BMW hat den Produktionsstart für den iX3 bekanntgegeben. Bei dem Kompakt-SUV handelt es sich um das zweite Elektroauto der bayerischen Marke nach dem 2013 gestarteten Kleinwagen i3. Der erste iX3 lief bereits am 29. September bei BMW Brilliance Automotive (BBA) in Shenyang, China vom Band.
Seinen internationalen Kunden verspricht BMW Premium-Qualität: „Neben einer intelligenten Fertigung und modernsten Technologien steht der Produktionsstandort von BBA in Shenyang auch für sein umfassendes Qualitätsmanagementsystem. Ein spezielles ‚Null-Fehler-Konzept‘ sorgt dafür, dass die weltweit hohen Marktanforderungen an die Elektromobilität eingehalten werden.“
BBA stellt den vollelektrischen iX3 auf demselben Band wie den X3 mit Verbrennungsmotor her. Dieses Produktionskonzept verfolgt BMW bei allen kommenden Elektroautos, der i3 wurde noch für eine eigenständige Fertigung konzipiert. Mit der neuen Fertigungsstrategie auf Basis von für mehrere Antriebsarten geeigneten Fahrzeugplattformen will BMW für mehr Effizienz und Flexibilität sorgen.
Der X3 ist das erste Modell von BMW, das sowohl mit Benzin- und Dieselmotoren als auch mit Plug-in-Hybrid-System und reinem Elektroantrieb verfügbar ist. Die im Juli enthüllte Serienversion des iX3 führt die neue, fünfte Generation der „eDrive“-Technologie des Konzerns ein, die ab 2021 auch in den Elektroautos iNEXT und i4 zum Einsatz kommt.
Die Batterie des iX3 hat einen Brutto-Energiegehalt von 80 kWh (74 kWh nutzbar), was eine Reichweite von bis zu 460 Kilometer im WLTP-Testzyklus ermöglicht. Die Ladeeinheit erlaubt ein- sowie dreiphasiges Stromzapfen mit einer Leistung von bis zu 11 kW. Beim Anschluss an eine Gleichstrom-Schnellladestation sind Ladeleistungen von bis zu 150 kW erzielbar. Damit kann der iX3 laut BMW innerhalb von 34 Minuten von 0 auf 80 Prozent aufgeladen werden.
Der Elektromotor des iX3 bietet eine Höchstleistung von 210 kW (286 PS) und ein maximales Drehmoment von 400 Nm. Von Null auf Hundert geht es in 6,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 180 km/h begrenzt. Der Hersteller verspricht durch die Kraftübertragung auf die Hinterräder „ein klassisches BMW Fahrerlebnis, verbunden mit souveräner Traktion dank ARB und herausragender Effizienz“. Der Verbrauch wird mit kombiniert 17,8-17,5 kWh/100 km angegeben.
Die Markteinführung des BMW iX3 ist für dieses Jahr in China vorgesehen. Einen Termin für den Start der Auslieferung in Europa gibt es noch nicht. In Deutschland kostet das kompakte Elektro-SUV inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer ab 69.800 Euro, mit 16 Prozent Mehrwertsteuer ab 68.040,34 Euro.
Anonomos meint
Ich glaube viele hier unterschätzen welchen Stellenwert die Marke BMW in China hat.
Mal zum Vergleich die Verkaufszahlen des X3 in China:
https://carsalesbase.com/china-bmw-x3/
2019 waren es 121500, ziemlich beachtlich finde ich.
Bis auf den Einbruch im Februar, konnten die den Absatz trotz Corona steigern, sogar deutlich. Jetzt könnt ihr euch wahrscheinlich vorstellen, dass es auch für den X3 vergleichbare Modelle der Wettbewerber gibt die auf dem Papier besser und oder sogar deutlich günstiger sind, trotzdem verkauft BMW seit Jahren immer mehr Autos in China.
Der iX3 zielt auf die gleiche Kundschaft ab nur eben auf diejenigen die elektrisch fahren wollen. Diese Kundschaft interessiert es nicht ob das Model Y besser beschleunigt oder mehr Reichweite hat, die wollen einen BMW.
