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Volkswagen gibt Überblick über Komponenten-Produktion für den ID.4

27.11.2020 in Autoindustrie, Technik von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

VW-ID4-Technik

Bilder: VW

Auch bei der zweiten Baureihe seiner neuen Elektroauto-Familie ID. setzt VW in zentralen Bereichen auf eigene Technik. Wichtige Komponenten des Ende des Jahres startenden Mittelklasse-SUV ID.4 stellt wie beim zuvor eingeführten Kompaktwagen ID.3 die unternehmerisch eigenständige Geschäftseinheit Volkswagen Group Components (Volkswagen Konzern Komponente) her.

Volkswagen Group Components ist zentraler Zulieferer für die ersten Modelle der ID.-Reihe und weitere Modelle der Konzernmarken auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB). Für das erste vollelektrische SUV der Marke Volkswagen ID.4 steuert die Volkswagen Group Components Unternehmensangaben nach rund 40 Prozent der gesamten Wertschöpfung bei – rund 10 Prozentpunkte mehr als bei einem vergleichbaren Modell mit konventionellem Antrieb.

Die Komponente produziert an internationalen Standorten Bauteile für das in Deutschland, China und zukünftig in den USA angebotene „E-Weltauto“ ID.4. „Der hohe Wertschöpfungsanteil unserer Komponenten in den Fahrzeugen der Konzernmarken ist Gradmesser unserer Wettbewerbsfähigkeit. Damit untermauern wir die E-Offensive des Konzerns und zeigen, dass wir bei der Neuausrichtung die richtigen Produktentscheidungen getroffen haben. Die Volkswagen Group Components ist damit auf dem Weg, einer der weltgrößten Hersteller automobiler E-Komponenten zu werden“, so der Vorstandsvorsitzende der Sparte Thomas Schmall.

VW-ID4-Group-Compnents
(Zum Vergrößern anklicken)

Kassel: Leitwerk für den elektrischen Antrieb

Das Komponenten-Werk in Kassel liefert die elektrischen Antriebe und Plattformteile für den ID.4 und weitere MEB-Fahrzeuge für Europa und Nordamerika. Im Zuge der Transformation der Branche hat sich der größte Standort für Getriebefertigung im Konzern zusätzlich auf den Bau elektrischer Antriebe spezialisiert. Die Kernelemente – Rotor und Stator – werden aus dem Komponenten-Werk Salzgitter zugesteuert. Motoren-, Getriebe- und Zwischengehäuse werden an den Standorten Hannover, Poznań und Kassel gegossen. Zusammen mit dem aus Kassel stammenden 1-Gang-Getriebe werden alle Komponenten zum E-Antrieb zusammengefügt. Zugleich entstehen im Werk Tianjin die elektrischen Antriebe für den chinesischen Markt.

Braunschweig: Neues Zentrum für Batteriesysteme

Am Standort Braunschweig wird das Batteriesystem für den MEB gefertigt. Zur Kompetenz für Bau und Montage von Fahrwerkskomponenten ist eine weitere hinzugekommen: Konzernweit wird hier die Entwicklung von Hochvolt-Batteriesystemen und Software für deren Steuergeräte gebündelt. Parallel wird das Batteriesystem auch am chinesischen Standort Foshan gefertigt.

Salzgitter: Zukunftsstandort

In Salzgitter entstehen zum einen die Komponenten Rotor und Stator für den Antrieb des ID.4 und weiterer MEB-Modelle. Zum anderen bündelt die Volkswagen Group Components mit dem „Center of Excellence Batteriezelle“ am Standort konzernweit Kompetenz für Batterie-Technologie. Mit einer Pilotfertigung und Analyselaboren wird derzeit die Weiterentwicklung von Batteriezell- und Fertigungstechnologien vorangetrieben. Gleich nebenan entsteht in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Startup Northvolt bis 2024 die erste Batteriezellfabrik des Gemeinschaftsunternehmens Northvolt Zwei.

In den nächsten Wochen wird in Salzgitter zudem eine Pilotanlage für das Recycling ausgedienter Hochvolt-Batterien in Betrieb genommen. Dabei werden Metalle und wertvolle Rohstoffe aus Akkus zurückgewonnen, die nicht mehr wiederaufbereitet oder weiterverwendet werden können. Langfristiges Ziel ist laut Volkswagen eine Verwertungsquote von mehr als 90 Prozent.

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Via: VW
Tags: Produktion, VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    27.11.2020 um 14:05

    Ein paar Angaben zur Akkukapazität wären zur Einordnung in die Weltbestenliste schon hilfreich.

    100 GWh p.a. oder auch 200-250 GWh?

    • Herbs meint

      27.11.2020 um 19:30

      Welche „Weltbestenliste“?

