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Toyota-Deutschland-Chef: „Fahren voll weiter unsere Hybridstrategie“

28.10.2019 in Autoindustrie

Toyota-Hybride

Bild: Toyota

Im Vorfeld der Tokio Motor Show hat Toyota-Chefentwickler Shigeki Terashi kürzlich erklärt, dass die in diesem Jahr vorgestellten beschleunigten Pläne für Batterie-Elektroautos zunächst vor allem für Japan und China gelten. Nach Europa – und damit auch Deutschland – kommen die neuen reinen Stromer des Autokonzerns erst später. Gegenüber dem Handelsblatt-Ableger Edison äußerte sich nun auch ein deutscher Manager zu den Hintergründen.

„Im Moment brauchen wir solche Modelle nicht“, sagte Deutschland-Chef Alain Uyttenhoven mit Blick auf nur mit Batterie betriebene Pkw. Entsprechende Fahrzeuge würden jetzt vor allem Autohersteller einführen, die ohne lokal emissionsfreie Modelle die ab 2020 geltenden strengeren CO2-Vorgaben der EU verfehlen würden. Bei Toyota sei man sich dagegen „heute schon zu hundert Prozent sicher, diesen Wert zu erreichen“.

Anders als vor allem deutsche Autobauer hat Toyota in den letzten beiden Jahrzehnten für mehr Effizienz statt auf Diesel- auf Hybrid-Technik gesetzt. Die Japaner führen hier die Branche daher heute mit Abstand an und verkaufen bereits im großen Stil Verbrenner-Autos mit Elektro-Unterstützung. Bis auf Weiteres „fahren wir voll weiter unsere Hybridstrategie“, erklärte Uyttenhoven.

In Deutschland werde das Unternehmen in diesem Jahr auf einen Hybridanteil von 60 Prozent kommen und 2020 weitere elektrifizierte Modelle auf den Markt bringen, verkündete der Deutschland-Chef. Die Bereitschaft zum Kauf eines reinen Elektroautos sei hierzulande noch relativ niedrig, sagte er Edison. „Im Übrigen“, so Uyttenhoven, „sind alle unsere Hybridmodelle ja auch Elektroautos“.

Hybride & Wasserstoff-Stromer für Europa

Neben Hybriden, die kaum oder nur wenige hundert Meter ohne den Verbrenner bewegt werden können, plant Toyota stärker auf Plug-in-Hybride zu setzen. Bisher gibt es nur den Prius als extern aufladbaren Teilzeit-Stromer mit mehreren Kilometern Elektro-Reichweite. Demnächst soll eine entsprechende Ausführung des SUV RAV4 mit voraussichtlich bis zu 50 Kilometer E-Betrieb vorgestellt werden. Die Baureihe ist das derzeit meistverkaufte SUV der Welt. In Deutschland soll der Plug-in-RAV4 ab dem zweiten Quartal 2020 verfügbar sein.

Flankierend zu Hybriden und Plug-in-Hybriden treibt Toyota im nächsten Jahr die Produktion des wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Stromers Mirai voran. Die Limousine soll in der zweiten Generation deutlich häufiger von den Bändern rollen. Erste der bis 2025 weltweit vorgesehenen neuen Batterie-Elektroautos kommen wohl nicht vor 2022/2023 nach Deutschland. In China rollen hingegen schon im nächsten Jahr die vollelektrischen Kompakt-SUV C-HR und IZOA auf die Straßen.

Welche reinen Elektroautos konkret nach Europa und zu den hiesigen Händlern kommen, ist noch nicht bekannt. Im Juni hat Toyota einen ersten Ausblick auf sein globales Batterie-Auto-Portfolio gegeben. Richtig losgehen dürfte es spätestens ab Mitte des nächsten Jahrzehnts: Dann gelten in Europa nochmals verschärfte CO2-Gesetze, Toyota erwartet zu diesem Zeitpunkt zudem die Serienreife von Festkörper-Akkus, die unter anderem mehr Reichweite und Kosteneffizienz versprechen.