Wenn Hongqi oder Jiangnan morgen ein Auto bringt das ein Model Y oder 3 in Reichweite, Beschleunigung und anderen relevanten Werten auf dem Papier schlägt, würdet ihr es euch kaufen? Sicher gibt es viele die rein rational entscheiden, aber es gibt eben auch viele die trotzdem lieber Tesla, BMW oder sonst was kaufen, solange das Auto nicht völlig unbrauchbar ist, dass ist der iX3 sicher nicht.
Für viele Chinesen ist BMW, Mercedes, Audi immer noch ein ganze andere Liga was Image und Prestige angeht. Da kommt Tesla als US Hersteller in China vielleicht nie ran. BMW verkauft auch Modelle wie den 530e/530le wie blöd in China für ein Schweinegeld, das lässt sich auch kaum rational erklären.
Waren wir es ab, ich bin zuversichtlich dass die den in China gut verkaufen, das ist auch der Zielmarkt. Die müssen damit auch keine Rekordabsätze erzielen solange sie weiterhin alle anderen Modelle gut verkaufen, die müssen nur für ihre Kunden eine elektrische Alternative anbieten und das ist ihnen glaube ich gelungen.
And meint
Danke! Endlich mal ein vernünftiger Kommentar.
leotronik meint
Na ja, BMW ist sowas wie ehemals der Opel Manta. Auto für Angeber.
hofi meint
Wenn Argumente ausgehen schweift man zu primitiven Unterstellungen ab. ???? ich sehe es ähnlich wie anonomos.
Stocki meint
+1
Das mit der Konkurrenz zu Tesla ist mmn Blödsinn, die warum das so ist, hast du sehr schön hier am Beispiel des BMW iX3 dargelegt. Die wahre Konkurrenz heißt BEV gegen Verbrenner. Als neuer Player versucht Tesla nur ein möglichst großes Stück vom Kuchen abzuschneiden. Im reinen BEV Sektor sind sie Marktführer, hatten das nie vor und werden diese Markführerschaft womöglich schon bald abgeben (mmn an VW). Wichtig ist, daß sie überleben, nicht weil ich selbst Tesla fahre, sondern weil Tesla am meisten dazu beiträgt, die Elektromobilität voranzubringen.
hu.ms meint
„Für viele Chinesen ist BMW, Mercedes, Audi immer noch ein ganze andere Liga was Image und Prestige angeht.“
Das schreibe ich hier schon seit jahren. Und ganz konkret:
Wenn man einem chinesen einen X3i /Q4-etron oder alternativ in der gleichen 60K preisklasse ein tesla M Y hinstellt, wofür wird er sich entscheiden ?
Jörg2 meint
@hu.ms
Dan stell mal ein X3i/Q4-etron mit der gleichen Ausstattung/Leistung wie ein MY „60K“ hin und gucke dann mal auf deren Preise.
Fischer meint
Guter Blickwinkel, die Marke BMW trägt bestimmt viel bei. Tesla holt bei der Markenwahrnehmung aber auch stark auf momentan, so mein Eindruck.
Was auch noch interessant wird ist ob das FullSlefDriving einige zusätzlich von renommierten Marken wechseln lässt. Mir ist von anderen Herstellern leider kein Entwicklungsstand beim autonomen Fahren auf Level 5 bekannt… Tesla sollte ja in den nächsten Monaten so weit sein wenns wahr ist…
Jörg2 meint
@Fischer
Meine sehr persönliche Sicht: Level 5 wird es mittelfristig nicht geben. Begrenzendes Element wird hier nicht der technische Fortschritt sondern die nachhinkenden gesetzlichen Regularien sein. Auch müsste wohl erst die Produkthaftung teilweise ausgesetzt werden, bevor sich ein Hersteller hinstellt und sagt „das fährt von selbst…“
frax meint
iX3 MY MY
80 kWh 80 kWh 80 kWh Batterie (Brutto)
460 km 505 km 540 km Reichweite
150 kW 250 kW 250 kW max. Ladeleistung
210 kW RW 254 kW AWD 199 kW RW Motorleistung
6,8 s 5,1 s 5,8 s 0…100 km/h
180 km/h 217 km/h 209 km/h Höchstgeschwindigkeit
ab 68.040,34 Euro ab 58.620,00 Euro ?
