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Audi will auch Elektro-Kleinwagen bauen

17.02.2020 in In der Planung | 45 Kommentare

Audi-e-tron

Bild: Audi (Symbolbild)

Auf das im letzten Jahr eingeführte erste Elektroauto von Audi im SUV-Segment sollen diverse weitere reine Stromer mit „e-tron“-Label folgen. Einige davon wurden bereits vorgestellt, das kleinste in Form des Kompakt-SUV Q4 e-tron. Audi will aber auch elektrische Kleinwagen anbieten.

Die Basis für die Batterie-Autos von Audi stellen die drei Architekturen J1, PPE und MEB. Letztere Plattform – der Modulare Elektrifizierungs-Baukasten – wurde von Volkswagen für den konzernweiten Einsatz ausgelegt und startet mit dem VW ID.3 im Golf-Format in den Markt. Für darunter angesiedelte Elektroautos ist mit MEB Entry eine modifizierte Variante des MEB vorgesehen.

Auf MEB Entry können E-Autos ähnlich wie VW Polo oder Audi A1 gebaut werden. Die Herstellungskosten – und damit auch die Verkaufspreise – sollen durch die Plattform-Strategie und Massenproduktion deutlich unter denen heutiger Stromer-Kleinwagen liegen. Die Führung bei MEB Entry hat Seat. Neben weiteren erschwinglichen Volkswagen-Marken soll auch die Premium-Tochter Audi von der Technologie profitieren.

Fermín Soneira Santos leitet bei Audi das Produktmarketing. Im Gespräch mit AutoExpress sagte er, dass die Ingolstädter MEB Entry als weiteren Baustein für ihr geplantes umfangreiches Elektroauto-Angebot nutzen wollen. Darauf angesprochen, ob Audi an der Entwicklung der E-Kleinwagen-Architektur für ein eigenes Modell beteiligt sei, erklärte Santos: „Es ist noch nicht designt, aber ja, wir können Autos auf MEB bauen, möglicherweise morgen auch auf MEB Entry … Wir können auf so viele unterschiedliche Plattformen zurückgreifen und unseren Input geben.“

Audi werde im Vergleich mit der Konkurrenz in den nächsten Jahren eines der breitesten Portfolios haben – inklusive „Supermini“-Modellen, so Santos weiter. Man habe den Vorteil, kleinere und größere Autos mit geringeren Investments als die Wettbewerber realisieren zu können. Wie ein kleines Elektroauto von Audi aussehen könnte, verriet Santos nicht. Laut AutoExpress sind 200 bis 240 Kilometer Reichweite zu erwarten. Da die Basis nur begrenzt eigenständige Fahrzeuge zwischen den Marken zulasse, könnte Audi ein besonders hochwertiges Interieur mit modernen Technologien bieten.

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Via: AutoExpress
Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Top Secret meint

    19.02.2020 um 18:38

    200-240 Km ist eigentlich nicht schlecht. Die Frage ist nur wie gut ist der CW Wert? Soll hoffentlich besser als de E-UP sein. Sonst müsste man auf der Autobahn mit einiges mehr an Stromverbrauch rechnen. Gerade ihm Winter würde sich das am meisten bemerkbar machen. Da ist man froh wenn das Auto von der Form eine gute Windfestigkeit hat.

  2. Nicolai Schödel meint

    17.02.2020 um 15:39

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • hu.ms meint

      17.02.2020 um 16:48

      Was heute Öl ist kann in zukunft lithium oder kobalt sein.
      Die menschen weden sich nicht ändern und weiterhin – wenn es mit geld nicht zu regeln ist – gewalt anwenden bzw. ihre eigenen lebensgrundlagen wie trinkwasser zerstören um ihre ziele bzw. güter zu erreichen.

    • Peter W meint

      17.02.2020 um 17:01

      nanu?!? Der Kommentar wurde noch nicht gelöscht?

      • Herbs meint

        17.02.2020 um 17:17

        Er ist so kompliziert/unverständlich geschrieben, dass ihn keiner versteht. Entsprechend kann auch niemand entscheiden, ob er gelöscht werden soll…

  3. Ar Pu meint

    17.02.2020 um 15:02

    Ich brauche Kleinwagen, aber mit ordentlicher Reichweite mindestens 400 km. Da ich täglich pendle, gibt es weder bei meiner Wohnung noch Arbeitsplatz eine Möglichkeit mit Strom-Tanken. Ein Auto mit kurzer Reichweite ist für mich kein Option, da ich nicht gern mehrmals in der Woche irgendwo hinstellen und für eine Stunde opfern muss während beim Aufladen. Solange es bei uns (im Land und ländlichen Kreisstadt) die Infrastruktur noch extrem mager ist, fahre ich weiterhin Verbrenner-Kleinwagen.

