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Teslas neue „V3“-Supercharger finden ihren Weg nach Deutschland

24.08.2020 in Aufladen & Tanken

Tesla-Supercharger

Bild: Tesla (Symbolbild)

Wie bei seinen Elektroautos verbessert Tesla auch die Technik des unternehmenseigenen „Supercharger“-Ladenetzes laufend. Anfang 2019 wurde die neueste Generation, die V3-Supercharger, vorgestellt. Deren Aufbau konzentrierte sich bisher auf die USA, nun nimmt Berichten zufolge die Installation der Schnellladesäulen in Deutschland Fahrt auf.

Mitte August wurden laut Teslamag in der Nähe von Hamburg die ersten V3-Supercharger an deutschen Straßen entdeckt. Anschließend hätten sich die Sichtungen der Technologie gehäuft, allerdings seien noch nicht alle der neuen Strom-Tankstellen an das Netz angeschlossen gewesen. In Wismar nahe der Ostseeküste sei mittlerweile auch der erste reine V3-Standort von Tesla in Betrieb gegangen.

Auch in anderen europäischen Ländern habe Tesla zuletzt verstärkt seine neueste Ladetechnologie ausgerollt, etwa in Frankreich und den Niederlanden sowie Skandinavien. Weitere V3-Supercharger seien zusammen mit Elektroautos des Unternehmens schon per Schiff unterwegs aus den USA, schreibt Teslamag.

Bis zu 250 kW Ladeleistung

Die dritte Supercharger-Generation kann mit bis zu 250 Kilowatt (kW) Ladeleistung Strom in die Akkus pressen. Es steht außerdem stets die volle Leistung zur Verfügung, bei V2-Superchargern gab es pro Säulen-Paar eine Limitierung auf 150 kW. Welcher Tesla in der Spitze wie schnell laden kann, hängt von dem Modell und Baujahr ab. Von der geringsten Wartezeit profitieren derzeit Fahrer des Kompaktwagens Model 3, der an V3-Stationen bis zu 250 kW erreicht. Im Idealfall soll sich bei einer Laderate von um die 1600 Kilometern pro Stunde Strom für knapp 120 Kilometer in fünf Minuten zapfen lassen.

Die Premium-Limousine Model S und das große SUV Model X laden in Deutschland langsamer an V3-Superchargern. Sie benötigen zum Andocken zudem einen aufpreispflichtigen Adapter, da Tesla mit dem Model 3 in Europa von seinem eigenen System auf den hierzulande üblichen CCS-Standard umgestiegen ist. V2-Supercharger wurden in einem Zwischenschritt mit zwei Kabeln ausgestattet, V3-Säulen stellen nur noch eine CCS-Anschlussmöglichkeit bereit.

Neben der Technik will Tesla auch die Anzahl und den Umfang seiner Supercharger-Standorte weltweit weiter vorantreiben. Im Juni hat der E-Auto-Pionier den 2000sten Supercharger-Standort und weltweit über 18.000 Ladeplätze verkündet. Deutschland habe zu diesem Zeitpunkt mit 72 Standorten, 660 Schnellladeplätzen und einer Strombereitstellung für 430 Millionen elektrische Kilometer im kontinentalen Vergleich jeweils den zweiten Rang belegt.

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Via: Teslamag.de
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Wulf meint

    30.08.2020 um 16:05

    Schade das immer nur über das Tesla SUPERCHARGER-NETZ gesprochen wird
    es gibt Europa weit auch das Tesla Destinationcharger -Netz für das langsamere Aufladen mit den Typ 2 Steckern mit 11-22 KW / 50 kmh in Parkhäusern Einkaufcentern Restaurants Hotels Outlet , wo nicht nur Tesla Fahrer sondern auch andere Nutzer meist kostenlos oder geringe Gebühr laden können!
    Diese sind dann Mitten in den alten Städten wie z.B. Altstadt von Nürnberg, Passau etc.
    Haben wir bei unsern Überland- Reisen durch Europa in den letzten 4 Jahren oft bei Übernachtungen/ Einkäufen genutzt. z.B. unter tesla.com/findus , lemnet.org oder sonstigen Ladeapps zu finden

  2. T. Pietsch meint

    25.08.2020 um 09:40

    Schade das nur Tesla ein schönes Plug & Charge Netz kann. Das ganze auch noch zu einem guten Preis. Gut gemacht Tesla ! Ich gönne euch jeden Erfolg der möglich ist.

    • teslafahrer meint

      25.08.2020 um 14:26

      Ja, das ist der große Unterschied zwischen Tesla und den anderen Ladesystemen. Einfache, einheitliche Bedienung, Flächendeckung und faire Preise. Und das wirkt sich auf die Nutzungsqualität des Autos aus.