Sieht jetzt nicht so gut aus für den BMW…
Andreas_Austria meint
Denke der ID.4 oder was ähnliches von Audi werden die top Konkurrenz zum iX3 sein.
Für mich ist der iX3 abgehackt, relativ uninteressantes Auto. Auf den i4 bin ich allerdings sehr gespannt, bei Limousinen gefällt mir BMW generell gut.
hermann meint
Diese fast aufwendige Gegenüberstellung hätten Sie sich sparen können. Völlig ausreichend ist was die Masse der Käufer in diesen Fahrzeugen sehen wird.
BMW vs. Ami (-schleuder). ;)
Trotzdem wird sich auch für das Y in D eine Nische öffnen. Es gibt immer Konsumenten auf die ein amerikanisches Fahrzeug einen besonderen Reiz ausübt. Aktuell ist der Ford Mustang (Verbrenner) ein gutes Beispiel. Der bietet amitypisch viel PS und viel Blech für wenig Geld.
MichaelEV meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Roma meint
„Null-Fehler-Konzept“ suggeriert doch 100% Makellosigkeit. Faktisch unmöglich und unbezahlbar, werden hier also nicht falsche Hoffnungen geschürt und somit verbotene Werbung gemacht?
Scheinbar dürfe es bei der Ladekurve einen Peak untenrum geben, was nicht unbedingt schlecht ist, aber sonst komisch dass 0-80% angegeben wird.
hu.ms meint
So teuer und ungünstiges P/L-verhältnis der Xi3 ist. Sie werden einige davon verkaufen.
Warum? Markentreue – das ist was, was andere hersteller nicht haben.
Gunnar meint
„Sie werden einige davon verkaufen“
Ich verbessere mal auf „einige wenige“
Mike Hammer meint
Ich war seit 1998 aus Überzeugung begeisterter BMW-Fahrer. Im letzten Jahr haben wir unsere beiden letzten BMWs verkauft, dabei auch ein 6-Zylinder Cabrio. War allererste Sahne – ich einmal einen M3P fahren durfte. Seit über einem Jahr lieben wir unseren M3P. BMW war gestern. Den M3P würde ich im Leben nicht gegen den iX3 tauschen. Barockes Design – unverschämter Preis – keine überragenden Eigenschaften mehr. Aus.
Mike Hammer meint
* bis *
Freddy K meint
Und trotzdem hat BMW den Absatz gesteigert. Scheint dennoch Anklang zu finden. Da der PKW-Markt gross ist, und jedes Jahr größer wird, gibt’s für die meisten Hersteller einen Markt. Den einen Hersteller wird es nie geben.
Und auch die Vorlieben und Wünsche der Kunden wird nicht gleich sein. Deswegen wird es viele Modelle und Ausführungen geben.
Natürlich ist für jeden sein eigenes gekauftes Auto immer das beste. Egal wen man dazu befragt.
Andreas meint
Der PKW-Markt der Welt schrumpft seit einigen Jahren…
Ludwig Kastor meint
Ein chinesisches Auto für den deutschen Preis :-)
Artur meint
Sein Denken ist prähistorisch. Qualität kommt heutzutage aus China.
Top Secret meint
PSA ist ja nicht besser. Die bauen ja auch Elektros auf Verbrenner Plattform. So einen würde bei mir nie in frage kommen, ausser er wär drecksbillig.
Noticed meint
So wie Hyundai/Kia, die trotzdem die derzeit effizientesten Elektrofahrzeuge bauen…
Alupo meint
Plugin Hybrid, kein weiterer Kommentar :-(.
