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BMW über Elektroauto-Batterien: „Wir haben Versorgungssicherheit“

06.08.2019 in Autoindustrie | 20 Kommentare

BMW-Elektroauto-Batterien

Bild: BMW

Vor seinem verfrühten Abgang in diesem Monat hat der scheidende BMW-Konzernchef Harald Krüger noch beschleunigte E-Mobilitäts-Ziele verkündet. Das zögerliche Vorgehen der Bayern bei diesem Thema gilt als entscheidender Grund für den Wechsel an der Spitze. Mit dem verstärkten Fokus auf Elektroautos und teilelektrische Hybride gewinnt bei BMW das Thema Batterieversorgung an Bedeutung.

Der Aktionär hat nachgefragt, ob die bisherigen Batteriekooperationen mit Akkufertigern wie CATL ausreichen, um den Zell-Bedarf zu decken. Man sei flexibel und könne sich alle erforderlichen Zellen fertigen lassen, teilte ein BMW-Sprecher dem Börsenmagazin mit. Er betonte: „Wir haben Versorgungssicherheit. Die Entwicklung unserer Zellen machen wir ohnehin selbst.“

Neben CATL arbeite BMW eng mit einem weiteren asiatischen Lieferanten für Elektroauto-Akkus zusammen. „(Samsung) SDI ist weiterhin wichtig für uns und wird einen großen Teil der Modelle mit Zellen versorgen“, so der Sprecher. Darauf angesprochen, ob man nicht früher ein Konkurrenzmodell zu Teslas erfolgreichem Mittelklasse-Elektroauto Model 3 hätte anbieten sollen, um Kunden zu halten, sagt er: „Wir sind sicher, dass sich für ungeduldige Kunden das Warten auf den i4 lohnt.“

Auf den i4 wurde im letzten Jahr ein erster Ausblick gegeben. Bei der Limousine handelt es sich um das dritte neue Elektroauto von BMW nach dem bereits 2013 eingeführten Kleinwagen i3. Vor dem i4 kommt eine Batterie-Ausführung des Kompakt-SUV X3 zu den Händlern, diverse weitere Elektroautos sind in Arbeit. Noch in diesem Jahr startet die Produktion des ersten reinen Stromers der Tochter MINI.

BMW hat vor, die bislang für 2025 angekündigte Zahl von 25 elektrifizierten Modellen bereits 2023 und damit zwei Jahre früher im Angebot zu haben. Bis 2025 soll der Absatz an Fahrzeugen mit E-Motor jährlich um mehr als 30 Prozent steigen. Bei der zugrundeliegenden Technik setzt das Unternehmen auf geteilte Architekturen und eine flexible Produktion, mit der zeitnah auf die Nachfrage in den verschiedenen Märkten reagiert werden kann.

Bei Batterien greift BMW wie die meisten etablierten Autobauer auf von Unternehmen aus Asien gelieferte Batteriezellen zurück. Diese stammen zukünftig auch aus einem neuen Erfurter Werk von CATL. Die Konfektionierung und Optimierung der Batteriepackete übernimmt BMW selbst. Um bei Bedarf selbst Akkus fertigen zu können, baut der Premium-Hersteller bis 2021 in München ein „Kompetenzzentrum Batteriezelle“ auf.

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Via: Der Aktionär
Tags: Autozulieferer, BatterieUnternehmen: BMW, CATL, Samsung SDI
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NL meint

    06.08.2019 um 18:19

    Sehr gut. Und gut, dass sie die Zellen selber entwickeln!

    • alupo meint

      07.08.2019 um 00:20

      Ich denke, das machen vorwiegend in Wirklichkeit die Hersteller der Zellchemikalien, aber sicher nicht die Kupfer- oder Aluminiumblechhersteller, sondern diejenigen die Anodenmaterialien bzw. dafür die Additive dazu herstellen oder auch der Speperatoren und vor allem die Hersteller der werthaltigen Kathodenmaterialien. Da ist BMW leider aber ganz weit hinten. Im Elektromodell BMW i3 werden NMC 111-Batterien verbaut. Erst im Jahr 2021 will man auf die NMC 211-Technologie setzen und im Jahr 2025 – sieben Jahre nach Tesla – auf die NMC 811-Technologie (laut der dt. Börsenzeitung. Nur bei Energiespeichersysteme, im Auto verwendet Teska NCA Akkus).
      Der Kobaltverbrauch ist pro kWh Akku bei BMW leider extrem hoch. Das ist nicht verantwortungsbewußt. Und es ist auch noch sehr teuer.

      • Jeru meint

        08.08.2019 um 09:21

        Haben Sie dazu einen Link? Konnte im Netz dazu nichts finden.

        Die Angekündigten Werte des BMW i4 lassen auch einen anderen Schluss zu.

  2. Peter W meint

    06.08.2019 um 16:56

    Der i4 wird mit seiner dicken Niere an der Front aber 20 kWh mehr Akkukapazität brauchen als das Model 3. Oder nur 400 km Reichweite haben und Tesla nicht hinterherkommen.

    • Remo meint

      06.08.2019 um 17:03

      Vorsicht mit solchen Aussagen. Der 5er hat trotz großer Nieren einen cw Wert von 0,22 mit dem aerodynamic Packet.
      Damit ist man auf einem Level mit Tesla.

      • alupo meint

        07.08.2019 um 00:25

        Bei den deutschen cw Wertangaben bin ich sehr vorsichtig. Da werden schmale Notlaufreifen aufgezogen, sämtliche Spalte werden mit Klebeband egalisiert und weitere, leider durchaus legale Tricks zur Ermittlung des cw Wertes verwendet.

