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BMW: Plug-in-Hybrid-Sportler i8 läuft aus, kein direkter Nachfolger geplant

03.09.2019 in Neues zu Modellen | 21 Kommentare

BMW-i8

Bilder: BMW

Die 2010 ins Leben gerufene BMW-Submarke für Strom-Autos und neue Technologien BMW i hat vor knapp sechs Jahren ihre ersten Modelle auf den Markt gebracht: den Elektroauto-Kleinwagen i3 sowie den teilelektrischen Plug-in-Hybrid-Sportwagen i8. Letzterer läuft im nächsten Jahr aus.

BMW i hat im September zwei neue Sondereditionen präsentiert, für den i8 stellt die „Ultimate Sophisto Edition“ die letzte Neuerung dar. „Im April 2020 wird die Produktionslaufzeit des BMW i8 planmäßig beendet“, teilte BMW mit. Auf Anfrage von ecomento.de zur Zukunft der Baureihe erklärte der bayerische Hersteller, dass es bei BMW i „keine normale Nachfolgerlogik“ gebe.

„BMW i bringt Innovationen in Serie, die dann in der Muttermarke ausgerollt werden. Beispiele dafür sind der E-Antrieb, Karbon, 3-D-Druckteile etc. Einen direkten BMW i8 Nachfolger wird es also nicht geben, das war aber auch nie der Sinn dieses Fahrzeugs“, so eine Sprecherin.

BMW-i8-Ultimate-Sophisto-Edition
BMW i8 Ultimate Sophisto Edition

Die von vielen erwartete Umstellung auf reinen Elektroantrieb wird es beim aktuellen, als Coupé und Roadster angebotenen i8 damit nicht mehr geben. Das aktuelle Modelljahr verfügt über eine Systemleistung von 275 kW (374 PS), die von einem Elektro- und einem Verbrennungsmotor gemeinsam erzeugt wird. Mit dem E-Motor allein können bis zu 55 Kilometer gemäß NEFZ-Norm zurückgelegt werden.

Berichten zufolge könnte es 2022 oder 2023 einen Nachfolger für den i8 geben. Ob der Antrieb wieder aus einer Elektro-Verbrenner-Kombination bestehen wird, ist offen. Darauf, wie sich BMW einen neuen elektrifizierten Sportwagen vorstellen könnte, haben die Designer im Juni mit dem BMW Vision M NEXT einen Ausblick gegeben.

Der extern aufladbare Vision M NEXT kann mit Allradantrieb oder Hinterradantrieb fahren – rein elektrisch oder von einem aufgeladenen Vier-Zylinder-Ottomotor beschleunigt. 441 kW (600 PS) Systemleistung sorgen für eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 km/h und erlauben den Sprint auf Tempo 100 in drei Sekunden. Die Reichweite im Elektro-Fahrbetrieb beträgt bis zu 100 Kilometer.

An der BMW-Spitze gab es im August einen verfrühten Wechsel. Der abgetretene Konzernchef Harald Krüger hatte vor seinem Abschied eine aktualisierte Strategie mit mehr Elektroautos, aber weiter auch Verbrennern und Hybridfahrzeugen verkündet. Der neue Chef des Premium-Anbieters Oliver Zipse will an den Plänen festhalten. Unter den bislang bestätigten neuen E-Modellen befinden sich zwei SUV und eine Limousine.

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Via: BMW
Tags: BMW i8Unternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mark Kreuzer meint

    04.09.2019 um 11:38

    Für mich ist der i8 eins der futuristischsten Autos die es zur Zeit immer noch auf der Straße gibt.

    Hatte die Gelegenheit den i8 Roadster mal einen Tag Lang intensiv auf Mallorca zu fahren.

