Tesla hatte Ende 2017 überraschend den Nachfolger seines ersten Elektroautos präsentiert. Anders als der ursprüngliche, auf Karosseriekomponenten des britischen Sportwagenbauers Lotus aufbauende „Roadster“ soll die zweite Generation komplett intern entwickelt werden. Auch bei der Leistung will Tesla in neue Regionen vorstoßen. Der Marktstart des Batterie-Boliden dürfte allerdings noch auf sich warten lassen.
Eigentlich sollte der neue Roadster schon 2020 eingeführt werden. Einen konkreten Termin gibt es jedoch bis heute nicht, Firmenchef Elon Musk hat im letzten Jahr zudem anderen Neueinführungen von Tesla höhere Priorität eingeräumt. In einem Interview mit dem US-Comedian und -Podcaster Joe Rogan deutete Musk jetzt an, dass der Roadster später auf den Markt kommt.
Von Rogan auf den Elektro-Supersportwagen angesprochen sagte Musk, dass vor dem nächsten Roadster andere Projekte im Mittelpunkte stünden: der Hochlauf des Mittelklasse-SUV Model Y, der Fertigungsbeginn in der geplanten europäischen „Gigafactory“ nahe Berlin, der Ausbau der China-Fabrik in Shanghai sowie der E-Lkw Semi und der Pickup „Cybertruck“.
Erste Fahrzeuge aus Teslas Berliner Elektroauto-Werk, der Semi und auch der Cybertruck werden erst für nächstes Jahr erwartet. Nach der jüngsten Aussage von Musk dürfte der Roadster also frühestens 2021, möglicherweise auch erst ab 2022 in die Serie gehen. Musk bezeichnete das Modell in dem Podcast-Interview als „Nachtisch“. Es ergebe Sinn, den zwei Jahre später vorgestellten Cybertruck davor zu bringen. Letzterer hat trotz seinem polarisierenden Design bereits Hunderttausende Kaufinteressenten.
Bei der Präsentation des Roadster 2 hatte Musk beeindruckende Leistungswerte versprochen. So soll etwa in unter zwei Sekunden von 0-60 mph (0-97 km/h) und weiter bis über 400 km/h beschleunigt werden können. Später hieß es, dass es sich bei dem angekündigten Modell nur um die Basisversion handeln werde. Demnach soll es noch potentere Ausführungen geben, darunter mit Schubdüsen des von Musk gegründeten Raumfahrtunternehmens SpaceX.
Auch bei der Reichweite des Roadster will Tesla mit 1000 Kilometer mit einer Ladung glänzen. Dazu ist ein Batteriepaket mit 200 kWh oder mehr Kapazität vorgesehen. Der Preis für den Super-Stromer aus Kalifornien entspricht der in Aussicht gestellten hohen Leistung: Mindestens 250.000 Dollar (ca. 230.000 Euro) werden fällig.
Chef meint
Ein effizienter CyberPanzer aus Dreißigerjahre, genau das was die Menschheit braucht.
Elon ist ein Held und ein Weltretter.
Bravo!
Peter W meint
Wenn Tesla für den Roadster tatsächlich einen 200 kWh-Akku vorgesehen hat, werden sie wohl auf den nächsten leichteren und leistungsfähigeren Akku setzen. Für den Semi gilt eventuell das Selbe. Gerüchten zu Folge soll es da ja bald einen Quantensprung geben.
150kW meint
Laut Musk sollte der 200kWh Akku aber lediglich ein Standard 100ter mit einer zweiten Lage Zellen sein.
Jörg2 meint
@150kW
Das widerspricht sich nicht.
Wenn dann, vom dann Standard-100er, zwei genommen werden, können das 2 „leichtere und leistungsfähigere Akkus“ sein (im Vergleich zum jetzigen Standard-100er).
Wasco meint
Ich mag ja Tesla, aber was ich gestern über Musk und andere bei nzz über deren Pläne in Richtung Transhumanitaet und anderes gelesen habe ist schon sehr krass.