        Leider so gar nicht vergleichbar.

        Wer eine Niere will muss jeden Kilometer dafür bezahlen, ein Autolebenlang.

        • Steven B. meint

          07.08.2019 um 07:47

          natürlich hat tesla nicht seine Spaltmasse abgeklebt, um ebenfalls bessere Werte zu erzielen, auch wurden weitere legale Tricks nie von Tesla angewendet um hier und da etwas zu tricksen. nein, Tesla ist der einzige Hersteller mit einer reinen blütenweissen weste! ironie off – wer es glaubt wird selig…

        • Jeru meint

          08.08.2019 um 09:23

          alupo hat seine BMW Aktien verkauft und dafür Tesla Anteile erworben, das sollte man bei solchen Aussagen im Hinterkopf behalten.

  3. Michael S. meint

    06.08.2019 um 12:35

    Ein paar Batterien ordern,
    Nur so wenige E-Autos bauen, wie man Batterien hat,
    Zack, Fertig: Versorgungssicherheit.

    Erinnert mich so ein bisschen an Lego: „Wir von BMW haben nur komplette Bausets gekauft, keine unvollständigen. Das muss gefeiert werden!“

    • Peter W meint

      06.08.2019 um 16:51

      Wer sich noch an die DDR erinnern kann kennt diese einfache Logik. Wird das Ziel nur niedrig genug angesetzt ist alles zu erreichen.

      • Jörg2 meint

        06.08.2019 um 18:46

        „Überholen ohne Einzuholen“ ;-))

        (Zur Not mit dem Bleistift auf dem Papier.)

  4. Jensen meint

    06.08.2019 um 12:06

    „Wir haben Versorgungssicherheit“ – das hat irgendwie den Klang von
    „Die Rente ist sicher“ oder „Für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit eine Gefahr“.
    Sei es drum, so lange nicht bekannt ist auf welcher Datenbasis, sprich Produktionszahlen, die Versorgungssicherheit bestehen soll, hat diese Aussage
    keinen besonderen Inhalt und Wert.
    Wenn der gute Mann bspw. sagen würde, wir können (wenn wir wollten …) 500 Tsd.
    BEV mit je min. 60 kWh-Akku pro Jahr von der Bändern rollen lassen und haben uns dafür die Zellen vertraglich gesichert, dann wäre das was, worüber man sich freuen
    und diskutieren könnte. So leider nicht …

    • Dieselfahrer meint

      06.08.2019 um 21:35

      Insbesondere für die Konkurrenz wären das sehr wertvolle Informationen..

  5. Daniel S meint

    06.08.2019 um 12:01

    „Bei der zugrundeliegenden Technik setzt das Unternehmen auf geteilte Architekturen und eine flexible Produktion, mit der zeitnah auf die Nachfrage in den verschiedenen Märkten reagiert werden kann.“

    Heisst im Klartext: Kein Geld mehr um eine optimale, reine BEV-Plattform zu entwickeln…

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    06.08.2019 um 10:34

    Die Versorgungssicherheit bei den Batterien hängt von den zugrunde gelegten Plandaten für die Fahrzeugstückzahlen und -ausführungen ab.
    Was ist, wenn BMW überraschenderweise von dem Erfolg von E-Autos überrascht wird? Ist ja ein weitverbreitetes Phänomen bei dieser Art von Produkten.

    • Alex meint

      06.08.2019 um 11:14

      BMW hat genug Zellen für ihre elektrifizierungspläne, klar, in dem Hybrid braucht man ja auch nur 10kwh – 15kwh…

      BMW ist irgendwie nur noch ein Trauerspiel, schade, from Hero to Zero…

    • caber meint

      06.08.2019 um 12:02

      Solange BMW zukünftig nicht reine E-Autos sondern nur elektrifizierte Fahrzeuge anbietet wird es keine Überraschungen geben

      • Kokopelli meint

        06.08.2019 um 12:37

        BMW war früh dran und hat dann den Mut verloren…Schade, somit zeichnet sich ab dass bei mir das nächste Auto kein BMW mehr wird.
        1er? Nur ICE… 2er? Hybrid…3er? Nur als Hybrid… Fortschritt sieht anders aus, jetzt geht der Pokal vom Ankündigungsmeister an den Hersteller aus München.

        • Dieselfahrer meint

          06.08.2019 um 21:40

          Wenn man sich die Zulassungsstatistik für Juli 2019 anschaut sind 4% der in Deutschland zugelassenen BMW BEV (961 von 24.000 Fahrzeugen). Das ist doppelt so viel wie der Durchschnitt (<2 %). Anschluss verloren sieht anders aus.
          Und 70 Mini BEV gibt es auch schon auf deutschen Strassen.
          Natürlich hat BMW ein paar Jahre verpennt, aber auch die geben jetzt Gas (oder besser gesagt Ampere :-)).

        • Steven B. meint

          07.08.2019 um 07:56

          ich denke da leider etwas anders, mein nächste wird sicher wieder ein BMW werden. habe den 5er hybrid und bin vollsten zufrieden. wir legen in der Woche am tag max. 30 km zurück, an den WE sieht es da etwas anders aus, aber der gesamtmix macht den unterschied derzeit bei uns. würde der i3 etwas mehr Komfort bieten, hätten wir schon vorab auf dieses Pferd gesetzt. jetzt warten wir auf einen alltagstauglichen e-karren von BMW, wo auch ein Velo transportieren kann, ohne es komplett zu zerlegen, oder eine A-Kupplung besitzt… das wird schon und wird sicher gut, wie gewohnt von BMW, wenn man diese Marke kennt und lieben gelernt hat!

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