GhostRiderLion meint
IX3 = BEV
Noticed meint
Du bist offensichtlich nichtmal in der Lage, die ersten zwei Sätze eines Artikels zu lesen…
Hermann meint
Alupo kann lesen. Er trollt.
Guido meint
Kann man ihm nicht verdenken. BMW kündigt doch das immer nur PHEV an. Mit einem BEV von BMW rechnet ja keiner.
150kW meint
Klar ist ja auch das erste mal das der iX3 weltweit erwähnt wird….
THeRacer meint
… er hat schon alpgeträumt ;-)
Gerd meint
Netter Versuch.
Umgebauter Verbrenner, deutsches Preisniveau und chinesische Fertigung (was nicht schlecht sein muss, aber preisorientierter auch für den Endkunden).
So ein Konstrukt würde ich nicht einmal probefahren.
OK, wenn die Leasingrate unter 300€ (15.000km/36M/0€ Sonderzahlung) und die Effizienz auf ID.4-Niveau liegt, wäre ich käuflich. Immerhin ist er weniger hässlich als der iNext bzw. das, was danach kommt.
Jörg Hielscher meint
Der Elektromotor ist durchaus innovativ, aber er steckt in einer altbackenen Verbrennerplattform und bei diesem Preis ist ein Allradantrieb natürlich Pflicht.
Anti-Brumm meint
“ Mit der neuen Fertigungsstrategie auf Basis von für mehrere Antriebsarten geeigneten Fahrzeugplattformen will BMW für mehr Effizienz und Flexibilität sorgen.“
Oder kurz gesagt: sparen wo es nur geht. Man darf nicht vergessen, welch armer Schluckerverein BMW ist, die müssen jeden Cent zweimal umdrehen.
Ein E-Auto in einer Verbrennerkarosserie ist und bleibt ein Kompromiss, zum Nachteil für die Kunden. Bei der Kohle, die in München gescheffelt wird, erwarte ich mir einen würdigen Nachfolger für den i3, nicht so eine Feigenblattlösung. Noch dazu zu dem Preis. Muss ja nicht teures Carbon sein.
Aber gut, meine Zeit als BMW-Fan liegt längst in der Vergangenheit. Denen weine ich keine Träne nach.
EVrules meint
Das macht doch Hyundai, Renault oder andere genauso … ohne Probleme.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Renault ZOE ist eine eigenständige Konstruktion ohne Verbrenner-Gene.
Andreas meint
ZOE steht auf der Plattform vom Clio = Verbrennerplattform
Wahrheit kann weh tun.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@Andreas: Die ZOE ist eine eigenständige E-Konstruktion, bedient sich bei E-unspezifischen Teilen natürlich aus dem Clio-Regal, wie z.B. Lenkrad, Radaufhängung etc..
caber meint
BMW ist für mich out. Bietet nach dem i3 nur noch halbherzig E-Fahrzeuge auf Verbrenner-Platform an, Benzinkutschen mit E-Motor.
Priusfahrer meint
Sauber verarbeitete Teile, sorgfältigst kontrollierte Montageabläufe, und nicht
zuletzt 1 A Spaltmaß !
Das soll T…. mal nachmachen!
Noticed meint
Wobei man zugeben muss, dass sich die Qualität bei Tesla langsam verbessert.
Alupo meint
Er meint sicher Toyota ;-).
Noticed meint
Toyota ist sowas wie der Goldstandard was Qualität angeht.
Stocki meint
@Noticed
Ich bin 28 Jahre lang Toyota gefahren und dieses Jahr auf Tesla umgestiegen. Warum? Toyota weigert sich beharrlich BEV zu bauen. Die Qualitätsunterschiede sind mmn lächerlich gering, zumindest verglichen mit aktuellen Modellen.
Landmark meint
Bloß das nicht, dann könntest Du doch nicht lästern.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Habe mir vor kurzem intensiv einen Tesla M3 angesehen, also die Spaltmaße sind richtig gut. Aber wahrscheinlich kann man am technischen Primus letztendlich nur noch mit subjektiven Eindrücken rummäkeln; wer es denn braucht ….
