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UPS rüstet weitere Diesel- zu Elektro-Transportern um

10.10.2019 in Transport

UPS-Elektro-Transporter

Bild: obs/UPS United Parcel Service

Der US-Paket- und Expressriese UPS hat mitgeteilt, in Deutschland weitere 33 Diesel-Zustellfahrzeuge auf Elektro- oder Hybridfahrzeuge umzurüsten. Die Umbauten sind Teil des Programms „Zukunft.De“, einer vom Bundesverkehrsministerium geförderten Initiative zur Erforschung nachhaltiger Paketzustellung.

„Die Flottenelektrifizierung ist einer der Bereiche, in denen wir Branchenführer sein wollen“, so Luke Wake von UPS International. „Unser Betrieb eignet sich gut für Elektrofahrzeugtechnologien, aber die mangelnde Verfügbarkeit von Fahrzeugen ist nach wie vor frustrierend. Als einer der weltweit führenden Logistikdienstleister wollen wir mit diesen Umbauten zeigen, dass es die Technologie heute schon gibt, dass sie real ist, funktioniert und dass wir die Masseneinführung von Elektro-Nutzfahrzeugen auf dem Markt fördern wollen.“

Von den 33 Fahrzeugen werden 15 rein elektrisch betrieben, die restlichen 18 fahren künftig mit Plug-in-Hybrid-Technik. Zwei der Hybridfahrzeuge sind laut UPS bereits in Hannover im Einsatz, die restlichen 16 sollen in Bielefeld, Frankfurt und Nürnberg auf die Straßen kommen. Die vollelektrischen Fahrzeug-Umbauten werden zunächst in Düsseldorf und Frankfurt/Main eingesetzt, weitere Städte sollen folgen.

Hierzulande setzt UPS bei der Elektrifizierung seiner Transporter auf die Zusammenarbeit mit kleinen Unternehmen. Die Plug-in-Hybrid-Antriebstechnik stammt von dem litauischen Unternehmen Elinta und wird in Deutschland vom Automobilhersteller Sommer in die UPS-Fahrzeuge eingebaut. Die rein elektrisch betriebenen Fahrzeuge rüstet die deutsche Firma EFA-S nach.

Durch die neuen 33 E-Fahrzeuge will UPS bis zu 200 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen. Insgesamt sind nach Angaben des Unternehmens in Deutschland inzwischen mehr als 80 vollelektrische Zustellfahrzeuge bei UPS im Einsatz. Weltweit setzt der Logistikkonzern auf „Rollende Labore“: Mit den derzeit rund 10.000 emissionsarmen Fahrzeuge prüfe man, welche alternativen Kraftstoffe und Fahrzeuge auf verschiedenen Routen und in unterschiedlichen Arbeitszyklen am besten funktionieren.

Zu den von UPS eingeflotteten umweltfreundlicheren Fahrzeugen gehören vollelektrische, hybride sowie Ethanol-, CNG- LNG- und Propan-Fahrzeuge. In anderen Ländern wie Großbritannien, Frankreich und den USA greift UPS auch auf von Grund auf als Stromer entwickelte Transporter zurück. Die Fahrzeuge der Deutsche-Post-Tochter StreetScooter sind für die Zwecke des Unternehmens zu klein, hieß es kürzlich.

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Via: UPS
Tags: Elektro-Transporter, Nachhaltigkeit, UmrüstenUnternehmen: UPS
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    11.10.2019 um 14:20

    @Karla:

    Schuldzuweisungen dafür bitte an die Betrüger des Abgasskandels richten –
    und die Verhinderer der Elektro-Mobilität = die gleiche Gruppe!!!

    Deutschland gehörte bis 2004 zu den Technologieführern im Maschinenbau – auch bei Akku- und Montage-Anlagen.

    Dann wurde getrickst und korrumpiert – das Ergebnis ist Tesla und China-Autos.

    Danke an die deutsche Automobilindustrie!!!