IsoOktan meint
Elons Frankenstein Visionen waren ja schon vor 3 Jahren Thema in den Gazetten, aber viel bedenklicher hielt ich seine Verbindung zu Jeffrey Epstein. US Medien berichteten ja schon länger darüber, aber das war sogar der renommierten Zeit einen Artikel wert.
alupo meint
Ich finde es gut dass sich die Reihenfolge in dieser Weise geändert hat.
Und das obwohl ich selbst am ehesten am Roadster Interesse habe und nicht am Semi, CT oder MY. Aber ich habe es auch nicht eilig. Meine „lahme Ente“ wird die Zeit bis dahin locker überbrücken. Und eigentlich ist sie ja auch nicht ganz soooo lahm ;-), zumal ich meist sogar den chill mode aktiviert habe.
Durch die Priorisierungsänderung werden die Modelle, mit denen Tesla am meisten CO2 einspart und die meisten Umweltgifte durch altertümliche Auspuffautos verhindert, nach vorne geschoben werden. Was sollte daran denn falsch sein? Das ist es was für mich zählt.
Und wenn es so läuft wie beim Model Y ist Tesla vielleicht auch diesmal deutlich schneller als aktuell geplant. Mal sehen.
Als ein möglicherweise nachteilig Betroffener finde ich das absolut akzeptabel.
Interessant ist doch, dass sich einige über die geänderte Priorisierung echauffieren, wo die sich doch ganz sicher niemals einen Roadster kaufen „werden“, also auch nicht davon betroffen sein werden. Ich rege mich ja auch nicht darüber auf, dass die Auslieferung „einer 100 Mio. $ Yacht“ auf einen unbekannten Termin verschoben wurde…
Ebi meint
Alupo, hier regt sich niemand auf oder echauffiert sich, hier werden Meinungen geäußert und unterschiedliche Sichtweisen dargelegt. Ich fände es für die e-Mobilität insgesamt und den Klimaschutzeffekt hilfreicher, wenn anstelle e-SUVs (Audi, Daimler, CT) oder Supersportwagen etwas für die „Normalverdiener“ angeboten würde. Elon hat ja eine Mission, die da heißt, möglichst schnell eine Elektrifizierung des Autoverkehrs herbeizuführen und ich bezweifle, ob ein Roadster dabei besonders hilfreich ist. Fürs Marketing ist er natürlich gut.
MiguelS NL meint
Ich lese den die Nachricht vor allem positiv, nämlich mich dass Tesla Cybertruck, Model Y im Europa, Semi usw. noch vor dem Roadster d.h 2022 realisiert haben möchte
Am Roadster werden im Netz zwar viele Freude haben, aber vom Model Y, Cybertruck… werden Hunderttausende täglich Praxisfreude erleben.
Steffen meint
Wenn einer andere Hersteller daß auch so geschrieben hätte, hättest du das genauso gelesen?
Miguel NL meint
Wenn es echt so wäre, warum nicht? Nur gibt es keine andere Hersteller die sich Ziele in der gleichen Größenordnung oder im gleichen Tempo stellen.
Andere Hersteller sind im Bereich alternative Antriebe viel weniger anspruchsvoll. Im Vergleich zu Tesla und deren Größe, tun sie viel weniger.
Alf meint
Zumindest ich erlebe MiguelS NL hier zwar immer auch als Tesla Fan, aber je länger man seine Kommentare verfolgt, ist sehr eindeutig dass er – zumindest für mich – bei aller Begeisterung für Tesla – vor allem ein BEV Fan ist.
Er bemüht sich immer um Quellen und – manchmal schwer nachvollziehbare Be-rechnungen, aber vor allem um eine gewisse Hersteller – Neutralität und ist nie auf eine Hater-Seite.
Das können hier nur ganz ganz wenige für sich in Anspruch nehmen.
Chapeau!
Wasco meint
Ja, Respekt MiguelS NL für deine Beiträge!
Herbs meint
@alf
Kann ich nur zustimmen
MiguelS NL meint
Danke
Hermann meint
Ankündigungsweltmeister.