Noticed meint
Das Tesla am unteren Ende der Qualitätsskala angesiedelt ist, kann man nun wirklich nicht leugnen.
MichaelEV meint
Das Fahrzeuge aus Freemont, vor allem im Hochlauf, eine schwankende Qualität haben, ist nicht zu leugnen. Das mit dem unteren Ende der Qualitätsskala ist schwachsinn.
Noticed meint
Nein, ist es nicht. Es gibt nur wenige Hersteller, die so große Qualitätsprobleme haben. Nur Tesla Fans schauen eben großzügig darüber hinweg.
Am unteren Ende bedeutet ja nicht, dass es Vollschrott ist, nur in Relation zu anderen Herstellern eben nicht besonders gut.
Stocki meint
Ich bin nach 28 Jahren von Toyota auf Tesla umgestiegen. Tesla hatte anfangs signifikante Qualitätsprobleme, unbestritten. An meinem Auto, Model 3 SR+ Baujahr 2020 gibts rein gar nichts zu meckern. Jeder, der das Auto begutachtet hat, hat mir das bestätigt. Anhand winziger Kleinigkeiten, wie z.B ein etwas lauteres Türzuschlaggeräusch oder Gummidichtungen, die nur auf 98% Passgenauigkeit kommen, Qualitätsmängel abzuleiten, die Tesla ans untere Ende einer Skala platzieren, ist einfach nur lächerlich. Aber selbst wenn es Mängel gibt, werden die vollkommen anstandslos von Tesla beseitigt. Aber klar, da ich ja Tesla-Fan bin, bin ich natürlich nicht in der Lage das objektiv zu beurteilen.
Einer der wichtigsten Gründe, warum ich gewechselt habe ist die Tatsache, daß Toyota nicht Willens ist, BEV zu bauen. Pech gehabt.
Das mit der hochgelobten Qualität bei Toyota ist übrigens sehr relativ. Ich hatte mit meinem bisherigen Avensis D-Cat zwei Motorschäden, X-mal zugerußtes und einmal durchgebranntes Abgasrückführungsventil, 4 mal Kühlwasserpumpe, einmal Einspritzpumpe und einmal Turbo erneuert. Das letzte „Großereignis“ war der Turbo bei 260000km. Schauen wir mal, was mein Model 3 so alles an Überraschungen bereithält. Eines ist jedenfalls jetzt schon eindeutig: Es ist im Unterhalt deutlich billiger.
MichaelEV meint
Es gibt nur wenige Hersteller, bei denen eine Steuerkette (die man wegen einer längeren Haltbarkeit verwendet) zum Teil DEUTLICH früher verschließt als Zahnriemen und die Kunden auf den Kosten sitzen lässt. VW hat noch viele andere Leichen im Keller, MB mal jahrelang mit gravierenden Elektronikproblemen gekämpft. Andere Hersteller haben auch keine weiße Weste und Tesla hat Fertigungsprobleme, die mit neuen GFs schon ausgeräumt sind.
all-fx meint
BMW wird immer mehr zur Lachnummer. Und das will in der aktuellen deutschen Herstellerkonkurrenz wirklich etwas heißen. Es sinkt für Sie: das Niveau!
Der Mini electric war schon ein müdes Angebot. Die Showcars à la „Vision iNext“ sind so gruselig, das man eigentlich Mitleid bekommen muss. Der Vorstand faselt unentwegt was von Wasserstoff. Und jetzt bringen die ein E-SUV mit Kardantunnel für 70k … Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! Schnell!
leotronik meint
Ein perfektes Auto für Schmuggler. Oberhalb der Batterie im Kardantunnel ist massig Platz.
Volker Adamietz meint
Bin ich der einzige, der bei dem Kühler eine riesige Sonnenbrille sieht? ;-)
… auch eine Neuinterpretation des Retro-Kühlers und für den Fahrer ist die Reservebrille immer mit dabei. g*
Landmark meint
Stimmt, Du hast recht…
Michael meint
Seit ich diesen Kommentar gelesen habe sehe ich kein Auto mehr, sondern nur noch diese Sonnenbrille ????
caber meint
Je kleiner der Aktienkurs desto grösser die BMW Niere
Franz Mueller meint
Naja. 70T€ für einen in die Jahre gekommenen, elektrifizierten X3?
