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Förderprämie drückt Preise: DAT senkt Restwertprognosen für neue Elektroautos

17.12.2019 in Autoindustrie

Elektroauto-Restwerte-2020

Bild: Renault

Die Marktbeobachter der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) haben mitgeteilt, ab Januar 2020 ihre Restwertprognosen für Elektroautos und Plug-in-Hybride anzupassen. Die geschehe vor dem Hintergrund der bereits vorhandenen und von der Politik sowie den Herstellern geplanten höheren Förderprämien für den Kauf von Stromern. Diese „plakativen“ Nachlässe hätten direkten Einfluss auf das Wertverhalten elektrifizierter Fahrzeuge.

Für den Kauf eines neuen Elektroautos haben Bund und Industrie höhere Prämien von bis zu 6000 Euro angekündigt, für Plug-in-Hybride bis zu 4500 Euro. Die neue Förderrichtlinie befindet sich derzeit noch in Prüfung durch die EU-Kommission. Angesichts der unklaren Ausgangslage beobachte die DAT aktuell „eine starke Kaufzurückhaltung bei E-Autos“. Ähnlich äußerten sich zuletzt auch Händler.

Bereits heute werden rein und teilelektrische Pkw in Deutschland beim Neukauf umfangreich gefördert: Für Elektroautos gibt es einen Zuschuss von 4000 Euro, für Plug-in-Hybride von 3000 Euro – jeweils zur Hälfte in Form von staatlichen Mitteln und Hersteller-Rabatten. Hinzu kommt die Förderung von batteriebetriebenen Dienstwagen und Plug-in-Hybriden: Für sie müssen die dienstwagenberechtigten Fahrer seit diesem Jahr 0,5 statt 1 Prozent des Listenneupreises versteuern – bald sogar nur noch 0,25 Prozent.

„Die Hersteller können die von der EU vorgegebenen neuen Grenzwerte für CO2 nur dann erreichen, wenn sie einen höheren Anteil von elektrifizierten Fahrzeugen in den Markt bringen. Insbesondere dann, wenn sie auch weiterhin größere Fahrzeuge mit Verbrennermotor im Angebot haben möchten“, kommentiert Martin Weiss, Leiter der DAT-Fahrzeugbewertung, die Marktsituation.

„Bisher gab es im Markt nur ein geringes Volumen an vollelektrischen Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden. Daher haben wir Restwerte auf hohem Niveau beobachtet. Wir erwarten für das kommende Jahr jedoch einen spürbaren Anstieg des Volumens an neuen Elektrofahrzeugen und besonders Plug-in-Hybriden“, so der DAT-Experte weiter. Zum einen nehme die Modellvielfalt zu, außerdem machten die 0,5-Prozent-Regelung und die gestiegenen Nachlässe durch Prämien die Neuwagen attraktiver. Letztere hätten direkten Einfluss auf das Restwertverhalten, da sie das Gesamt-Wertniveau beeinflussen. „Daher werden wir eine Anpassung von aktuell bis zu drei Prozent vom Listenneupreis vornehmen“, erklärt Weiss. Sollte sich der Markt anders entwickeln, werde die DAT die Prognosewerte entsprechend anpassen.

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Via: DAT
Tags: Preise, RestwertAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wölfi meint

    18.12.2019 um 17:39

    Wir werden gezwungen umzusteigen auf E Fahrzeuge. Und die Industrie sowie Kreutzfahrer was Passiert da Heizöl wid teurer Autofahren auch. die ganze Mobilität muss eigentlich neu überdacht werden wenn der E Fahrzeug Bomm in gange kommt kriegst du keine ladesäule mehr.Und durch E Fahrzeuge wird der Verkehr in der Stadt auch nicht weniger. Die luft naja .Denn kannst du lieber sofort die Kohlekraftwerke abschalten bringt mehr als paar Autos.Es geht hier doch nur ums Geld. Weniger Konsum wäre besser aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier ich glaube das kriegen wir nicht mehr rumgerissen es wird am Ende nur mit massiven Einschränkungen gehen. Und die werden uns alle Betreffen.

