VWs neues Elektroauto ID.3 wird seit Ende letzten Jahres produziert, die Auslieferung ist für Sommer 2020 angekündigt. Probleme mit der Software des modernen Kompaktwagens und auch die Auswirkungen des Coronavirus werden den Start nicht verzögern, das bekräftigte VW zuletzt mehrmals. Nun gibt es einen konkreten Termin für die Finaliserung der ersten Bestellungen.
„Die Vorbesteller des ID.3 können ihr Auto ab dem 17. Juni 2020 in Auftrag geben!“, verkündete VW-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann Anfang Mai auf Twitter. Die Kunden würden demnächst von ihren Händlern kontaktiert. „Danke für Ihre Geduld!“, so Stackmann am Ende seines Tweets.
Der ID.3 wird zuerst in der Edition „1ST“ ausgeliefert, die auf 30.000 Fahrzeuge limitierte Ausführung ist bereits ausverkauft. Das Premierenmodell ist mit der mittleren Batteriegröße ausgerüstet, die 420 Kilometer gemäß WLTP-Norm erlaubt. Wer eines der ersten Exemplare des ID.3 reserviert hat, musste dafür 1000 Euro vorab überweisen. Der Gesamtpreis des „ID.3 1ST“ ohne aufpreispflichtige Ausstattung ist weiter offen – VW spricht bisher von „unter 40.000 Euro“.
Ebenfalls weiter unbekannt ist der Termin für den Start der Auslieferungen des ID.3. Vom Band läuft die erste Baureihe der neuen Elektroauto-Familie ID. schon seit November 2019 im Werk Zwickau. In den letzten Monaten und Wochen wurde immer wieder spekuliert, dass die Einführung des ID.3 nicht wie geplant erfolgen kann. Die Software für das Fahrzeug sei noch nicht fertig und müsse kurz vor der Kundenübergabe in einer neuen Version aufgespielt werden, hieß es. VW hat eingeräumt, dass der Hochlauf des ID.3 nicht reibungslos verläuft, verspricht aber weiter einen pünktlichen Marktstart.
Welche Auswirkungen die Coronavirus-Krise auf den Anlauf des ID.3 hat, ist unklar. Die Fertigung war infolge der Pandemie vorübergehend unterbrochen worden, seit etwa zwei Wochen wird wieder produziert. In der ersten Phase des Wiederanlaufs entstehen in Zwickau täglich zunächst nur 50 ID.3 – das entspricht rund einem Drittel des Fertigungsumfangs vor der Pandemie. Das für 2020 anvisierte Ziel von 100.000 Stück ist damit nicht erreichbar.
Im Anschluss an den 1ST sollen zeitnah die regulären Versionen des ID.3 auf den Markt kommen. Mit den insgesamt drei Batteriegrößen der Serie werden laut VW Reichweiten von 330 bis zu 550 Kilometer möglich sein. Der Basispreis soll in Deutschland unter 30.000 Euro betragen.
Marc Mertens meint
Nicht schlecht, jetzt kann VW in Person von Herrn Jürgen Stackmann tatsächlich direkt einen PR-Artikel hier posten und damit die Spannung bis zur finalen Übergabe an die zahlenden Erstkunden aufrecht erhalten.
Ich wünsche VW auf jeden Fall gutes Gelingen, weil es prinzipiell nicht mehr unendlich viele Ausweichlösungen gibt. Ob man nur mit den EVs jetzt dem Planeten und der Umwelt etwas gutes tut, kann man bezweifeln. Aber das gilt für den Umgang von uns Homo Sapiens mit dem eigenen Habitat Erde ja prinzipiell. Wir dürften irgendwann erkennen, dass man Bitcoins oder Euros nicht essen kann. Auch Strom kommt irgendwo her, so wie jeder nutzbare Energieträger für die gewünschte Fortbewegung von uns.
Solange Wachstum die einzig gültige KPI sein soll, werden wir wohl kaum erkennen, dass wir dazu nur diese EINE Erde zur Verfügung haben. Die ist faktisch aber nur endlich verfügbar, nicht unendlich. ;-))
Michael meint
und die Frage: Kaufprämie wird erhöht oder nicht? bis das geklärt wird ist es fraglich ob überhaupt eine Bestellung gezogen wird …
das Thema zu vertragen war für den eAuto-Markt ein Blocker par excellance.