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Via: Edison
Tags: Emissionen, EuropaUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang Pung meint

    02.11.2019 um 20:01

    Hier wird kommentiert, als würde Toyota seine Autos mit Holz oder Dampf antreiben.
    Der Hype jetzt der erste zu sein, der Elektroautos in Massen auf den Markt werfen kann,
    wird für den ein oder anderen Hersteller ein böses Erwachen haben. Nur mit Reichweite, schnelle Lademöglichkeiten und entsprechender Infrastruktur funktioniert die Elektromobilität.
    Solange es nicht flächendeckend Schnellladestationen oder es auch Möglichkeiten gibt,
    Autos in Städten (Laternenparker) aufzuladen, ist ein Hybrid das beste Übergangsauto.
    Und auch das sieht Toyota genau so. Sonst würden sie keine Feststoff-Akkus entwickeln.
    Wie Hr. Danneberg geschrieben hat oder Rudi Carrell immer sagte: Lasst euch überraschen.
    Ich finde aber, dass die Brennstoffzelle der beste Reichweitenantrieb und zukunftsfähig ist.

  2. Steffen Danneberg meint

    28.10.2019 um 19:02

    Toyota hat doch in Asien längst auf Wasserstoff und E Autos gesetzt. Die Marktanteile in Europa sind doch Peanuts gegenüber den Rest der Welt. Hybride sind derzeit die sinnvollste Technik und vor allem bezahlbar. Wer kauft den in D ein E Auto?? Niemand…..wozu also so etwas anbieten…

    • Stocki meint

      29.10.2019 um 10:13

      Also ich kaufe noch ein E-Auto. Ich brauche so einen Dampfsegelschiff-Unsinn zum Glück nicht, und das obwohl ich durchaus auch mal über 800km an einem Tag fahren möchte. Da ein passender Tesla nicht sonderlich viel teurer ist als ein Prius PHEV, ist für mich die Entscheidung schon gefallen. Die Fahrzeiten verlängern sich dann bei 800km um etwa 1,5 Stunden gegenüber meinem alten Avensis Diesel, aber etwas mehr Entspannung tut mir auch gut. Und im Alltag reichen mir 300km Tagesleistung mehr als aus.

    • teslatom meint

      29.10.2019 um 14:52

      Ich bin ein Niemand😬
      Ich bin sogar ein Doppel-Niemand😎
      Niemand will Tesla und eSmart .
      Niemand hat so unglaublich viel Fahrspaß
      und sicher, Niemand hat Bedarf.
      So ein Humus😎

  3. Peter W meint

    28.10.2019 um 17:51

    Toyota Hybride sind keine Schnäppchen, aber derzeit entsprechen sie grade so den Flottenvorgaben. Toyota verdient wahrscheinlich gerade richtig Kohle. Die Leute kaufen sie um vom Diesel weg zu kommen und weil sie dem BEV noch nicht vertrauen und es ohnehin zu wenige gibt. Ich bin sicher, dass Toyota ab 2023/24 BEVs anbieten wird, weil dann die Flottenwerte weiter sinken müssen. Ich denke auch, dass Toyota bis dahin den Festkörper-Akku anbieten kann. Das H2-Fzg wird in Japan gut gehen, und bei uns kann man ja abwarten wie es läuft. Untergehen wird Toyota nicht!