  2. Aleman meint

    17.12.2019 um 12:50

    Hallo,

    welche Region auf diesem Erdball soll so wirtschaftlich schwach sein, dass es dort keine Steckdosen gibt?

    Und in vielen dieser Länder ist Strom vielleicht auch verhältnismäßig günstig, wenn auch nicht überall.

    Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    17.12.2019 – 11:06

    Richtig, viele Gebrauchte gehen in wirtschaftlich weniger starke Regionen. Dort werden die Hybride dann als reine Verbrenner betrieben und schleppen ihre E-Ausrüstung noch 2 Jahrzehnte sinnbefreit durch die Gegend; das ist vielleicht mal ökologisch. Und die Hybrid-Batterien: ohne intelligente Recycling-Infrastruktur werden sie einfach abgefackelt und vielleicht findet wenigstens das übriggebliebene Alu und Kupfer dann den Weg zurück in den Kreislauf.

    • Name ist Egal meint

      18.12.2019 um 14:02

      @Aleman
      Genau, in Afrika schleppen nämlich alle Mehrere kilometerlange Verlängerungskabel mit, um ihre E-Autos in den Dörfern aufzuladen.

  3. JuergenII meint

    17.12.2019 um 12:09

    Ich würde es mal so formulieren:
    Zum einen können EV’s – zumindest die neuen mit größeren Akkus – deutlich länger gefahren werden als ihre fossilen Artgenossen, da weniger Verschleiß auftritt und teure Komponenten wie der Akku mit großzügigen Gewährleistungen ausgestattet sind.
    Andererseits werden die „finanziellen“ Daumenschrauben bei fossilen Fahrzeugen angezogen. Was zu mehr E-Fahrzeugen führen wird. Da der Gebrauchtwagenmarkt aber nur sehr dünn besetzt ist, werden dort die Preise steigen. Also abwarten mit dem Verkauf eines EV.
    Dazu kommt bei erstmaligen Umstieg auf EV die deutlich geringeren Unterhaltskosten, die je nach Fahrleistungen und Lademöglichkeiten locker Richtung 2.000 Euro im Jahr gehen können. Das sollte man auch berücksichtigen.

    In beiden Fällen dürfte der Wertverlust zu verschmerzen sein, bzw. nicht so hoch ausfallen wie im Artikel beschrieben.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      17.12.2019 um 13:28

      „Zum einen können EV’s – zumindest die neuen mit größeren Akkus – deutlich länger gefahren werden als ihre fossilen Artgenossen, da weniger Verschleiß auftritt und teure Komponenten wie der Akku mit großzügigen Gewährleistungen ausgestattet sind.“

      Ich bin immer wieder erstaunt mit welcher Zuversicht viele an das Thema Lebensdauer herangehen. Mein letztes Fahrzeug und mein aktuelles haben jeweils eine Nutzungsdauer von mehr als 15 Jahren hinter sich. Deutlich länger bedeutet für mich daher 20 Jahre und darüber hinaus. Ich bin gespannt ob deutlich mehr E-Autos dieses Lebensalter erreichen werden als Verbrenner. Klar keine bewegten Teile, ist schon klar. Aber wenn die Elektronik spinnt und keine Softwareupdates mehr bereitgestellt werden, wird sich zeigen wie der Hase läuft. Zu Tesla sagt man ja auch es seien rollende Computer/Smartphones und wie lange Computer/Smartphones genutzt werden wissen wir alle.

  4. Frank meint

    17.12.2019 um 09:15

    Und was meint ihr, wie stark die Restwerte von Verbrenner die nächsten Jahre erst fallen werden, wenn mehr E Autos unterwegs sind?