    • Andy_Be_Scheuer_t meint

      17.02.2020 um 16:43

      Du hast also nirgendwo bei Dir auf´m Land eine 220V Schukodose in Reichweite ?!?

      Krass !

      Da will ich auch hin, endlich keine „böööösen“ Magnetfelder mehr !

      Ironie&Sarkasmus off

      • Heiko meint

        17.02.2020 um 16:58

        Was soll denn dieser Blödsinn mit bösen Magnetfeldern? Finde ich total daneben, ihn wegen des Ladeproblems lächerlich zu machen.
        Leider kann ich sein Problem seit einem Monat komplett nachvollziehen. Ich hatte mir selbst geschworen, dass mein nächstes Auto definitiv elektrisch wird.

        Leider habe ich aber weder auf der Arbeit, noch an meiner neuen Wohnung die Möglichkeit ein Fahrzeug aufzuladen, auch nicht über Schuko. Da macht weder ein BEV, noch ein PHEV für mich Sinn – und das nervt mich gewaltig – nix mit Angst vor Magnetfeldern oder sonstigem Blödsinn.

        Ich weiß auch garnicht, wo das Problem wäre, dem A1 einen 50 kWh-Akku zu verpassen, womit dann auch 300-350 km drin wären. Das hat PSA auf der e-CMP Plattform mit dem e-208 / Corsa E schließlich auch geschafft. Beim Marktstart des A1 war ich schon sehr enttäuscht, dass das „Vorsprung durch Technik“-Unternehmen diesen eben nicht als BEV präsentiert hat. Gerade von den Premium-Herstellern hätte ich eher den ersten Schritt erwartet.

        • Heiko meint

          17.02.2020 um 16:59

          *edit:
          Ironie nicht erkannt.
          Sitze in jetzt in der Ecke und schäme mich, lese zu viele Kommentare von Leuten, die so etwas ernst meinen.

        • 150kW meint

          17.02.2020 um 18:44

          Nach Ankündigung des MEB sollte klar gewesen sein dass man Autos auf MEB Basis bringt und nicht mehr auf MQB Basis. Wobei der A1 ja sogar Polo sein müsste. Da hat VW überhaupt nichts im BEV Bereich auf Lager.

    • Vanellus meint

      17.02.2020 um 17:01

      Ich (130.000 km Elektroautoerfahrung) sage Dir: Du musst Dich nirgendwo hinstellen und warten, bis der Akku voll ist. Laden ist nämlich nicht dasselbe wie Tanken. Da, wo das Auto ohnehin länger steht, wird eine Ladebox sein, eine CEE-Steckdose oder zumindest eine Schukosteckdose. Damit kannst Du laden. Ganz einfach. Strom gibt es nämlich überall.

      • Ar Pu meint

        17.02.2020 um 17:52

        So einfach ist es nicht. Es gibt keine Steckdose in meiner Wohnungsnähe (Wohnungsblöcke), der freie nächste Ladestation (wenn man Glück hat) liegt mindestens 1,5 km (zu Fuß hin und zurück 1 Std). Also, wo sonst kann ich nicht warten.

        Wer einen Familien- bzw. Reihenhäuser mit eigenen Garage und Stromanschluss, dann hat er/sie Glück.

        Die Infrastruktur bei uns ist wirklich mies. Deshalb kann man mit Elektroauto hierzulande glatt vergessen, es lohnt aktuell zur Zeit gar nicht.

    • Peter W meint

      17.02.2020 um 17:03

      Nun, wenn man Strom tanken will, muss man noch lange warten. Getankt werden Flüssigkeiten, Strom wird geladen.

      • StugiLife meint

        18.02.2020 um 11:14

        Na sowas aber auch! Ich war in FFM an einer öffentlichen “ Handy Tankstelle“ und am Bodensee an einer “ E Bike Tankstelle“
        Vllt sollten sie dort mal anrufen und denen verklickern dass es sowas gar nicht gibt ;-)

  4. Makis meint

    17.02.2020 um 12:47

    Mal sehen wann die „zukunftsorientierten“ Konventionellen Autobauer begreifen dass niemand Autos mit einer theoretischen Reichweite von 200-250km kaufen wird! Das rollende Verzichtserklärungen nicht laufen, haben ja wohl die letzten 10 Jahre gezeigt!