    Habe meine Eindrücke zu dem Wagen in einem Podcast zusammengefasst. Vielleicht ja für den ein oder anderen hier intressant.
    https://markkreuzer.de/blog/bmw-i8-roadster-futuristischer-geht-es-nicht/

  2. nilsbär meint

    03.09.2019 um 20:45

    Wenn Zipse an den lauwarmen E-Mobilitätsplänen von Krüger festhalten will, wozu dann der Chef-Wechsel? Porsche ist mit dem Taycan bei den E-Sportwagen Lichtjahre vor BMW. Und die 3-er haben das Tesla-M3 als Konkurrenz, besonders in USA. Trotzdem geht es BMW ganz gemütlich an.
    #How do you sleep while your beds are burning?

    • caber meint

      05.09.2019 um 17:50

      VW hat als einziger deutsche Hersteller die Zeichen der Zeit erkannt.
      BMW und Mercedes sind mit ihren elektrifizierten Verbrennern auf dem falschen Weg.

  3. BeatthePete meint

    03.09.2019 um 18:37

    hu.ms, wie funktioniert das mit den Put-Zertifikaten?
    Ich sehe da gerade einen heissen Kandidaten ;)

    • Sledge Hammer meint

      03.09.2019 um 19:31

      ????????????

    • alupo meint

      04.09.2019 um 10:41

      Ich hätte im Juni, als ich alle meine deutschen Automobilaktien verkaufte, gleich Nägel mit Köpfen machen sollen mit dem Kauf von Put Zertifikaten bei den gleichen Autoherstellern. Aber ich hatte wohl doch noch etwas zuviel Hoffnung und dachte nicht, dass sich sowas wie bei der Deutschen Bank (von über 100 auf bis zu unter 6 €/Aktie) noch einmal wiederholen könnte. Naja, später ist man immer schlauer …..

      Aber mit meinen Teslaaktien bin ich seit Juni bisher an jedem Tag klar im Plus gewesen. Und wenn ich diesen Buchgewinn erst noch gegen die virtuellen Verluste mit den bis Juni gehaltenen deutschen Aktien zusammenzähle, au weia, das wäre nicht schön anzuschauen.

      Aber so ist alles gut.

  4. Peter W meint

    03.09.2019 um 17:54

    Nun, die Optik hat mir schon gefallen. Auffällig, aber unterm Blech eher mittelmäßig. Ein richtiger E-Sportler wäre besser gewesen. 2 i3 Motoren hinten und einer vorne, und das Ding hätte ordentlich Bums gehabt. Spätestens mit der Weiterentwicklung des i3 zun i3s, hätte BMW den i8 auf 100% E umrüsten können. Die Motoren und Akkus hätten das hergegeben.
    Schade.

  5. Theo meint

    03.09.2019 um 15:34

    Also ich habe den mal eine Woche fahren dürfen. Es ist halt ein Sportwagen. Man fällt definitiv damit auf und auch eher positiver als bei anderen Sportwagen. Der Elektro Antrieb ist leider zu schwach, aber in Kombination mit dem 3 Zylinder trotzdem ein ordentlicher Sportwagen. Also ich war sehr zufrieden damit. Alltagstauglich. Trotzdem absoluter Hingucker. Aber jetzt ist mein Model 3 Familien Auto schon fast so schnell wie dieser Sportwagen.

  6. Volker Adamietz meint

    03.09.2019 um 14:14

    War meiner Meinung nach bereits als Flop geboren.
    Technologisch eine Peinlichkeit auf 4 Rädern, von den Leistungsdaten weit hinter anderen E-Sportlern und – na ja – die Optik war auch gewöhnungsbedürftig.
    BMW wird was Elektromobilität an immer träger – so wie Mercedes, die auch nur widerwillig was halb gegorenes entwickeln.

    • atamani meint

      03.09.2019 um 15:28

      @Volker

      Zitat: „von den Leistungsdaten weit hinter anderen E-Sportlern“

      Welche meinen Sie genau? Bin gespannt…

      • Volker Adamietz meint

        04.09.2019 um 00:17

        z.B. ist Tesla selbst mit Limousinen 2 sec. schneller:
        Aber das hätten Sie selbst sicher auch herausgefunden. ;-)

        https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_i8

        https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_S

        • AlBundy meint

          04.09.2019 um 09:43

          ????????????