    • Stocki meint

      17.12.2019 um 09:37

      Da zählen ganz besonders auch Hybride und PlugIn-Hybride dazu. Die erleben zwar gerade einen Boom, aber das ist nur so eine Art letztes Aufbäumen der Verbrennerbranche. Wenn BEV in den Massenmarkt drängen, wirds auch bei Hybriden echt bitter mit den Restwerten.

    • A124 meint

      17.12.2019 um 09:57

      Ich denke, das kann richtig schlimm werden. Wenn die Wagen nämlich Ladenhüter werden auf dem zweiten Markt, weil ein Gros der Leute kapiert hat, dass der (reine) E-Wagen günstiger ist und / oder der Sprit zu teuer wird und / oder…. ach , die Argumente treffen ja heute alle schon zu :-)

      Am Ende schreien die Gebrauchtwagenhändler sicher nach staatlicher Förderung ;-)

    • Thomas Claus meint

      17.12.2019 um 10:06

      Ein großer Teil der älteren Verbrenner geht in den Export. Da die Nachfrage dort wohl eher auf gleichem Niveau bleiben wird, dürfen ältere Verbrenner im Preis stabil bleiben. Wenn das Angebot aus Westeuropa sinkt würde sich das eher positiv auf den Restwert auswirken.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        17.12.2019 um 11:06

        Richtig, viele Gebrauchte gehen in wirtschaftlich weniger starke Regionen. Dort werden die Hybride dann als reine Verbrenner betrieben und schleppen ihre E-Ausrüstung noch 2 Jahrzehnte sinnbefreit durch die Gegend; das ist vielleicht mal ökologisch. Und die Hybrid-Batterien: ohne intelligente Recycling-Infrastruktur werden sie einfach abgefackelt und vielleicht findet wenigstens das übriggebliebene Alu und Kupfer dann den Weg zurück in den Kreislauf.

        • Mike meint

          17.12.2019 um 12:01

          Vielleicht gibt es dort findige Leute, die einfach den Akku des PHEV ausbauen und als Notstromaggregat verwenden.

  5. Peter W meint

    17.12.2019 um 08:58

    Ich sehe da ein nachvollziehbares Argument. Wer beim Kauf eines Neuwagens 6000 Euro Förderung erhält, kann nicht erwarten, dass er die beim Verkauf nochmal bekommt, indem er den Verkaufswert nach dem Listenpreis berechnet. Die Nachlässe sollen und müssen auch dazu führen, dass gebrauchte Elektrische preiswerter werden.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    17.12.2019 um 08:37

    Ich ging schon beim Kauf meiner 2 Zoe davon aus, dass das insgesamt ein teures Vergnügen wird. Aber ohne die Käufer der ersten 50.000 Autos wäre die Transformation der Autoantriebe in Deutschland noch später oder vielleicht sogar wirtschaftlich zu spät erfolgt.
    Damals sagte ich mir idealistisch, meine Kinder erben vielleicht weniger Geld, dafür aber relativ mehr Umwelt oder Lebensqualität.

    • volsor meint

      17.12.2019 um 08:51

      1+ :) so muss das.

      • Christian meint

        17.12.2019 um 09:12

        Nicht ganz. Politische langfristige Entscheidungen würden viele Unsicherheiten und Verzögerungen bei Investitionen privaten Kaufentscheidungen leichter machen. Dieses Hin und Her mit den Entscheidungen ist zum K…

    • Stocki meint

      17.12.2019 um 09:15

      +1 Prima, vorbildlich!
      Ich muß mich finanziell weit aus dem Fenster lehnen um mir ein Model 3 leisten zu können, da ich aber zwangsläufig Vielfahrer bin, rentiert sich die Anschaffung sogar langfristig finanziell. Da ich meine Autos versuche immer 15 Jahre lang zu fahren, hoffe ich daß mir dies auch mit meinem Tesla gelingen wird. Dann wirds definitiv billiger als mein aktueller Avensis Diesel.

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