Immerhin fühlt sich Tesla seit 2017 in der Lage, Reservierungsgebühren von 50 K bis 250 K $ entgegenzunehmen um dann schamlos das angeblich Fahrzeug immer weiter nach hinten zu schieben. Das sollte sich mal ZB BMW erlauben. LOL
Ich vermute, Sie haben ein Entwicklungsproblem. Oder das Ganze ist nur Vapor. Bekommen wohl die Hardware nicht zusammen, um die angekündigten Fahrleistungen , Reichweite zu realisieren. Vielleicht hapert es auch an der Software. Plaid wurde auch verschoben.
Lewellyn meint
Und pleite gehen sie auch noch, nicht vergessen.
Ist doof für die Vorbesteller, aber die Prioritäten sind richtig gesetzt.
Wenn „Ankündigungsweltmeister“ bedeutet, ein Auto 6 Monate vor dem angekündigten Termin auf den Markt zu bringen, dann hat Tesla den Titel wahrlich verdient.
Nach hinten verschieben können sie alle. Aber ein halbes Jahr früher liefern, das kann nur Tesla.
Egon Meier meint
So wie das vollständig autonome Fahren – spätestens 2019 ..
Wow … abkassiert für die notwendige Fahrzeugvorbereitung und nichts geliefert. Teslas können jetzt immerhin schon hin und wieder mal eine Ampel erkennen.
Lewellyn meint
Und? Kein Automobilhersteller außer Tesla kann das.
ALLE nutzen dafür Lizenztechnik von mobil eye.
Der Unterschied zwischen „abhängig sein von“ und „machen wir selber“ scheint in Deutschland unpopulär zu sein.
Alex meint
Tesla hat doch bis jetzt nix gehalten was sie versprochen haben, oder? (Ironie)
Leute, auch Tesla wird langsamer wachsen mit der Zunahme seiner Größe!
Man kann nicht zich Baustellen gleichzeitig betreiben.
Eins nach dem anderen.
Selbst wenn der Roadster nicht kommt, egal, das Auto braucht eh kein Mensch, genau so wenig wie Ferrari und bmw i8 und und und
Wir sollten froh sein das Elon musk die Prioritäten auf Produkte setzt die mehr Abnehmer und Sinn haben als so ein Fahrzeug
Egon Meier meint
„Tesla hat doch bis jetzt nix gehalten was sie versprochen haben, oder? (Ironie)“
Ironie ist fehl am Platze. Tesla hat sehr vieles nicht oder extrem mangelhaft geliefert – nur das ist was anderes.
Bei anderen Konzernen meckert man schon, wenn sie die angesagten Liefertermine einhalten. Bei Tesla ist alles gut – das erinnert mich manchmal an die blindwütige Anhänglichkeit der Fox-News-Trumpisten an ihren Heilsbringer.
Etwas mehr kritische Distanz wäre angebracht.
Stocki meint
Wer hat dir den den Floh ins Ohr gesetzt?
Was bitte schön hat Tesla „extrem mangelhaft“ geliefert?
Deine Wahrnehmung ist sehr sehr einseitig. Bei/über Tesla ist das Gemecker genauso umfangreich wie bei anderen Herstellern. Es fällt nur mehr auf, weil Tesla der neue Global Player ist. Da fühlen sich Gegner besonders angespornt. Nirgendwo wird mehr übertrieben als über Tesla. Und diffamieren und alle(s) über einen Kamm scheren, das kann jeder.
„Bei Tesla ist immer alles gut“
So einen Käse schreiben „immer ;-)“ nur Tesla-Gegner wenn sie eingeschnappt sind, von etwas ablenken wollen, Neid, oder rumtrollen…
Schau doch einfach mal bei anderen Herstellern, was da so alles angekündigt wird, verschoben, wieder verschoben, abgesagt… Aber jeder ist immer nur der BESTE der BESTEN.
Tesla ist der größte Mist unter der Sonne.
Gehts dir jetzt besser?