  3. Jörg2 meint

    24.08.2020 um 20:25

    Schön, dass sich TESLA auch weiterhin erfolgreich um sein Ladenetz kümmert.
    Es kommen weitere Standorte dazu.
    Bestehende Standorte werden vergrößert.
    Die Ladeleistung wird erhöht.

    Ich bin gespannt, wann in D die ersten City-Ladestationen kommen. Ich vermute/hoffe, mit der Berliner GF wird es in Berlin bald welche geben. (Und ich vermute, die Preise werden dann hierfür oberhalb der üblichen SuC-Preise liegen.)

  4. ID.alist meint

    24.08.2020 um 13:05

    650 A bei ~ 400 V, entspricht das noch der Norm? Ich habe nichts gefunden, bei 500A ist überall das höchste der Gefühle.

    Ich habe heute den Video von TB auf YT gesehen, und ich habe es nicht geschafft es fertig zu schauen, zu viel Müll, und er ist einer von den wenigen die
    Was ich sagen wollte, nach der Ankündigung von Lucid hört man viele Tesla Fanboys die 800+V Systeme in frage stellen, aber keiner von denn stellt die Frage was die 250kW bei nur 400 V bedeuten.

    Nur eine Meinung

    • Tesla-Fan meint

      24.08.2020 um 16:53

      „650 A bei ~ 400 V, entspricht das noch der Norm? Ich habe nichts gefunden, bei 500A ist überall das höchste der Gefühle.“

      Die Norm beschreibt die Mindest-Anforderungen.

      • ID.alist meint

        25.08.2020 um 08:02

        Ja, leider versucht man sogar mit Norm-Texten Geld zu verdienen, und ich kann den Text der Norm nirgendwo finden.

        Es ist aber schwierig zu verstehen, dass die 500A die ich zumindest bei Kabel und Stecker als maximal-Wert finde, als Mindest-Anforderung zu verstehen sei.

        Mir ist eigentlich vollkommen egal ob Tesla sich an irgend eine Norm hält oder nicht, ich würde aber einen >600V System trauen wenn es darum geht mehr als 200kW Ladeleistung darzustellen.

        • Jörg2 meint

          25.08.2020 um 09:09

          @ID.alist

          Ich halte es für nachvollziehbar, dass, wenn eine Teilelieferant sich an eine Norm halten muss, die einen Mindestwert festlegt, er (der Teilelieferant, wenn nicht zu anderem gezwungen) seinen Maximalwert auf diesen Mindestwert der Norm setzt. Bei Nutzung seines Teils oberhalt dieses Wertes (Norm = Mindestwert = Maximalwert des Lieferanten) ist er fein aus der Haftung.

        • Tesla-Fan meint

          25.08.2020 um 18:57

          Tesla kann doch seine V3 Stecker unabhängig der Norm höher spezifiziert haben.

          Das verbietet dir doch niemand.

          Die Norm sind 15 Klimmzüge. Jemand macht 30 – so what?

  5. xordinary meint

    24.08.2020 um 11:48

    „bei V2-Superchargern gab es pro Säulen-Paar eine Limitierung auf 150 kWh“
    Wenn nicht mal ihr den Unterschied zwischen kW und kWh kennt, dann ist die Welt verloren …

    • ecomento.de meint

      24.08.2020 um 12:12

      Flüchtigkeitsfehler passieren! Korrigiert.

      VG | ecomento.de

      • EV1 meint

        24.08.2020 um 13:18

        Hallo ecomento.de, es ist verdächtig ruhig bei Euch zum Thema Maingau.
        Ist anscheinend keine Meldung wert.

        • ecomento.de meint

          24.08.2020 um 15:31

          Wir arbeiten gerade an einer Übersicht, um alle gängigen Tarife darzustellen. Auch bei anderen Angeboten gibt es immer wieder Änderungen.

          VG | ecomento.de

      • Rrl meint

        24.08.2020 um 14:18

        Korrekturlesen ist ja leider veraltet….

        • Ruffy Uzumaki meint

          24.08.2020 um 18:22

          keine anderen Probleme? Passiert halt…mein Gott. Mach deine eigene Seite auf. http://www.allesperfekt.de

        • Peter W meint

          24.08.2020 um 18:23

          Ja, das ärgert mich auch extrem. Es gibt praktisch keine einzige Seite im Internet die fehlerfrei ist. Aber auch die Zeiten wo Printmedien fehlerfrei waren ist vorbei.
          Es gab mal eine Rechtschreibkultur, die aber in Zeiten der Anglizismen ohnehin keinen interessiert.

        • IsoOktan meint

          25.08.2020 um 10:18

          „Aber auch die Zeiten wo Printmedien fehlerfrei waren ist vorbei.“

          :-))

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