    Und Karla: Falls Du dazu gehörst – jammer hier nicht rum.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    10.10.2019 um 14:46

    Nur mal so: 33 E-Fahrzeug bei UPS Deutschland, 10.000 Streetscooter bei der Deutschen Post.
    UPS sollte sich was schämen, darüber eine Pressemitteilung rauszugeben.

  3. Tobias Rupp meint

    10.10.2019 um 13:12

    „Die Flottenelektrifizierung ist einer der Bereiche, in denen wir Branchenführer sein wollen“

    Und das Ganze bitte schön mit Steuergeldern in Form von Förderungen durch das Bundesverkehrsministerium. Als wenn UPS das nicht selbst stemmen könnte. Zahlt UPS eigentlich Steuern in Deutschland?

    • jomei meint

      10.10.2019 um 14:21

      Die Alternative ist, weiterhing mit Steuergeldern subventionierten Diesel zu tanken und über den Erdölpreis weiterhin Devisen nach Saudi-Arabien zu transferieren.
      Davon kaufen die Saudis unsere Panzer und halten die Region weiterhin am Kochen und Durchknallen.

      • Andreas meint

        10.10.2019 um 23:05

        +1 Leider ist das so.

  4. Swissli meint

    10.10.2019 um 12:39

    Wieso kann ein Weltkonzern wie UPS nicht 33 Fahrzeuge auf eigene Kosten umrüsten? Wieso brauchts da „Forschungsgelder“ von Förderprogramm „zukunft.de“?

    • Volker Neubeck meint

      10.10.2019 um 13:40

      Ist wohl nicht drin…nur noch 4.200.000.000 Euro Gewinn in 2018 (bei über 70 Mrd. Umsatz).
      Quelle:
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/paketdienst-pensionslasten-zehren-an-ups-gewinn-prognose-fuer-2019-enttaeuscht/23933798.html

      • Nicht vor 2025 meint

        10.10.2019 um 15:14

        Was will man von so einem „Verein“ erwarten ?

        https://www.test.de/United-Parcel-Service-Verbindungen-zu-Scientology-22128-0/

  5. Andi66 meint

    10.10.2019 um 12:33

    Kann das VW nicht ? So könnten viele Schummeldiesel wie z.B. mein Caddy ;-) zum E-Fahrzeug umgebaut werden. Auf Kosten von VW natürlich.

    • Peter W meint

      10.10.2019 um 14:43

      Wenn das VW bezahlt, wäre das ne echte Alternative! Wenn der e-Golf nicht mehr gebaut wird gäbe es da auch Kapazitäten im Werk :-)

      • Karla01 meint

        10.10.2019 um 16:23

        Wenn PSA, Ford, Renault und FIAT auf ihre Kosten Autos umrüsten gerne. Scheint man nicht zu machen, hat vermutlich was damit zu tun, dass die Volkswirtschaften denen sie angehören schon nah genug am Abgrund stehen. Aber was solls, euch reichts ja wenn in Deutschland alles den Buckel runter geht, oder doch nicht?

        • Wessi meint

          10.10.2019 um 21:15

          Welch unangenehme Zeitgenossen es so gibt…

        • Stocki meint

          11.10.2019 um 06:58

          Mir würde es schon reichen, wenn Du nicht mehr postest

        • Wessi meint

          11.10.2019 um 07:04

          @Stocki- 1+++
          So genügsam bin ich auch ;-)

        • Karla01 meint

          11.10.2019 um 14:07

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Karla01 meint

          14.10.2019 um 10:08

          Sehr konstruktiv die Antworten oben! Gut gemacht liebe Moderation!
          Also wenn man Angriffe gegen einen Foristen stehen lässt, dann doch bitte auch die Antwort.

    • Alf meint

      10.10.2019 um 19:29

      Vw hat vor dieselgate bereits den e-caddy mit Steuergeldern “ entwickelt “ und bewiesen dass eMobilität mit kleinen Nutzfahrzeugen nicht funnktioniert.

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