MiguelS NL meint
@Alex
„Selbst wenn der Roadster nicht kommt, egal, das Auto braucht eh kein Mensch, genau so wenig wie Ferrari und bmw i8 und und und
Wir sollten froh sein das Elon musk die Prioritäten auf Produkte setzt die mehr Abnehmer und Sinn haben als so ein Fahrzeug“
Ja, Tesla hat z.B in der Preisklasse des i8 Hunderttausende verkauft und zwar voll elektrisch, mehr als BMW vom i3. Den i8 gibt es heute schon gar nicht mehr. Und der BMW M Vision wurde schon wieder eingestellt.
Weiteres Beispiel: den Audi R8 e-tron gibt es bis heute nicht.
Dennoch glaube ich dass die Zukunft der Supersportwagen bereits in nur wenigen elektrisch sein wird, bei Ferrari, Porsche, McLaren…
Hersteller die heute einstellen, fangen mit einem neuen Blatt Papier an, daran ist aber nichts verkehrt…
MiguelS NL meint
Dennoch glaube ich dass die Zukunft der Supersportwagen bereits in nur wenigen JAHREN elektrisch sein wird, bei Ferrari, Porsche, McLaren…
MiguelS NL meint
Verschoben wird es weil Volumenmodelle (d.h Massenproduktion) bei Tesla Priorität haben.
Semi, Cybertruck… haben ebenfalls Fahrleistungen, Reichweite…
Plaid wird höchstens beim Model S/X verschoben, weil sie eben vom Volumen weniger von Bedeutung sind als Model 3, Y, Cybertruck…
Und ja, könnte sein dass Tesla noch Feinschliff am Plaid machen möchte, was ist daran verkehrt, und in welcher Hinsicht Tesla am Plaid arbeitet, wissen wir auch nicht.
Gut möglich dass es den Cybertruck Performance d.h mit Plaid, gleich ab Beginn zu haben gibt
Tim Schnabel meint
Wer schamlos 50k Anzahlung für einen supersportwagen hinlegen kann…
Der wird sie auch ein paar Monate länger nicht vermissen.
BTW in den letzten Monaten gab es hier viele Artikel über super und hypercars die verschoben werden ????
Jung bleib locker.
Was juckt dich ob ein Auto verschoben wird das sich 99%der Leute nicbt leisten könnwn.
MiguelS NL meint
„BTW in den letzten Monaten gab es hier viele Artikel über super und hypercars die verschoben werden..“
Nicht nur verschoben sondern auch eingestellt, z.B BMW 7er und Audi A8 als Elektroauto eingestellt…
Gunnar meint
„Ankündigungsweltmeister“
Trifft eher auf VW, Daimler, BMW zu.
Wie viele Studien haben wir nicht schon gesehen? Und es wurde nur ein Bruchteil davon umgesetzt.
Die ersten Ankündigungen zum E-Bulli gab es schon vor mehr als 10 Jahren.
Da hat Tesla immer noch viele Jahre Zeit, den Roadster zu schieben.
Bis jetzt hat Tesla JEDES Fahrzeug, was angekündigt wurde entweder in Serie gebracht oder hält weiterhin dran fest. Eine Beendigung des Projektes gab es bei Tesla bisher noch nie. Ganz im Gegensatz zu VW, dem wahren Ankündigungsweltmeister.
Egon Meier meint
„„Ankündigungsweltmeister“
Trifft eher auf VW, Daimler, BMW zu.
Wie viele Studien haben wir nicht schon gesehen? Und es wurde nur ein Bruchteil davon umgesetzt.
Die ersten Ankündigungen zum E-Bulli gab es schon vor mehr als 10 Jahren.“
Welches Projekt, dessen Produktion angekündigt wurde, ist nicht gekommen.
Die konkreten Ankündigungen von Tesla sind Legion – einige (davon einige wirklich gute BEV) sind realsiert worden, andere stillschweigend in der Versenkung verschwunden.
Wie gesagt keine Studien sondern konkrete Ansagen!! (Solardächer der SUC, autonomes Fahren … )
JoSa meint
Vielleicht liegt es bei den Solardächern daran, dass Elon ab und zu in das Forum von ecomento rein schaut.
