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NIO stellt Elektro-Crossover EC6 und neue 100-kWh-Batterie vor

30.12.2019 in In der Planung, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

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Bilder: NIO EC6

NIO will später auch in Europa Elektroautos verkaufen, konzentriert sich derzeit aber noch auf den Heimatmarkt China. Dort gab das Startup bei einer Veranstaltung zum Jahresende in Shenzhen unter anderem eine leistungsfähigere Batterie für sein großes SUV ES8 bekannt. Firmenchef William Li stellte zudem eine weitere Baureihe vor.

Der ES8 wird bereits seit Mitte 2018 in der Volksrepublik ausgeliefert. Zunächst kam das SUV mit einer 70 kWh starken Batterie für 355 Kilometer Reichweite nach der auslaufenden NEFZ-Norm zu den Kunden. Seit diesem Jahr sind optional 84 kWh für 425 E-Kilometer erhältlich. Die nun angekündigte Batterie bietet 100 kWh.

Der ES8 soll ab April 2020 mit dem größeren Energiespeicher verfügbar sein, bereits ausgelieferte Fahrzeuge auf Wunsch ab Ende 2020 aufgerüstet werden können. NIO zieht mit der neuen Batterie bei der Kapazität mit seinem erklärten direkten Wettbewerber Tesla gleich. Die Reichweite des ES8 mit der 100-kWh-Batterie soll 580 Kilometer nach NEFZ betragen. Teslas SUV Model X schafft offiziell 507 Kilometer gemäß der neuen, realitätsnäheren WLTP-Norm.

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Neben der besseren Batterie kündigte der NIO-Chef in Shenzhen ein aufgefrischtes Innen- und Außendesign für den ES8 an. Anschließend enthüllte William Li den Crossover EC6. Das dritte Großserien-Elektroauto der Chinesen nach ES8 und dem darunter angesiedelten SUV ES6 soll im September 2020 mit der großen 100-kWh-Batterie starten. Von Null auf Hundert soll es in 4,7 Sekunden gehen. Als Reichweite werden bis zu 615 Kilometer nach NEFZ-Norm in Aussicht gestellt. Tesla bewirbt das ebenfalls 2020 kommende Mittelklasse-SUV Model Y mit bis zu 540 Kilometer Reichweite gemäß WLTP.

Die Preise für den EC6 wurden noch nicht verraten. Auch zu den aktuellen Planungen für den Markteintritt in Europa schweigt sich NIO aus. Zuletzt hieß es, dass das Unternehmen seine Elektroautos spätestens 2024 außerhalb Chinas anbieten wird. Die bisherigen Auslieferungen in Asien belaufen sich nach Angaben von NIO auf über 30.000 Elektroautos.

NIO gilt als eines der vielversprechendsten chinesischen Elektroauto-Startups mit globalen Ambitionen, hatte in diesem Jahr aber mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Als Reaktion auf die schwierige Situation gab NIO bekannt, im Rahmen einer Restrukturierung die Belegschaft zu verkleinern. Eine neue Produktionsstätte in Shanghai wurde vorerst auf Eis gelegt. Unternehmensweit sollen weitere Kosten eingespart und für mehr Effizienz gesorgt werden.

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Via: InsideEVs & NIO
Tags: NIO EC6, NIO ES8Unternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. klaus meint

    31.12.2019 um 03:57

    Wann kommt das Fahrzeug auf dem markt? Und wie ist der Preis?

  2. Wasco meint

    31.12.2019 um 03:17

    Entfernt, bitte verzichten Sie auf das Veröffentlichen fremder Inhalte. Die Redaktion.

  3. Wasco meint

    30.12.2019 um 18:30

    Und der ES3?

  4. Hans Meier meint

    30.12.2019 um 17:09

    NEFZ Werte mit WLTP Werte in einem Text…. Wäre langsam an der Zeit das hier die Gewerbepolizei vorwärts macht.

  5. Swissli meint

    30.12.2019 um 14:39

    Die Schallmauer 100 kwh wird immer mehr zum Standard. Und Zellengpass war gestern :)

    • nilsbär meint

      30.12.2019 um 15:09

      Auch die Chinesen müssen extrem viel Lehrgeld zahlen, um konkurrenzfähige E-Autos zu entwickeln. Das verschafft der europäischen Autoindustrie ein paar zusätzliche Jahre, um in die Gänge zu kommen. Hoffentlich nützen BWM, Mercedes und Co. diese Zeit auch. Bisher sieht es leider nicht so aus.

      • andi_nün meint

        30.12.2019 um 17:03

        „Auch die Chinesen müssen extrem viel Lehrgeld zahlen, um konkurrenzfähige E-Autos zu entwickeln.“

        Absolut. Das E-Auto mag einfacher sein, wie ein Verbrenner. Aber von „leicht zu bauen“ ist man doch weit entfernt. Der Karrosseriebau ist sowieso eine eigene Wissenschaft. Der Bau des Batteriepacks aber auch. Dort gibt es aktuell doch sehr sehr unterschiedliche Designs und Temperaturmanagementmethoden. Da ist noch viel Entwicklungspotential.

      • Swissli meint

        30.12.2019 um 19:13

        Also bei den Verbrennern hatte China keine Chance. Mit den E-Autos wollte China eigentlich endlich die Welt mit China Autos „beglücken“. Dachte, die würden wie früher die Japaner und Südkoreaner als Preisbrecher mit kleineren/mittleren Autos in die westlichen Märkte drängen. Aber bisher kam eigentlich nichts, und wenn, dann wie Nio im oberen Preissegment (SUV&Co). Klar, im Vegleich zu BMW sind die günstiger, aber ob die für ein chinesisches „no name“ E-Auto günstig genug sind? Bin mal gespannt, was die Zukunft noch bringt. Indirekt wirds ja E-Autos made in China geben: BMW ix3 und vielleicht auch bald Tesla Model 3 (und später Y)?

      • Peter W meint

        04.01.2020 um 09:33

        BMW und Mercedes nutzen diese Zeit um selbst Werke in China in Betrieb zu nehmen. Nicht nur chinesische Autos werden bald aus China kommen, auch die deutschen Nobelmarken werden Volvo nacheifern und billig produzierte Autos in Europa teuer verkaufen.
        Am Ende wird man die verloren gegangenen Arbeitsplätze aufs E-Auto schieben.

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