  2. Eve meint

    27.11.2020 um 09:46

    Die Zukunft ist Technologie Offen.Das ist alles was ich sage.Es wird einen Mix aus Diesel ,Bezinern und E Autos geben zudem würde ich der Bundesregierung raten auf den CO2 Preis bzw. Steuer wegen Corona bis 2030 zu verzichten.

    • Tim Schnabel meint

      27.11.2020 um 09:50

      Falsch, corona ist der perfekte Zeitpunkt um Dinge anders zu machen

      • Eve meint

        27.11.2020 um 10:12

        Nein Corona zeigt wenn der Staat eingreift wird es teuer .Wir müssen zurück zu weniger Staat und mehr Reichtum und Freiheit .Klimaschutz ist unser kleinstes Problem.

        • Jörg2 meint

          27.11.2020 um 10:18

          @Eve

          Wer ist bei Dir „wir“ und „unser“?

        • Tesla-Z meint

          27.11.2020 um 10:41

          Genau. Sehe ich ebenso.
          Lass uns jetzt leben und reich werden und uns alles egal sein.
          Wenn die Welt vor die Hunde geht, sind wir eh schon lange tot.
          Sollen doch unsere Kinder oder Enkel oder Urenkel elendich verrecken…juckt uns doch dann nicht mehr, hauptsache uns geht es jetzt gut. Diesel forever <3.

          Nicht.

        • Niklas meint

          27.11.2020 um 10:53

          Don’t feed the troll

        • Eve meint

          27.11.2020 um 12:22

          Klima wandelt sich statt natürliche nicht zu stoppende Dinge zu verändern brauchen wir ne langfristige Anpassung Strategie mehr nicht es braucht keinen Klimaschutz.Es braucht Wirtschaft Wachstum ewiges Wachstum mehr nicht .Das ist alles was ich dazu sage.

        • Jörg2 meint

          27.11.2020 um 15:00

          @Eve

          Na Eve (kleines Wortspiel), dann lass mal hören, wie Du zügig Deinen Eiweisen dass stocken oberhalb 42°C beibringen möchtest.

      • atamani meint

        27.11.2020 um 10:27

        @Tim

        Echt? Wieso? Weil eh schon Alles egal ist? Weil eh schon Alles in Endzeitstimmung ist? Weil der gesunde Menschenverstand eh schon völlig abgeschafft wurde?

        Es werden in 2 Jahren gerade so viel Schulden wie nie zuvor gemacht! Und es werden noch immer weiter Subventionsprogramme aufgelegt, ausgeweitet, der Staatliche Sektor massiv aufgebläht. Wer wird das je bezahlen?

        Wir wollen auf die Kinder und Enkel schauen…eine Kernaussage. Und was machen wir. Hinterlassen den größten Schuldenberg Aller Zeiten! Welch unglaubliche Falschheit, Scheinheiligkeit und Heuchelei! Wir hinterlassen ein Wirtschaftssystem, das die Nachhaltigkeit ad absurdum führt. Geld zurücklegen, auf Sicherheit schauen, wird massiv bestraft! Geld raushauen, sich auf den Staat verlassen wird gefördert. Ja wird als Paradigma verlangt.
        Die Umverteilung von Arm zu Reich nimmt weiter zu.
        Eigentlich bräuchte man eine deutliche Erhöhung der Verbrauchssteuer, will man wirklich Nachhaltigkeit. Aber was wird gemacht, genau das Gegenteil.
        Corona ist der Beschleuniger für diesen Wahnsinn!

      • Kralle meint

        27.11.2020 um 13:49

        @Tim Gabel
        Stimmt, ich trinke meinen Cappu jetzt zuhause und nicht mehr im Cafe, das ist zu und der Betreiber pleite…
        Sein BEV musste er abbestellen…

    • hu.ms meint

      27.11.2020 um 10:12

      Die zukunft kann nur emissionsorientiert sein!
      Deshalb muss auf fahrzeuge mit auspuff schon zu beginn die co2-abgabe für mind. 100.000 km als zulassungssteuer verlangt werden.
      Hohe steuern auf treibstoffe würde auch die treffen, die in der vergangenheit mangels angebot keine alternativen hatten.

    • Reiter meint

      27.11.2020 um 10:15

      In einen 8 Jahre alten Diesel hab ich 11% des Einkaufspreises an Reparaturen gesteckt plus ein Gerichtsverfahren. In ein 6 Jahre altes E-Auto 0,8% an Reparaturen vom Einkaufspreis. Zusammen mit den 180€ /t CO2 des UBA an Folgekosten (2030 sind wir bei 205€/t CO2) …..und ca. 1,20€/100km Betriebskosten und dem Wertverlust meines Diesels glaube ich ihnen nicht, bzw. macht das keinen Sinn.

