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Elektroauto-Leasingangebote

Karma Automotive präsentiert Plattform für Elektro-Supersportwagen

27.04.2020 in Autoindustrie, Technik von Thomas Langenbucher

Karma-Automotive-E-Flex-Elektroauto

Bild: Karma Automotive

Karma Automotive hat weitere Details zu den Plänen mit seiner „E-Flex“-Plattform verraten, die das US-Unternehmen künftig auch anderen Firmen zur Verfügung stellen will. In der jüngsten von mehreren Mitteilungen zu der modularen Architektur rückten die Entwickler deren Eignung für besonders potente Elektroautos in den Fokus.

Selbst bietet Karma Automotive bisher nur die teilelektrische Limousine Revero an. Demnächst soll der erste reine Stromer das Programm erweitern. In der Auslegung für exklusiv mit Batterie betriebene Autos könne die Plattform Allradantrieb mit mehreren Motoren und über 1000 PS für eine Beschleunigung von 0-60 mph (0-97 km/h) in weniger als zwei Sekunden ermöglichen, hieß es jetzt.

Die erste Entwicklungsphase der flexiblen Architektur für Hochleistungs-Elektroautos sei nun abgeschlossen, so Karma Automotive. Zuvor hatte das Unternehmen die Basis des neuesten Revero und einen vollelektrischen Van als Beispiele für die Möglichkeiten mit seiner Technologie präsentiert.

Die dritte Variante der E-Flex-Plattform werde von jeweils zwei Elektromotoren vorn und hinten angetrieben. Die Spitzenleistung des Systems betrage 1100 PS, der Sprint von 0-60 mph könne damit in 1,9 Sekunden gelingen. Die im Fahrzeugboden montierte flache Batterie sorge dabei für eine optimale Gewichtsverteilung und stelle Energie für bis zu 644 Kilometer mit einer Ladung bereit.

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„Unsere jüngste E-Flex-Plattform ist gut für Supercar-Konfigurationen geeignet und dafür designt, damit Hochleistungs-Fahrzeuge wie den Konzeptwagen Karma SC2 auszurüsten“, erklärte Technologiechef Kevin Zhang. „Das Ziel der E-Flex-Plattformen von Karma ist es, unseren Partnern eine Vielzahl an Lösungen für elektrische Mobilität mit verschiedenen Motorsystemen und Batteriepack-Varianten anzubieten.“

Karma Automotive bewirbt die E-Flex-Plattform als modulares Fahrgestell für die schnelle, kosteneffiziente Entwicklung und Markteinführung von Stromern unterschiedlichster Art. Mit der Architektur seien bis zu 22 unterschiedliche Konfigurationen möglich. In den kommenden Monaten sollen weitere mit E-Flex mögliche Produkte gezeigt werden.

Gegründet wurde Karma Automotive als Fisker Automotive. Nachdem das von dem bekannten Autodesigner Henrik Fisker ins Leben gerufene Startup in finanzielle Schräglage geriet, wurde es 2014 vom heutigen Besitzer, dem chinesischen Zulieferer Wanxiang, übernommen.

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Via: Karma Automotive
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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