    • Herbs meint

      17.02.2020 um 16:04

      Warum verkaufen sich eGolf und eUp aktuell so gut?

      • Andy_Be_Scheuer_t meint

        17.02.2020 um 16:41

        @Herbs :
        Sie verkaufen sich zwar „gut“ – aber – im Gesamtmaßstab halt nicht signifikant.

        Der eGolf, genau wie die „neuen“ Drillinge ( Up, Mii, eCityGo ), sind Nischen Modelle bei denen das Nutzungsprofil passen muss, sprich, wenn privat, dann klassisches zweit oder dritt Vehikel.

        Als Primärfahrzeug dank „coldgate“ & „rapidgate“ nur als rollende Verzichtserklärung akzeptabel, da bin ich bei @Makis.

        • Peter W meint

          17.02.2020 um 17:10

          Das Nutzungsprofil muss immer passen, auch wenn man einen Verbrenner kauft.
          Die albernen Reichweitenprobleme werden sich mit der Zeit erledigen, wenn sich der Kunde aussuchen kann ob er 40, 60 oder 80 kWh haben will. Da wird dann so mancher überlegen ob er Geld für einen Akku ausgibt den er nur einmal im Jahr wirlich nutzt.
          Wozu hat ein Kleinwagen einen 40 Liter Tank? Wenn der teuer wäre würden viele auch nen 10 Liter Tank nehmen.

        • 150kW meint

          17.02.2020 um 19:35

          Na ja, ein e-Golf hat sich letztes Jahr besser verkauft als ein Model S oder X.

        • 150kW meint

          17.02.2020 um 20:29

          Korrektur: e-Golf mehr als Model S aber etwas weniger als Model X

  5. alupo meint

    17.02.2020 um 10:36

    Das kann nicht schaden, insbesondere im Vergleich zu den m. W. immer noch gebauten Dieselmotoren .

    Bis wann?

    • CaptainPicard meint

      17.02.2020 um 10:54

      Die von VW/Seat/Skoda kommen 2023, das von Audi wohl später wenn sie sagen dass sie noch nicht mit dem Design begeonnen haben.

      • Simon meint

        17.02.2020 um 11:01

        Mit der Plattform wäre man so in drei Jahren fertig.

  6. Stocki meint

    17.02.2020 um 10:30

    Wenn man ernsthaft daran interessiert ist, der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen, kann das Bauen von Kleinwagen nicht die schlechteste Idee sein.

  7. CaptainPicard meint

    17.02.2020 um 10:19

    Warum sollte die Reichweite eines von Grundauf als Elektroauto konzipierten EVs im Jahr 2023 oder später kleiner sein als die Reichweite des e-Up, ein umgebauter Verbrenner, von heute?

    • Gunnar meint

      17.02.2020 um 11:21

      Weil die Drillinge Up/Mii/Go kein Geld verdienen. Sie sind nur dafür da, die Strafzahlungen zu vermeiden, mehr nicht. Deswegen müssen auch Kleinwagen auf einer reinen BEV-Plattform entwicklet werden, um die Kosten zu drücken und somit die Marge zu erhöhen.

      • Jennss meint

        17.02.2020 um 13:13

        Das glaube ich nicht. Die Produktionsanlagen sind doch schon angeschrieben. Der eUp hatte kaum mehr Entwicklungskosten. Ich denke, mit den Drillingen machen sie keinen Verlust.

    • Remo meint

      17.02.2020 um 13:46

      Auf jeden Fall ist das ein kluger Gedanke….

    • 150kW meint

      17.02.2020 um 19:36

      Weil es auch dafür einen Markt gibt.

  8. hu.ms meint

    17.02.2020 um 10:11

    200 bis 240 km ?
    Angeblich sind beim MEB-entry max. bis 8 akku-packs a derzeit 6,93 kwh brutto möglich.
    Macht max. 51 kwh netto und damit sollten bei einem B-segment-BEV (polo) schon 380 km wltp möglich sein.

    • Jörg2 meint

      17.02.2020 um 10:35

      Wenn Tesla den e-tron bauen würde, dann wäre die Reichweite sicher in dem von Ihnen beschriebenen Rahmen, aber ich vermute mal stark, mehr als 200 km reale Reichweite wird nicht rauskommen ;-)

      • Jörg2 meint

        17.02.2020 um 10:48

        Hier hat jemand meinen üblichen nickname verwendet.
        @hu.ms, diese TESLA-Lobhudelei kommt nicht von mir.