      • Egon Meier meint

        27.11.2020 um 11:23

        Wenn ich mal zurück blicke:

        Ich fahre meinen aktuellen Diesel seit 130.000 km (hat jetzt 320.00 km auf dem Tacho)

        Die einzige antriebsbezogenen Reparaturen war ein Zahnriemenwechsel und der Öl- und Filterwechsel im do-it-yourself-Verfahren. Alles andere waren Reifen, Bremsen, Antriebswellen, Radaufhängung, Stoßdämpfer, Scheibenwischer usw.

        Letzteres wäre bei einem BEV auch aufgetreten. Motor/Getriebe scheinen beim Verbrenner für ein opulentes Autoleben zu reichen. Das könnte beim BEV genau so sein.
        Vor daher erwarte ich beim BEV kaum Kostenerleichterungen bei Reparaturen sondern eher einen deutlich höheren Kaufpreis bei (dank pv) geringere Verbrauchskosten.
        Kostenmäßig tendenziell ein Nullsummenspiel bei ökologisch besserem Gewissen und etwas Reichweitenstress.

        • Jörg Hielscher meint

          27.11.2020 um 13:57

          Verbrenner sind in den Forenkommentaren grundsätzlich immer wartungsfrei, abgesehen vom Ölwechsel, aber der wird natürlich selbst erledigt .-)

          Ich frage mich da immer, warum ich in 35 Jahren nie das Glück hatte, so ein Auto zu fahren und wovon eigentlich die vielen tausend Werkstätten in Deutschland leben. Gerade die Downgesizten Motoren platzen in meinem Bekanntenkreis wie Luftballons in der Sonne, Getriebeschäden sind ebenfalls keine Seltenheit, ich habe in meinem Diesel auch schon das zweite Getriebe. Unseren eSmart fahren wir jetzt seit 3 Jahren und da hatte ich bisher tatsächlich keinerlei Wartungskosten, nur 2 Birnen musste ich bisher „selbst) wechseln, weil er leider keine LED Beleuchtung hat. .

    • Jörg2 meint

      27.11.2020 um 10:21

      @Eve

      Die „Zukunft“ ist immer offen. Auch, was Technologien betrifft.

      Den aktuellen und mittelfristigen Markt interessiert das eher nicht. Hier eintscheidet Angebot und Nachfrage, gern im Mehrheitsinteresse durch den demokratischen Staat gesteuert.

    • Duesendaniel meint

      28.11.2020 um 01:31

      Aus ‚unser kleinstes Problem‘ machen Sie doch bitte ‚mein kleinstes Problem‘. Mit diesem gefährlichen Unsinn möchte ich mich nicht gemein machen.

    • Jürgen Baumann meint

      03.12.2020 um 17:07

      Eve – das mögt ihr Deutschen denken. Nicht alle Länder verhalten sich wie ein fossil geprägtes Entwicklungsland.
      Hier eine Liste der Verbotsvorhaben – soweit mir das bekannt ist.
      Land/Region Zeitpunkt Geltungsbereich des Verbots
      Genf 2020 Fahrzeuge der Vignettenkategorie 5 (i.d.R. ältere Diesel)
      Mallorca 2025 Neue Diesel, ab 2035 neue Benziner
      Norwegen 2025 Neue Benziner und Diesel
      Amsterdam 2030 Alle Benziner und Diesel
      Grossbritannien 2030 Neue Benziner, Diesel und Hybrid-Modelle
      Dänemark 2030 Neue Benziner und Diesel, ab 2035 neue Hybrid-Pkw
      Irland 2030 Neue Verbrenner inkl. PHEV, ab 2045 alle Verbrenner
      Niederlande 2030 Neue Benziner und Diesel
      Paris 2030 Alle Benziner und Diesel
      San Francisco 2030 Neue Benziner, Diesel und Hybrid-Modelle
      Kalifornien 2030 Neue Benziner, Diesel und Hybrid-Modelle
      Schweden 2030 Neue Benziner und Diesel
      Slowenien 2030 Neuwagen über 50 g CO₂/km
      Schottland 2032 Neue Benziner und Diesel
      Frankreich 2040 Neue Benziner und Diesel
      u.s.w. Quelle: NZZ
      Dazu noch die kanadischen Provinzen Québec in Kanada: 2035 und auch British Colombia fehlt auch noch in der obigen Liste: 2040. Ausserdem fehlt Kalifornien (2035)
      Eine Übersicht gibt es auch in der WIKI.
      In der Greenzones App eine Übersicht, wo in Europa mit Zufahrtsbeschränkungen zu rechnen ist bzw. erst mal ein Label an das Auto muss …
      Viel Erfolg beim Nachdenken

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