ID4 ist ungefähr das gleiche Segment, kostet in der mittleren Ausstattung 50.000€.
Mit der höheren Förderung für den ID4 sind das 25T€ Unterschied.
BMW kann froh sein nicht nach Europa zu liefern. Verkaufen würden sie jedenfalls nicht viel.
Freddy K meint
Der iX3 wird nach Europa geliefert. Er wird nur in China gebaut.
Gibt mehr Fahrzeuge die außerhalb Europas gebaut werden.
Andreas meint
600 Euro / 10.000 km / 36 Monate / 0 Euro Sonderzahlung
Frauchen will ihn haben, warum auch nicht.
Andreas meint
mit Sportsitzen, adaptiver LED, Head-up usw. -> also Impressive mit der vollen Hütte
Olli meint
Schade, dass Sie sich nicht die Mühe machen, die Ausstattung des IX3 näher anzuschauen. Er ist volle Hütte, davon kann Ihr ID4 nur träumen…
MiguelS NL meint
@Olli
“Schade, dass Sie sich nicht die Mühe machen, die Ausstattung des IX3 näher anzuschauen. Er ist volle Hütte, davon kann Ihr ID4 nur träumen…”
“ab Werk verbaut sind beim ID.4 1ST eine Wärmepumpe, die bei niedrigen Temperaturen die Reichweite verbessert, und eine Anhängevorrichtung. Fast komplett ausgestattet ist der ID.4 1ST Max: Er bietet neben den Umfängen des ID.4 1ST unter anderem außen interaktive „IQ.Light-LED-Matrix“-Scheinwerfer und „3D-LED-Rückleuchten“. Die Fahrt erfolgt auf 21-Zoll-Rädern und mit Progressivlenkung sowie der Adaptiven Fahrwerksregelung DCC.”
“Der Serienumfang im Innenraum umfasst beim ID.4 1ST Max auch elektrisch einstellbare Sitze mit Massagefuntion, Panorama-Glasdach, Akustikverglasung, 3-Zonen-Climatronic und elektrische Heckklappe. Darüber hinaus an Bord sind ein Augmented-Reality-Head-up-Display, das zentrale 12-Zoll-Display, die Telefonschnittstelle „Comfort“ sowie „Travel Assist“ für assistiertes Fahren, der Spurwechselassistent „Side Assist“ und der Nothalteassistent „Emergency Assist“.
Ja, natürlich ist der BMW mehr Premium und ich vermute von Außenmaßen auch grösser usw.
Ein BMW X3 kostet in der Basis 10-15% als ein z.B Tiguan.
Der Unterschied zwischen iX3 und ID.4 ist höher, ich vermute 20-25% d.h. aber nicht dass der iX3 dass nicht Wert wäre .
Ein ID.4 1st Max (voll d.h. 21”, Fahrassistente, Massage…) kostet 58.500 Euro mit 16% MwSt
Der iX3 Impressive (ebenfalls sehr gut Ausgestattet d.h.20“…) kostet 75.300 Euro mit 19% MwSt
Der ID.4 bietet mehr Reichweite, 62 km. Der IX3 daentgegen lädt bis zu 150 kW, Vmax 180 km/h, 6,8 Sek…
Andreas_Nün meint
„In Deutschland kostet das kompakte Elektro-SUV inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer ab 69.800 Euro, mit 16 Prozent Mehrwertsteuer ab 68.040,34 Euro.“
Glaube die Angabe mit 16% hätte man sich sparen können, in Europa 2020 eh nicht mehr zu kriegen.
Rrl meint
Jap, laut BMW Auslieferung ab Ende Januar/Februar
i300 meint
Ja, ich dachte auch da hätten sie auch noch den Preis mit 14 oder 21% angeben können.. wozu auch immer.