        • atamani meint

          04.09.2019 um 10:37

          @Volker

          Zitat: „z.B. ist Tesla selbst mit Limousinen 2 sec. schneller“

          Ohjeohje…

          Nee, da wäre ich nicht drauf gekommen…denn so wenig Ahnung hätte ich eigentlich keinem zugetraut…denn nicht mal Tesla selbst, wird beim Model S von einem „Sportler“ sprechen, nur weil das Auto schnell von 0-100 beschleunigt…ein Mercedes G63 beschleunigt auch in 4,3 von 0-100, und vielleicht im Kindergarten beim Autoquartett wird das noch als sportlich bezeichnet, aber ein gleich schnell beschleunigender M4 zieht Kreise um den Mercedes G, auf der Straße und besonders auf der Rennstrecke…

          Und da kommt es eben auf die Dinge an, die einen „Sportler“, auch einen E-Sportler kennzeichnen, Motor, Fahrwerk, Kurvenlage, Bremsen, Aerodynamik, Ausdauer…und da kann der I8 mit Benzin Sportlern nicht mithalten, aber mit einem Tesla Model S locker, da zieht er sogar Kreise drum, schon auf dem Kleinen Kurs in Hockenheim in der Ersten Runde ist er schneller, jede weitere Runde wird zum Debakel für das Model S. Klar dass das Model S auf dem Nürburgring dann sowieso keine Chance hat, und sich da vom
          Passat Diesel Kombi überholen lassen muss…soviel also zum „SPORTLER“, den jeder Pampas Bomber, sobald es SPORTLICH wird, die Rücklichter zeigt…

          Ich dachte, sowas kann man selber raus finden…Irrtum, man muss mit Allem rechnen.

        • alupo meint

          04.09.2019 um 10:43

          Gut dass Du ihm geholfen hast. Das ist sehr nett von Dir, denn alleine hätte er das sonst nie geschafft….

      • AlexB meint

        06.11.2019 um 21:50

        @atamani & @alupo
        Ihr glaubt ernsthaft, ein BMW i8 wäre auf der Nordschleife schneller, also ein Tesla Modell S P100D? Das der Tesla nicht als Sportwagen positioniert ist mag ja stimmen, aber der BMW ist mit Sicherheit auch kein Auto für die Rennstrecke, sondern sieht nur sportlich aus.
        Der Tesla dürfte auf der Nordschleife locker über eine Minute(!) schneller sein als ein i8. Ich kann es leider nicht mit Quellen belegen, aber jeder der wirklich Ahnung von der Materie hat, sollte meine Einschätzung bestätigen können. Selbst ein Modell 3 Performance sollte klar schneller sein, als ein i8.

  7. BlackRain meint

    03.09.2019 um 13:26

    Schade, ABER – damit wird der i8 schon jetzt zu einem Klassiker.

    • AlBundy meint

      04.09.2019 um 09:45

      schnell noch einen kaufen
      als Kapitalanlage mit einer laaaaaaaaangen Laufzeit
      und nie endender Hoffnung
      falls es mit dem putten nicht klappt
      ????????????

  8. Tobias Rupp meint

    03.09.2019 um 13:07

    Der i8 läuft aus?
    Macht nichts.

    • AlBundy meint

      03.09.2019 um 21:23

      schnell ein tuch drunter…

  9. Alex meint

    03.09.2019 um 12:02

    So ein Auto wird auch kaum jemand vermissen.

    • Professor meint

      03.09.2019 um 13:35

      War weder Fleisch noch Fisch. Zudem ist Optik immer Geschmackssache und aufregend geht anders. Wird sicher nicht vermisst.

      Dann lieber noch den i3, der ist wenigstens ehrlich in der Technik ….. wobei der auch im Auge schmerzt :-)

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