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Deutschland-Chef Lutz: Polestar wird „in der höchsten Liga spielen“

08.01.2020 in Autoindustrie | 9 Kommentare

Polestar-2

Bild: Polestar 2

Die Volvo-Tochter Polestar tritt künftig als Stromer-Marke auf. Der Polestar 1 – ein Hybrid-Coupé – und die vollelektrische Limousine Polestar 2 sowie alle weiteren Wagen werden exklusiv digital verkauft. Der neue Deutschland-Chef Alexander Lutz hat im Interview mit der Automobilwoche erklärt, wie hierzulande Vertrieb und Service funktionieren werden.

Polestar hat früher vergleichbar mit der Mercedes-Tochter AMG Volvo-Modelle veredelt, nun werden auch eigene Baureihen verkauft. Bis auf den nur in kleiner Stückzahl produzierten Polestar 1 werden alle neuen Modelle rein batteriebetrieben fahren. Ab diesem Jahr will Polestar auch in Deutschland Ausstellungsräume – sogenannte Spaces – eröffnen, dort können Kunden die Fahrzeuge vor dem Erwerb über das Internet besichtigen.

„Wir sprechen im ersten Verkaufsjahr 2020 nicht über einige hundert, sondern über Verkäufe im vierstelligen Bereich“, sagte Lutz der Automobilwoche. Noch vor dem Marktstart von Polestar 1 und Polestar 2 in diesem Jahr würden dazu in Deutschland sieben Verkaufsstandorte eröffnet. Die ersten Polestar 1 sollen noch Anfang des Jahres übergeben werden. Das Volumenmodell Polestar 2 werde ab Sommer in den Showrooms stehen, zum Beginn der Auslieferung äußerte sich Lutz nicht.

Für den hiesigen Service habe Polestar Verträge mit 22 Volvo-Händlern geschlossen. „Der Ausbau des Netzes und der Aufbau der Marke in Deutschland gehen Hand in Hand“, so Lutz. Überstürzte Ausbaupläne werde es nicht geben, betonte er. Deutsche Kunden, die sich nicht in der Nähe von Service-Stützpunkten befinden, will Polestar bei Bedarf mit einem Hol- und Bringdienst zufriedenstellen.

Anders als Volvo ist Polestar vielen bisher kein Begriff. Lutz ist dennoch zuversichtlich und von der Zukunft seines Arbeitgebers überzeugt. Er mache eine starke Marke „nicht in erster Linie an der Anzahl der verkauften Fahrzeuge fest oder an ihrer Bekanntheit“. Es gehe vielmehr um die Glaubwürdigkeit und das Image. In „beiden Disziplinen werden wir in der höchsten Liga spielen“, glaubt der Deutschland-Chef.

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Via: Automobilwoche
Tags: Polestar 1, Polestar 2, VertriebUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. King Earl meint

    08.01.2020 um 21:09

    Starkes und wirklich schönes Auto mit intelligenten und neu-denkendem Management. Das ist eine Weltpremiere in dieser eingerosteten Industrie!

  2. Offen gesprochen meint

    08.01.2020 um 21:06

    Polestar wird in der höchsten „Preisliga“ spielen. Jetzt stimmt es…

    • Frank Fox meint

      10.01.2020 um 08:47

      Die spielen in der Preisliga von Tesla. Schon mal drinnen gesessen? Der Preis ist auf jeden Fall gerechtfertigt. Sehr solide Verarbeitung, viel gute Detaillösungen gute Reichweite und IMO sehr gutes Design. Preis Leistung stimmen für mich hier überein und BMW kann sich warm anziehen.

  3. senrim meint

    08.01.2020 um 21:02

    Das ist also der Deutschland-Chef :)

  4. alupo meint

    08.01.2020 um 11:43

    Jedes weitere eAuto-Angebot sehe ich positiv.

    Aber im Text oben irritiert mich das Wort „Hybrid“ doch sehr. Und die Plugin-Hybridfahrer mit denen ich bisher sprach sind lange nicht so euphorisch wie die BEV eAutofahrer. Viele sagten, dass sie dieses Auto nicht mehr kaufen würden, aber sie wären allzu ängstlich gegenüber einem echten BEV gewesen. Jetzt fahren sie es eben erstmal ein paar Jahre…..

    Das hat ganz sicher seinen Grund. Und dieser wird sich noch im Laufe der PlugIn-Hybrid Betriebszeit weiter verstärken. Schade dass sie auf die falschen Berater hereingefallen sind. Sie haben damit einiges an Geld vernichtet.

    Insofern…..

    • Polestar meint

      08.01.2020 um 12:07

      Polestar 1: hybrid mit viel Reichweite 150km 155000€ und nur 500 pro Jahr und Geld zu verdienen. Also nicht wirklich mit den Schrotthybriden zu vergleichen.

      Polestar 2 und alle weiteren: rein elektrisch

      Für 99,99% ist eh nur der 2er interessant, weil „günstig“.

      Aber Hauptsache mal wieder gemeckert ;)

  5. MiguelS NL meint

    08.01.2020 um 09:22

    „Wir sprechen im ersten Verkaufsjahr 2020 nicht über einige hundert, sondern über Verkäufe im vierstelligen Bereich“

    Finde ich gut, auch wenn es ins gesamt gerade mal 1.001 Stück werden. Ich nehme er bezieht sich nur auf den Absatz Deutschland ?

    Der XC40 Electric soll aber auch dieses Jahr zu haben sein, oder ?

  6. bensch meint

    08.01.2020 um 09:18

    Sind mittlerweile die technischen Details bekannt? Vor allem Gewicht, cw-Wert, Verbrauch. Ich saß auf der IAA in dem Wagen und fand ihn sehr interessant.

    • Björn meint

      03.03.2020 um 08:22

      Ich glaube die sind auf der Webseite.
      http://www.polestar.com

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