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EnBW: Neuer Ionity-Tarif „kontraproduktiv“ für die E-Mobilität

11.02.2020 in Aufladen & Tanken | 12 Kommentare

Ionity

Bild: Daimler

Ionity, gegründet von Volkswagen, BMW, Daimler und Ford, hat zu Beginn des Jahres die Preise an seinen Schnellladesäulen deutlich erhöht. Wer keinen Vertrag hat, zahlt an den entlang von europäischen Fernstraßen gelegenen Strom-Tankstellen statt pauschal acht Euro nun 79 Cent pro bezogener Kilowattstunde (kWh). Die EnBW kritisiert das neue Preismodell.

„Die Diskussionen der vergangenen Wochen rund um Ad-hoc-Ladepreise bei Ionity haben auch vor uns nicht Halt gemacht“, so der süddeutsche Energiekonzern in einer Info-Mail an Medien. Man könne die Preiserhöhung als Ladepunkt-Betreiber („Charge Point Operator“/CPO) sowie „E-Mobility-Provider“ (EMP) mit Blick auf die Kosten des Ausbaus der Ladeinfrastruktur nachvollziehen. Gleichzeitig sei man „davon überzeugt, dass eine Preispolitik die Bedürfnisse aller Verbraucher berücksichtigen muss – ganz gleich in welcher Marktrolle die Akteure handeln“.

Vor diesem Hintergrund sehe man den neuen kWh-Preis an Ionity-Säulen von 0,79 Euro „als kontraproduktiv“, erklärte die EnBW. Der Auftrag der CPOs und EMPs im Land sei „nicht weniger, als der Elektromobilität Vorschub zu leisten und einer breiten Masse den Zugang zur Elektromobilität zu ermöglichen“. Dies könne „natürlich nicht als dauerhaftes Subventionsprogramm“ erfolgen, aber „unbedingt kundenfreundlich“.

Die EnBW werde ihre eigenen „mobility+ Tarife“ bis auf weiteres nicht anpassen, unterstrich der Konzern. Die Nutzer zahlen damit an Ionity-Stationen derzeit noch 0,49 Euro pro kWh. Welche Gebühren der EnBW für Ladungen ihrer Kunden im Ionity-Netz berechnet werden, ist nicht bekannt. Die Einkaufskonditionen dürften aber über der den Endnutzern aktuell berechneten Gebühr liegen.

Man prüfe mit Ionity derzeit Möglichkeiten, das Angebot an den Bedürfnissen der Elektroauto-Fahrer auszurichten, teilte die EnBW weiter mit. Bis dahin empfehle man Kunden von mobility+, „die auch zukünftig einfach, schnell und kostentransparent laden möchten, alternative Ladestandorte zu nutzen“.

Firmenchef Michael Hajesch hat die neue Preisstrategie von Ionity verteidigt. Man biete Elektroauto-Fahrern aller Marken schnelle, zuverlässige und gezielt platzierte Ladeinfrastruktur mit Ökostrom sowie guten Service. All das bringe dem Unternehmen auch mit dem neuen Tarifmodell noch keinen Gewinn. Die Kritik an den Gebühren wolle man zum Anlass nehmen, „das Produkt Ionity“ besser zu erklären.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: EnBW, Ionity
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BuKo meint

    16.02.2020 um 21:01

    Und wieder ein Schlag ins Gesicht. Die Deutschen Autohersteller wollen SUVs mit Allrad an Städter verkaufen und keine E-Autos. Sie werden das aber noch teuer büssen. Vorher hatte Ionity den günstigsten Tarif . Jetzt den teuertsten. Kleines Rechenbeispiel:
    24L Diesel, =30€ =300km Reichweite
    Ionity 51 kwh x €0,79 = €40,29 = 300km Reichweite; Zu Hause Laden: €8,64
    „Die spinnen wohl, die Römer“

  2. Andy_Be_Scheuer_t meint

    12.02.2020 um 16:38

    Wie jetzt ?!?

    Erst wird geschrieben, dass der B2B EK nicht bekannt ist, um dann im gleichen Satz zu mutmaßen, dass dieser HEK sogar defizitär sei ?!?

    Vor welchem Hintergrund fand diese Meinungsbildung statt ?

  3. klaus meint

    12.02.2020 um 01:12

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. Peter W meint

    11.02.2020 um 15:24

    Vor einem Jahr dachte ich noch, dass die EnBW unverschämt teuer ist, aber es gibt ja immer einen, der noch einen drauf setzt.
    Für mich zeigt sich hier auch die Strategie, dass man die E-Mobilität ausbremsen will, und wenn man dann die ersten Wasserstoffautos am Markt hat, ist der sogar billiger als Strom.
    Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

    @Daytrader: Beim Wasserstoff wird nicht nur die Tankstelle subventioniert, sondern auch der Wasserstoff. Der ist im Gegensatz zum Strom sogar steuerbefreit. Das wird sich ändern, wenn der Staat merkt, dass Wasserstofffahrzeuge nicht fliegen können.

  5. Daytrader meint

    11.02.2020 um 10:30

    Baden-Württemberg hat den richtigen Ministerpräsidenten. Und EnBW gehört Baden-Württemberg.
    Jetzt müssen nicht mehr die Aktionäre von Ionity die Ladeinfrastruktur subventionieren, sondern die Steuerzahler von Baden-Württemberg.

  6. webda meint

    11.02.2020 um 09:31

    Haha… das ist genau mein Humor! ENBW welche selbst Mondpreisen verlangt und den teuersten Haushaltsstrom in Deutschland verkauft, regt sich über zu hohe Strompreise auf.

    • agdejager meint

      11.02.2020 um 10:08

      EnBW jetzt 0,49 € am Ionity, Maingau 0,35 €.

      • Jey Snipe meint

        11.02.2020 um 10:22

        wer ADAC Mitglied ist zahlt (via EnBM) 39 Cent DC und 29 Cent AC, ohne Grundgebühr. Deswegen ADAC Mitglied werden lohnt natürlich nicht, aber wer ohnehin Mitglied ist, sollte sich die Karte holen!

        • Freddy K meint

          11.02.2020 um 15:50

          Du hier?

        • Michse meint

          11.02.2020 um 21:54

          Man kann auch den Tarif von 29/39 Cent bekommen, indem man 5 Euro Grundgebühr pro Monat bezahlt.
          Alternativ bekommt man als EnBW-Kunde diesen Tarif ebenfalls. Ohne Grundgebühr.

    • Christian meint

      11.02.2020 um 10:36

      Warum die EnBW sich so äußert sollte sie auch besser erklären.
      Wer auf Andere zeigt, zeigt auch mit vier Fingern auf sich.

      • Duesendaniel meint

        11.02.2020 um 12:55

        Das muss sie nicht erklären. Dass sie damit Werbung machen möchte für sich und die wesentlich niedrigeren Gebühren, ist doch klar und völlig legitim. Es geht aber auch um das grosse Ganze, und da ist ein Preis von 16 Euro/100 Km ein sehr abschreckendes Signal für alle zukünftigen Käufer von E-Autos. Darunter wird die ganze Branche leiden müssen, auch EnBW.

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