt“ bezeichnet. reichweite des etron war im direkten vergleich auch nur 50 km geringer.
        was irgendwelche oles oder oves auf youtube quatschen zählt nicht, ich verlasse mich nur auf tests der seriösen autopresse.

  4. Uwe Grimm meint

    07.06.2019 um 15:51

    Ich fahre seit 2004 Hybrid – mittlerweile den Dritten !
    Bei diesen Fahrzeugen ( Benzin und Batterie ) ist man weniger abhängig von der Steckdose !!!

    • teslatom meint

      07.06.2019 um 16:59

      eine Steckdose gibt’s uberall, Benzin nicht😎
      btw Toyota hat seinen E-Auto Plan 5! Jahre vorgezogen, nix Wasserstoff 😎
      Feststoffbatterie 2020 serienreif!
      Respekt

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        10.06.2019 um 14:17

        @teslatom: Wo bitte kann ich nachlesen, dass Toyota 2020 eine serienreife Feststoffbatterie haben wird?

    • alupo meint

      08.06.2019 um 10:12

      Ich bin gerne unabhängig von einer im Auto verbauten, auch beim Hybriden nur teilweise funktionietenden Abgasentsorgungsanlage.

      Ich war auch seit 2009 Hybridfahrer (ich bin immer noch dessen Eigentümer, aber nicht mehr der Besitzer. Auch die Frau fährt Toyota Hybrid und in meinem Umfeld fahren viele mit Toyotahybriden), aber besser ist und bleibt eben besser.
      Weil ich möchte dass möglichst viele Menschen dieses tolle BEV-Fahrgefühl am eigenen Fahrzeug erleben können setze ich mich dafür ein, dass die Lügen rund ums eAuto ausgeräumt werden und verfechte auch die technische Wahrheit rund ums FCEV (fällt mir leicht, da ich 25 Jahre beruflich mit Wasserstoff zu tun hatte).

      Auch deshalb finde ich es toll dass VV inzwischen voll auf BEV setzt. Vergessen werde ich ihre Verbrechen aber niemals, andererseits ist ein Unternehmen immer im Personalwandel und eine Generationenhaftung lehne ich bei solchen Verbrechen grundsätzlich ab.

  5. GK meint

    07.06.2019 um 09:48

    Da erst seit Februar bestellt werden konnte ist die Produktion bis auf die 1. Edition nicht vorher angelaufen. Somit wird es eher sein, dass von den 20.000 Vorbestellern final 5.000-10.000 eine feste Bestellung platziert haben. Diese wurden ausgeliefert was auch ungefähr den Stückzahlen YTD in den einzelnen Ländern entsprechen dürfte.

  6. Florian meint

    07.06.2019 um 09:37

    Ich bekomme bei der Politik der deutschen Autoindustrie regelmäßig heftigen Ausschlag. Es werden fast ausschließlich so riesige Schrottkarren angeboten mit Batterien vom Gewicht eines Kleinwagens und Reichweiten, die nicht wirklich jemand benötigt. Das ist der Wahnsinn schlechthin, wie auch die WDR Reportage „Elektroautos: Wie sie die Umwelt zerstören“ (https://www.youtube.com/watch?v=aS_xTJmzdgA) schön dokumentiert. Ich verstehe es nicht, wer und warum solche Autos kauft und braucht.
    Es kann nur funktionieren, wenn wir kleinere Fahrzeuge benutzen und unsere Mobilitätskonzepte anpassen.

    • E meint

      07.06.2019 um 09:50

      Wird nicht passieren Autos sind Statussymbole

    • Der Wartende meint

      07.06.2019 um 16:36

      Das Auto Firmen Autos herstellen und nicht kaufen ist Ihnen schon klar, oder? Die Nachfrage bestimmt das Angebot und nicht umgekehrt. und auch wenn es viele immer noch nicht wahrhaben wollen, die Preise der Batterien ermöglichen kein Auto auf Basis eines Passat, A4 oder Ähnliches mit auch noch vergleichbaren Reichweiten zu ähnlichen Preisen. Das geht aktuell noch nicht, egal wie sehr man sich das wünscht. Kommen Sie in zehn Jahren noch mal vorbei dann sieht bestimmt besser aus .

    • Simon meint

      08.06.2019 um 01:56

      Wenn ich 100 Prozent Ökostrom hätte dann ist es egal wie groß das Auto ist. Große Autos sind in den großen Städten ein Problem weil sie viel Parkfläche brauchen.

  7. DerOssi meint

    07.06.2019 um 09:15

    Und wie wäre es mal mit einem E-A4 oder E-A6, in jeweils Limo und Avant?

    Völlig verquere Modellpolitik meines Erachtens… entweder ist der Bock zu teuer… oder zu schwer… oder zu klein… oder zu unpraktisch meines Erachtens…

    ja, die Welt schwimmt augenscheinlich auf der Suff-Welle… ich nicht….