  4. elbflorenz meint

    28.10.2019 um 15:32

    der vw-einkaufschef sprach heute von einem bev-zug. ich stelle mir das so vor: einige sitzen schon im zug und haben ihre koffer (bev) dabei, andere stehen auf dem bahnsteig und sind heftig am kofferpacken. und ganz hinten in der bahnsteigunterführung hastet ein japaner durch den bahnhof und flucht vor sich hin: „bansai, jetzt saß ich 3 jahre im falschen zug und anstatt koffer habe ich auch bloß handtaschen dabei …“

  5. Futreman meint

    28.10.2019 um 11:22

    Da lässt sich wieder erkennen: Es wird nur soviel gemacht, wie gerade notwendig ist um Gesetze einzuhalten. Damit ist Toyota als Zukunftstreiber raus. Schade, habe über 10 Jahre Prius gefahren. Damals!!! tolle Technik, inzwischen etwas für´s Museum…

  6. Wolf meint

    28.10.2019 um 10:55

    Der Toyota Chef hat zu Hause ein Grammophon stehen- Blue ray oder Streaming wir sich nicht durchsetzen.
    Daneben steht ein Röhrenfernseher- ein Flachbildschirm ist zu teuer.
    Wahrscheinlich steht in der Garage ein Diesel mit Drehkurbel zur Zündung- ein elektrischer Anlasser ist nur modernes dummes Zeug.
    Abends schaufelt er die Eierkohlen in den Heizkessel…….
    Hybride sind Verbrenner im Schafsmäntelchen. Da freut sich der Tankwart und die Ölindustrie auf weiterhin gute Giftgasgeschäfte.

    • Gerd meint

      28.10.2019 um 20:11

      Ich würde den Eingangsbeitrag mal gründlich lesen. Grüssle

  7. Stocki meint

    28.10.2019 um 10:10

    Liebes ecomento-Team, ihr habt euch verschrieben, es muß heißen:

    „Toyota-Deutschland-Chef: „Fahren voll weiter gegen die Wand“

    ;-)

    • Sledge Hammer meint

      28.10.2019 um 10:31

      tja, manche Firmen haben ihre Zukunft bereits hinter sich. Und dabei haben sie nicht einmal ein Problem damit diesen Umstand auch noch lauthals kund zu tun.

    • Pamela meint

      28.10.2019 um 10:33

      :-) +1
      Ich hatte es auf der Zunge …

      Könnte aber auch sein, hinter den Kulissen wird schon ganz anders geplant, als man es der Öffentlichkeit glauben machen will – und um noch voll hinter der angebotenen Technik zu stehen – damit gegenwärtig die Verkaufszahlen der Hybride nicht einbrechen.

      • Sledge Hammer meint

        28.10.2019 um 12:38

        ich befürchte das es so wie mit den Schubladen für die BEVs laufen wird.

        Man findet die Schlüssel nicht mehr.

        Mittlerweile bin ich sicher, dass nicht alle OEMs den Übergang von ICE zu BEV packen werden. Größe allein garantiert nicht das überleben, siehe Nokia.

    • Steffen Danneberg meint

      28.10.2019 um 19:05

      Sie haben keinen blassen Schimmer von der Marke Toyota. Spätestens zur Olympiade 2020 wird Toyota den Rest der Autowelt entzaubern.

      • Stocki meint

        30.10.2019 um 14:19

        Ja hab ich nicht, ich fahre ja erst seit 28 Jahren Toyota. Und wen hier Toyota ver- oder entzaubert ist mir völlig wurscht, ich fahre ab nächstes Jahr Tesla.

  8. Swissli meint

    28.10.2019 um 10:03

    Toyota hat erfüllt bzgl. den CO2 Grenzwerten in Europa. Mehr aber auch nicht.
    Mit mehr PHEV (hohe Kosten) oder gar H2 Autos (Martkpotential gegen Null) bis 2025 wird Toyota Marktanteile verlieren. Reisende soll man nicht aufhalten :)

    • Stocki meint

      28.10.2019 um 10:59

      Die Hybride und jetzt PlugIn-Hybride von Toyota werden nicht gekauft, weil sie so super toll sind (das sind sie nämlich wirklich), sondern weil durch massive Verbreitung von BS und FUD über BEV die Verunsicherung ein erschreckendes Ausmaß erreicht hat. Unwissenheit und gezielte Desinformation tun ihr Übriges.

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