Hier müsste ganz schnell ein klares Signal kommen: ja, Förderung für eAutos wird es geben, nicht für Fahrzeuge mit einem Verbrenner, auch nicht PHEV. Sonst warten alle auf vielleicht noch einen günstigen Diesel oder PHEV.
Unsere Politik ist schon bescheiden. Wer hat die gewählt? Ich nicht!
und die Bitte: nie wieder CDU/CSU und SPD wählen. Die führen Deutschland nur ins Chaos und Versagen.
Egon Meier meint
„und die Bitte: nie wieder CDU/CSU und SPD wählen. Die führen Deutschland nur ins Chaos und Versagen.“
komisch is doch .. die ganze Welt beneidet die bundesdeutsche Situation.
Nur ein paar Wutbürger – es gibt da verschiedene Ecken – toben den ganzen Tag.
Ich klage auch .. aber mir ist bewusst, dass ich auf sehr hohem Niveau klage.
Dir geht es offenkundig zu gut. Ich gönne dir ein paar Jahre mit britischem Gesundheitssystem, französischen Kernreaktoren, us-Kranken- und Arbeitslosenversorgung, italienischen Gewerkschaften, griechischen Renten, chinesische Sozialpunkten, koreanischen Arbeitszeiten, türkischen Inflationsraten und ..
wenn du die alle durch hast brauchst du nicht mehr zurück zu kommen.
ich bleibe währenddessen hier und weiß genau, wem ich meine relativ gute Situation zu verdanken habe.
Jeru meint
Danke dafür.
Hans Meier meint
Hochmut kommt vor dem Fall… :)
Hein. meint
Danke für die klaren Worte!
TwizyundZoefahrer meint
Ich nehme die griechische Rente, wenn’s möglich ist.
Michael meint
Jetzt wird es tatsächlich ernst?
Mal schauen wie viele Reservierungen nun tatsächlich unter Corona zum Kauf werden. Oder ob viele Reservierungen nicht gezogen werden weil der Job in Gefahr ist oder Kurzarbeit gelebt werden muss.
Und dann die Frage, ob der ID.3 hällt was er verspricht oder ob die ersten Tests ein Chaos werden.
Lassen wir uns überraschen.
hu. meint
Angeblich gibt es bei den 30.000 1st. eine nachrückerliste mit 7.000 interessenten.
Das fahrzeug ist viel zu hoch aufgehängt, dass sie sich ein chaos leisten könnten.
Wenn wesentliches nicht funktioniert (nicht blos das schliessen der fenster wenn der regensensor anschlägt) werden sie die auslieferung sicher verschieben.
TwizyundZoefahrer meint
Dann hätte ich aber als VW noch schnell 7k nachproduziert, denn so viele Autos für 45k werden sie nach der Rezession nie mehr los. Solche Kunden die fast 50k für so ein Auto ausgeben müssen die danach mit der Lupe suchen. Selbst die Käufer der UpMiGo sind bereits zur Vernunft gekommen, es gibt doch niemand 25k für einen Kleinstwagen im Uraltdesign aus. Die Zulassungszahlen in Deutschland zeigen doch wohin die Reise geht. E Autos müssen billiger werden und nicht teurer. Das Agenturmodell wird dann noch den Rest geben wenn die Leute den Preis nicht mehr verhandeln können. Dann hat das Auto verschenken ein Ende.
Georg meint
Bei UpMiGo, ist das Problem derzeit nicht der Verkauf, denn die sind leider bis Jahresende 2020 ausverkauft. Hier liegt es eindeutig an der wesentlich zu geringen Produktionskapazität.
Egon Meier meint
„Und dann die Frage, ob der ID.3 hällt was er verspricht oder ob die ersten Tests ein Chaos werden. “
Nachdem die Software-Krisen-Latrinenparolen leiser werden, die Ankündigungsweltmeister-Dummsprüche verstummen, die e-tron-Abgesänge sowas von Vorkriegsmär sind, die e-UpMiGos verkauft werden wie geschnitten Brot ..
ja .. da muss was neues her ..