    • 150kW meint

      07.06.2019 um 12:55

      „Und wie wäre es mal mit einem E-A4 oder E-A6, in jeweils Limo und Avant?“
      So was kommt auf PPE Basis.

  8. Steffi Zienz meint

    07.06.2019 um 09:14

    Ich liebe konkrete Angaben! Der fünstellige Bereich liegt zwischen 10 000 und 99 999. Sind ja nur Schwankungen von +/- 900 %. Wo liegt denn der „deutliche“ fünstellige Bereich?

  9. SoundOfLithium meint

    07.06.2019 um 09:01

    e-Tron SUV.
    Q4 SUV….
    e-Tron GT sport schlitten.

    Alle zu Preisen irgendwo im Jenseits.

    Wann gibt es endlich einen elektrischen A3 mit 50/60 kWh Akku für <35.000€ !
    DAS wäre eine Ansage. 2025 interessiert mich das nicht mehr – da hab ich mich dann schon mit einem elektrischen Mittelklassewagen eines der vielen anderen Hersteller eingedeckt.

    • Ernesto 2 meint

      07.06.2019 um 09:43

      1+ mit*

    • hu.ms meint

      08.06.2019 um 13:06

      Warum soll audi einen e-A3 bauen, wenn VW den ID.3 bringt?
      Zwei fahrzeuge vom gleichen konzern im gleichen segment sind unwirtschaftlich, da es derzeit viel zuwenig BEV-nachfrage für so eine diversifizierung gibt. Und das wird noch jahre anhalten.
      Die hersteller wissen genau, welche karossierieformen gekauft werden und wie gering die BEV-nachfrage ist. Deshalb füllen sie das angebot langsam von oben nach unten. SUV und kompakter verkaufen sich offensichtlich mehr als kombis und limousinen.
      Aber limousinen verkauft ja schon tesla – mit welchen stückzahlen in europa gleich wieder ?

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        10.06.2019 um 14:24

        @hu.ms: „Zwei fahrzeuge vom gleichen konzern im gleichen segment sind unwirtschaftlich, …“

        Okay. Wie erklärt man sich dann E-Up!, den neuen E-Skoda und den erst vorgestellten E-Seat? Das sind dann gleich 3 Fahrzeuge vom gleichen Konzern die quasi fast identisch sind, mal abgesehen vom Emblem vorn drauf und ein paar Feinheiten.

      • Skodafahrer meint

        19.07.2019 um 07:52

        Es gibt Nachfrage nach Elektroautos die relativ geringe Preise pro km Reichweite haben. Der Audi e-tron gehört nicht dazu.
        Ein VW ID.3 hat in der first Edition bei ungefähr halbem Preis mindestens die gleiche Reichweite wie ein Audi e-tron. Ein Audi e-tron hat eine zu geringe Reichweite für die Langstrecke und ist zu teuer als Pendlerauto. Sinnvollerweise sollte Audi den e-tron für eine längere Reichweite optimieren. Warum braucht der e-tron einen Kühlergrill?

  10. Peter W meint

    07.06.2019 um 08:59

    Das kann ich nicht glauben. Alle 20.000 vorbestellten Fahrzeuge sind bereits ausgeliefert? Und das obwohl erst seit Ende März Produziert wird? Angeblich konnte noch vor 2 Monaten die angestrebte Stückzahl von 300 Fzgen pro Tag nicht erreicht werden, und jetzt sind schon 20.000 Stück beim Kunden. Warum dann die Wartezeiten von 8 Monaten für Neubesteller? In 8 Monaten könnten mindestens 50.000 Fzge gebaut werden. Ist der Bestellstatus so hoch?

    • BR meint

      07.06.2019 um 09:03

      sehe ich genauso. irgendwie unglaubwürdig die angaben von audi – widersprüchlich

    • Andorr meint

      07.06.2019 um 09:16

      —Die über 20.000 vorbestellten Exemplare seien inzwischen gebaut und ausgeliefert.—

      Kann das mal einer überprüfen??? Die 20.000 e-trons müssten doch mal irgendwo auftauchen in Statistiken, etc… Ich kann das nicht glaube!!!

    • xdaswarsx meint

      07.06.2019 um 09:25

      Wenn von den 20.000 Vorbestellern nur 5.000 tatsächlich bestellt hätten, dann könnte es hinhauen.
      Deutlich im 5-stelligen-Bereich interpretiere ich als 10.000 – 20.000.

    • ZastaCrocket meint

      07.06.2019 um 09:28

      Soweit ich weiß wird bereits seit Mitte letzten Jahres produziert. Es gab jedoch Verzögerungen bei den Auslieferungen, da der Zulassungsprozess des Fahrzeugs aufgrund von Softwareproblemen erneut durchgeführt werden musste. Ist wie gesagt aber nur mein persönlicher Kenntnisstand…

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