Denn einige scheinen sich ja seit ca. 1990 nicht mehr mit der technischen Entwicklung der Fotovoltaik beschäftigt zu haben.
Ebi meint
@Egon: Ganz aktuell, Daimler hat die Brennstoffzelle für PKW eingestampft, BMW den elektrischen Roadsterkiller, der VDA verabschiedet sich langsam aber sicher von eFuels……alles Dinge, die von den OEM mal als ganz wichtig umzusetzen gesehen wurden.
Gunnar meint
„Welches Projekt, dessen Produktion angekündigt wurde, ist nicht gekommen“
Danke für die Frage. Wikipedia listet allein für VW 59 Studien auf, die nicht in Serie gegangen sind. Kannst du gerne nachschauen. Neunundfünfzig.
Wie viele Studien hat Tesla gezeigt und nicht in Serie gebracht? Null. Semi, Cybertruck und Roadster wurden nich nicht angekündigt. Bisher ist keine Studie von Tesla stillschweigend in der Versenkung verschwunden.
Deine Wahrnehmung scheint etwas getrübt zu sein…
150kW meint
Es wurde konkret gefragt nach Fahrzeugen dessen Produktion angekündigt war! Irgendwelche Design Studien gibt es immer wieder. Nur behauptet man damit nicht automatisch sie auch in Serie bauen zu wollen. Also bitte die Frage beantworten und nicht ablenken.
Wessi meint
das einzig schamlose hier sind ihre wenig geistreichen „Bemerkungen“ und ihr blinder Hasse.
Wir mögen Sie von Herzen gern :-* Bussi
Wessi meint
vermutlich falsch zugeordnet. es gilt Herrn Herrmann.
Hermann meint
Wessi, ich weis, der Onkel aus Amerika erzählt so schöne Geschichten aus dem EPA Traumland, über Wunderbatterien, fliegende Roadster, Millionen Robotaxis , OTA Zauber und vieles mehr. Da kann es weh tun, wenn die Wahrheit ausgesprochen wird. Dass ist wie die Geschichte vom Weihnachtsmann. Blöd wenn man daran – noch – glaubt, während der Nachbarsjunge längst Bescheid weis.
Wessi meint
@Hermännchen
Na Sie wis(s)en – Rechtschreibung ist nicht so ihre Sache, gelle? – offenbar ganz genau von was und wem Sie reden, auch wenn Ihr Onkel vermutlich eher aus dem großen Reich des Bösen kommt.
Solche Nachbarn wie Sie braucht niemand.
Hermann meint
Wessi, tut es immer noch so weh? Sie sind schon arm dran.
JackTerok meint
Macht aus Tesla’s Sicht auf jeden Fall Sinn. Ein Supersportwagen in geringer Stückzahl kostet viel in der Produnktion und bringt verhältnismäßig wenig ein. Sich erstmal auf die Produkte mit gr0ßer Stückzahl und den weltweiten Fertigungsausbau zu konzentrieren bringt auf jeden Fall mehr ein.
Kleines Trospflaster: Die Plaid Variante des Model S soll ja genauso wie der Roadster mit neuem Powertrain und 3 Motoren kommen. Da bekommen wir an der Stelle zumindest einen Ausblick auf die Leistung des Roadsters.
Ebi meint
Ich könnte auf das Auto verzichten und fände es besser, Tesla würde im Bereich Kompaktwagen etwas anbieten, was wohl aufgrund der Firmengröße und Produktionskapazität ein frommer Wunsch bleiben wird.
Skodafahrer meint
Ein Kompaktwagen hätte für Europa nach der Einführung der Model S und X einen Sinn. Tesla plant ein modulares Werk in Grünheide mit maximal 4 Produktionsstraßen, nur für Model X und Y ist das Gelände zu groß.
Was macht Audi, kommt auch ein Premium Elektro Kompaktwagen?
Wie bei Audi A3 vs VW Golf.