        • Jensen meint

          17.02.2020 um 12:20

          @ecomento und cc @jörg2 (Original und Fälschung):
          Liebe Redaktion,
          wird durch das System nicht abgeprüft, ob ein Nickname bzw. auch eine eMail-Adresse bereits in Gebrauch sind ?
          Somit sollte es auch eigentlich ausgeschlossen sein, dass ein Nickame oder auch eine eMail-Adresse doppelt genutzt werden kann ?!

        • Jörg2 meint

          17.02.2020 um 12:23

          Laut Info von @ecomento gibt es bisher ja keine Nutzerregistrierung und damit auch keine Möglichkeit eine solche Nickname-Doppelnutzung zu unterbinden.

        • Jörg2 meint

          17.02.2020 um 12:32

          TESLA ist und bleibt für die nächsten Jahre Technologieführer. Da kann AUDI nur von träum, Vorsprung durch Technik ist schon lange vorbei bei denen

        • StugiLive meint

          17.02.2020 um 13:09

          Deinen „üblichen“ Namen..hmmm, wie viele Nicks hast du denn noch hier?

        • Jörg2 meint

          17.02.2020 um 13:18

          @StugiLive

          Willkommen! Dein erstes Posting hier, oder?

          „üblich“ im Sinne von „immer wieder“

          (Ich bin hier mit „Jörg“ gestartet. Dann gab es plötzlich einen zweiten „Jörg“. Dessen faschistoide Äußerungen teilte ich nicht. So habe ich zur Unterscheidung aus meinem ursprünglichen „Jörg“ auf „Jörg2“ gewechselt.)

        • Peter W meint

          17.02.2020 um 18:04

          Jörg, mir ging es genau so. Zuerst mit „Peter“ gestartet und dann bemerkt, dass ich nicht der einzige bin.
          Da jeder den gleichen Nick verwenden kann ist hier leider jeder Blösinn von Leuten möglich die einen ärgern wollen.

    • Gunnar meint

      17.02.2020 um 11:22

      Einen Polo mit 51 kWh bekommst du dann aber nicht für 20.000 €

      • hu.ms meint

        17.02.2020 um 22:46

        Der kann bei mir 30.000 € kosten.
        Es gehen ja 6.000 € förderung ab und 10.000 € ersparnis bei fahrenergie (vom hausdach), kfz-steuer und wartung/ersatzteile auf 100K km bzw. 8 Jahre kommen im vergleich zu einem verbrenner wieder herrein.

        Habe irgendwo gelesen, dass für den BASIS-ID.2 24.000 € vor förderung angepeilt werden. Der hat dann aber einen 38 kwh-akku und evlt. nur kurbeln für die fenster :-)

    • Jörg2 meint

      17.02.2020 um 13:06

      Ja man, komm in die Tesla Gruppe! Tesla ist das beste! Tesla MS Jungs!
      Mega Mega Mega!

      • Herbs meint

        17.02.2020 um 14:08

        Ist es nicht etwas kindisch und traurig sich seine Langeweile so zu vertreiben, dass man den Namen von anderen Leuten für Bl ödsinn zu nutzen?!

        • Jörg2 meint

          17.02.2020 um 14:10

          @Herbs

          DANKE!

  9. NL meint

    17.02.2020 um 09:56

    LOL, eher wohl „muss“, fette BEV-SUV sind halt purer Luxus, wir brauchen kleine BEV für den urbanen Raum.

    • Roma meint

      18.02.2020 um 12:20

      Mit den SUV’s hat die Fahrzeugindustrie die perfekte Verkaufsspirale entwickelt. Je mehr SUV’s auf der Straße sind, um so mehr werden diese gekauft, da man als PKW-Fahrer sonst keinen Verkehrsüberblick mehr hat und man einen Sicherheitsmalus bekommt, wenn der Unfallgegner größer/höher/schwerer ist.
      Sagte selbst Herr Diess, dass sich der Suv-Verkauf sich selbst pusht.
      Ist im Endeffekt der selbe Schwachsinn wie mit Schlussverkauf, Öffnungszeiten usw. Sobald einer unvernünftig ausbricht, müssen die anderen mitziehen um nicht im Nachteil zu sein.

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