Der ID.3 könnte nicht halten es er verspricht.
Diese Suggestiv-Angst beinhaltet die Feststellung, dass der ID.3 sehr viel verspricht und die tief sitzende Angst, dass er die Versprechungen vollständig erfüllen könnte.
*** Panik im Lager der VW-Hater ***
was machen sie dann?
Ich bitte um fantasievolle Vorschläge
hu.ms meint
„Der ID.3 wird zuerst in der Edition „1ST“ ausgeliefert, die auf 30.000 Fahrzeuge limitierte Ausführung ist bereits ausverkauft. “
Formulierung ist unzutreffend: Die 30.000 1st. edition sind reserviert nicht verkauft !
Wieviele reservierer letztendlich auch bestellen ist fraglich. Sh. tesla M3 reservierungen und bestellungen aus D.
Egon Meier meint
Das ist hier echt Qualitätspresse. Nicht dass sie es nicht besser wüssten. Sie können es einfach nicht.
Wer nichts wird wird Wirt, wer auch das nicht schafft macht ein Bev-Newsportal ..
Yoshi84 meint
Leute, die nächsten Wochen und Monate werden spannend! So oder so! Wir haben hier zum ersten Mal in der Geschichte des Automobilbaus die Situation, dass ein wirklicher Volumenhersteller ernsthaft plant jährlich BEVs in sechstelliger und zukünftig millionfacher Stückzahl zu verkaufen. Das gab es noch nie. Es ist – obs klappt oder nicht – ein Paradigmenwechsel. Wenn es klappt, ist sowieso alles anders als vorher und wenn es nicht klappt, dann haben wir einen Milliarden-Unternehmen und Globalplayer, der ein selbstgestecktes Ziel nicht erreichen kann. Das wäre ebenso bemerkenswert.
Ich persönlich glaube nicht, dass die anvisierten Stückzahlen zu den angekündigten Preisen abgesetzt werden können, will mir aber gleichzeitig als kleiner Forist nicht anmaßen soetwas besser beurteilen zu können als die Manager bei VW selbst. Wünschen würde ich den Erfolg unserer E-Szene und irgendwie auch der Marke VW, wenn ihre Pläne nicht nur greenwashing sind sondern wirklich den Konzern verändern.
Allein, ich weiß nicht wo die hunderttausenden Käufer herkommen sollen: Wir alle führen doch ständig im Freundes-, Familien- und Kollegenkreis die immer gleichen Überredungsgespräche. Hat da in den letzten Monaten ein Umdenken eingesetzt? Sagen da tatsächlich mittlerweile Viele „ja, den ID.3 könnte ich mir als nächstes Auto vorstellen!“? Ich höre das leider nicht.
Deswegen beobachten wir mit Spannung was da passiert. Es wird interessant!
LG
MichaelEV meint
Ich glaube, viele sind in Lauerstellung und warten nur auf das passende und verfügbare Fahrzeug. Bei mir in der Familie trifft das auf 3-4 Fahrzeuge zu.
Das wird wie eine ungebremste Pandemie verlaufen. Jeder BEV-Fahrer steckt 3-4 weitere an -> exponentielles Wachstum und irgendwann wird die letzte Immunität bröckeln.
Bisher überdeckt die Nachfrage deutlich das Angebot. Das wird sich meiner Meinung nach auch nicht so schnell ändern.
Olli meint
So bald es die Möglichkeit gibt, einfach und schnell eine Probefahrt zu machen, werden viele zum ersten Mal ein E-Fahrzeug bewege und sie werden begeistert sein. Und dann wird das umdenken einsetzen. Ich möchte definitiv beim nächsten Fahrzeugwechsel ein E-Fahrzeug.
MichaelEV meint
Das ist ja ein weiterer Punkt: Der Markt ist dermaßen leergefegt, dass es meistens noch nicht einmal Fahrzeuge für Probefahrten gibt. Sorgen, dass Elektroautos keinen Käufer finden, halte ich für extrem spekulativ und unbegründet.
