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Volkswagen startet Elektroauto-Carsharing „WeShare“ in Berlin

27.06.2019 in Car- & Ridesharing von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

WeShare-Berlin-Elektroauto-Carsharing

Bild: VW

VW startet diese Woche sein neues elektrisches Carsharing-Angebot „WeShare“. Zunächst kommt in Berlin eine Flotte von 1500 e-Golf auf die Straßen. Im nächsten Jahr sollen 500 zusätzliche e-up! sowie das neue Kompakt-Elektroauto ID.3 folgen. Auch eine Expansion in andere Städte und Länder ist geplant.

„Mit WeShare haben wir Carsharing ganz auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt: einfach zu bedienen und 100 Prozent elektrisch mit Grünstrom betrieben“, so Christian Senger, Volkswagen-Markenvorstand für Digital Car & Services. „Mit einem Angebot in dieser Konsequenz und Breite heben wir uns vom Wettbewerb ab. Damit sind wir hervorragend aufgestellt, um am expandierenden Carsharing-Markt teilzuhaben.“

Das Geschäftsgebiet von WeShare wird anfangs rund 150 Quadratkilometer abdecken und soll sich im weiteren Verlauf mit dem Wachstum der Fahrzeugflotte vergrößern. Zum Marktstart wird ein Tarif von 19 Cent pro Minute ohne einmalige Registrierungsgebühr angeboten, auch eine geplante Flughafengebühr entfällt. Ab September sind Tarife in drei Kategorien zu einem durchschnittlichen Minutenpreis von 29 Cent vorgesehen.

WeShare arbeitet nach dem „Free-Floating“-Prinzip ohne fixe Vermietstationen und funktioniert digital per App. Voraussetzung für die Nutzung sind der Besitz eines Smartphones und einer Kreditkarte, ein Mindestalter von 21 Jahren, der Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis seit mindestens einem Jahr sowie eine Meldeadresse in Deutschland.

WeShare wird zum Laden seiner Flotte das öffentliche Ladenetz Berlins nutzen, inklusive neu entstehender Ladepunkte an 70 Filialen von Lidl und Kaufland. Mit den Lebensmitteleinzelhändlern hat Volkswagen eine Partnerschaft abgeschlossen, um den Betrieb seiner Elektroauto-Flotte sicherzustellen. Die WeShare-Fahrzeuge werden anfangs bei niedrigem Batteriestand durch Service-Mitarbeiter eingesammelt und geladen. Im späteren Betrieb sollen die Nutzer Anreize für das eigenständige Laden erhalten.

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Via: VW
Tags: WeShareUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    27.06.2019 um 12:14

    1.
    Das ist das Überdruckventil, wenn es nicht genügend Käufer für eAutos gibt, um die Flottenziele (CO2) zu erreichen.

    2.
    Das „FreeFloating“ macht das berliner Ladenetz zum Parkplatz für diese Autos und behindert damit alle anderen.

    • Niklas meint

      27.06.2019 um 15:20

      3. Durch Car-Sharing kommen diese Elektroautos einerseits ins Straßenbild und promoten deren Alltagstauglichkeit. Andererseits können und werden deutlich mehr Nutzer die Antriebstechnik testen, denn es kostet 0,19 €/Min. statt 35.900 € Anschaffungspreis ;-)

    • Georg meint

      27.06.2019 um 15:59

      Im Moment hat speziell VW, das Thema ja in die andere Richtung:
      – den e-up kann man noch nicht mal mehr bestellen
      – der e-Golf hat Lieferzeiten, dass die Lust auf das Warten vergeht
      Also von daher in Berlin tatsächlich für 19Cent /min mit dem e-Golf fahren

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