Bernd meint
Ich höre es schon bei den Kollegen. Ich habe selber eine ZOE und überlege jetzt noch unseren alten SUV durch einen Stromer zu ersetzen. Der ID.3 ist da ein klarer Kandidat. Großes Plus ist, dass es kein umgebaute Benziner ist, das MEB, die Stückzahlen und Marktdurchdringung. Eine AHK hätte ich auch gern, weshalb die First Edition ausscheidet.
Dass der ID.3 sich nicht verkaufen würde glaube ich nicht. Wenn die ersten 30000 erstmal ausgeliefert sind wird das viral gehen. Die Kollegen, Nachbarn und Freunde sitzen zum ersten Mal in einem BEV. Das wird den Markt sprichwörtlich elektrisieren.
Egon Meier meint
Mir ist völlig unklar warum immer noch ein Großteil dieser Berichte sich mit öminösen Softwareproblemen beschäftigen.
Es gibt und gab keinerlei Beleg für diese Gerüchte und die ursprünglichen Planung, die FE in diesem Sommer auszuliefern ist immer wieder bestätigt worden.
Das jetzt die Corona-Pandemi einen Strich durch einige Rechnungen gemacht hat .. das trifft andere Hersteller genau so. Ich vermute, dass die en-bloc-Auslieferung der 30.000 im Sommer nicht mehr klappen wird denn es fehlen mindestens 6 Wochen volle Produktion und der Anlauf geht jetzt auch nur langsam.
Immerhin haben jetzt fast alle VW-Händler die neuen Vereinbarungen unterzeichnet und können die endgültigen Verkäufe durchführen.
TwizyundZoefahrer meint
Also wie jetzt? Ein Auto das man noch nicht bestellen kann ohne konkreten Preis ist ausverkauft? Woher weiss der Hersteller das? Ist es der neue englisch twitternde Elektromesias? Es wird spannend. Ich hoffe nur dass die Ansprüche bei der Regierung abprallen. Es werden alle Register gezogen, wie ich gestern auch auf YT mit Nextmove sehen konnte. Zufälle gibt’s.
Egon Meier meint
klar doch .. ein bisschen beherrscht VW die Technik des Spannungsbogens.
Die Sache mit ‚ausverkauft‘ hat aber nix mit VW sondern eher mit diesen beschränkt kenntnisreichen Newsredakteuren zu tun.
Ebi meint
VW und Spannungsbogen ? Da muss ich mal herzhaft lachen, viel dilettantischer konnte man den ganzen Reservierungsstart mit nachgeschaltetem Informationsloch nicht angehen. Trotzdem hoffe ich sehr, dass der ID.3 und mit ihm Diess die Kurve kriegen.
Jörg2 meint
„Kann ab“
Bedeutet das diesmal, dass das genannte „ab“-Datum der erste mögliche Bestelltag ist oder bedeutet es, „vorher garantiert nicht“.
Mit dem „ab“ gab es die letzten Monate dermaßen viel PR (über alle Hersteller) und es bedeutete meist „garantiert nicht vorher“…..
„17. Juni“: Ist das jetzt der VW-Aufstand? Wenn ja, dann hoffe ich auf ein besseres Ergebnis!!
Andreas_Nün meint
Sehr gut, dann steht bis 17.6. auch der Preis fest.
Yoshi84 meint
Häh? Tut er doch schon längst, oder bin ich fehlinformiert?
LG
croniac meint
Ich versteh diese Fragen auch nicht. Einfach 100 bis max. 500 € von den kommunizierten „weniger als“ Preisgrenzen der 1ST-Linien abziehen.
Egon Meier meint
„Häh? Tut er doch schon längst, oder bin ich fehlinformiert?“
ja du warst fehlinformiert.
Der Preis stand nicht fest. Keiner wusste ihn. Es gab eine Preisgrenze ‚unter .. ‚ und einige Infos aus anderen europäischen Ländern – aber nix aus Deutschland
croniac meint
Da werden ganz bestimmt Welten nach unten liegen zwischen der kommunizierten Preisgrenze und dem tatsächlichen Preis… ganz bestimmt ;)
Andreas_Nün meint
Nein, die fixen Preise stehen noch nicht fest. Nur der Preisrahmen.
Egon Meier meint
„Da werden ganz bestimmt Welten nach unten liegen zwischen der kommunizierten Preisgrenze und dem tatsächlichen Preis… ganz bestimmt “
tendenziell könntest du Recht haben.
Musst aber nicht.
hu.ms meint
Die maximalen preise wurde doch von VW genannt:
Linie 1 40.000 €
Linie 2 46.000 €
Linie 3 50.000 €
Jeweils incl. MwSt und vor förderung.
Wenn jetzt nochmal 4.000 € zusätzliche förderung kommen, sind wir bei unter 30.000 € und dann gehen bei mir im vergleich zum verbrenner jährlich mindestens 800 € fahrenergiekosteneinsparung ab, da ich grossteils von meiner PV-anlage laden kann.
So kostet er dann auf 10 jahre gesehen – und nach KFZ-steuer unter 21.000 € als verbrenner-vergleichspreis. Und dann sollten ja die warungs- und verschleissteilkosten auch nur noch bei max. 60% eines verbrenners liegen.
Ebi meint
Die Informationspolitik von VW hat jedenfalls noch Luft nach oben. So langsam sollten Preise und Liefertermine ja klar sein oder wartet man noch das Ergebnis des nächsten Autogipfels bzw. die neue Förderung ab ? Das könnte sich als Bumerang entwickeln, wenn die Einführung der Förderung wieder so schleppend verläuft wie beim letzten Mal.
Michael S. meint
Der Bumerang kommt aber auch, wenn man Werte und Termine verspricht, diese aber nicht halten kann. Insofern: Welchen Tod will man sterben?
Egon Meier meint
schon wieder ein Gerücht? Dieses mal nicht von MM sondern einfach so?
soll ich mal ne Liste machen:
e-tron – die Totgeburt
e-up! …
Kannst dir ja mal die Marktanteile im BEV-Markt weltweit und in Deutschland ansehen – wer verspricht und wer liefert.
Leider ist VW im Moment zu gut und zu preiswert und dann noch Corona. Hätten mit den Preisen etwas schärfer rangehen sollen, dann wären sie nicht ausverkauft. ..
Ach ja .. VW macht sowieso alles immer falsch ..
Ebi meint
Mit tollen Preisen hat das nur sekundär was zu tun, primär ist das exakte Erreichen des Co2 Ziels für VW und seine Vertriebspolitik maßgebend.
croniac meint
Natürlich will man noch abwarten, was bis Anfang Juni beschlossen werden soll, daher meines Erachtens auch der recht späte Bestelltermin. Selbst unter den EarlyAdopters würden sich derzeit doch einige gut überlegen jetzt final zu bestellen, wenn möglicherweise(!) in ein paar Wochen zusätzliche Prämien-€€ winken könnten…
Preise sind doch auch keine große Unbekannte mehr, selbst fürs Leasing wurde ein Referenz (vergleichbare Golf8-Raten) genannt. Liefertermine können dagegen noch nicht für alle genannt werden – dazu ist die Entwicklung des Hochlaufs – allein schon aufgrund der Lieferkette – noch viel zu ungewiss. Dazu der Ausfall und Rückschlag durch Corona. Es ist ein Irrglaube dass VW schon ein Großteil der 1ST produziert hat (lässt sich ja anhand der Ausstosszahlen der letzten Monate überschlagsweise leicht rechnen). Und bei 100 bis 150 – selbst 200 pro Tag in den nächsten Wochen kommt man noch längst nicht auf 30.000 Autos.
Hans Meier meint
Die EarlyAdopers Phase ist seit ca 2014 vorbei… jetzt kommen die Ankündigungsweltmeister ;)
Egon Meier meint
haben ja noch ein bisschen Zeit bis Ende August – und wenn eben die 30.000 nicht voll werden .. dann dauert es eben ein paar Wochen länger.
Die Welt geht deshalb nicht unter und nur weil VW für dich die Termine einhalten muss sollen die Arbeiter in den Werken nicht sterben.
Ich warte gerne noch ein bisschen.