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Neues Toyota-Elektroauto startet „in ein paar Jahren“ in Europa; Festkörper-Akkus ab 2025

08.12.2020 in Autoindustrie, Technik | 13 Kommentare

Toyota-Elektroauto

Bild: Toyota (Symbolbild)

Toyota hat im Dezember ein Elektro-SUV angekündigt. Eine veröffentlichte Zeichnung des Modells gibt noch nicht viel preis. Der deutschen Pressemeldung ließ sich zudem nicht entnehmen, wann genau das E-SUV angeboten wird. Laut dem Europa-Vertriebschef erfolgt der Start erst später. Ein weiterer Toyota-Mitarbeiter konkretisierte den Zeitplan für eine neue Batterie-Generation.

Das kürzlich vorgestellte SUV wird das erste Großserien-Elektroauto von Toyota auf dem europäischen Markt. Allerdings liegt der Fokus des Konzerns außerhalb Asiens weiter auf Hybridfahrzeugen. Der für die Region zuständige Marketing- und Vertriebschef Matt Harrison sagte bei einer Online-Konferenz, dass das Elektro-SUV „in ein paar Jahren“ in Europa verkauft werde. Man bewege sich derzeit in Richtung „Start-Modus“. Laut Produktmanager Andrea Carlucci handelt es sich bei dem Modell um Toyotas erstes rein elektrisches Fahrzeug speziell für Europa.

Europa-Chef Johan van Zyl betonte im Dezember, dass die Strategie mit mehreren Antriebsarten beibehalten werde. „Es gibt für uns nicht nur einen Weg vorwärts. Toyota verfolgt den Weg, jede Antriebstechnik abzudecken – was immer der Markt und der Kunde verlangt“, so van Zyl. 2025 wolle Toyota mit unterschiedlich stark elektrifizierten Antrieben einen Absatz von 1,4 Millionen Fahrzeugen und einen Marktanteil von 6,5 Prozent erreichen. Der Anteil von batteriebetriebenen und mit Wasserstoff arbeitenden Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen soll Mitte des Jahrzehnts bei etwa zehn Prozent liegen. Plug-in-Hybride sollen ebenfalls auf zehn Prozent kommen, klassische Hybride ohne externe Lademöglichkeit auf um die 70 Prozent.

Toyota will 2025 in Europa zehn Null-Emissions-Fahrzeuge mit Batterie-Antrieb oder Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrosystem im Angebot haben. Im letzten Jahr gab das Unternehmen einen Ausblick darauf, wie es reine E-Mobilität interpretiert. Die Basis für mehrere Batterie-Autos stellt die neue Plattform e-TNGA, die auch die Partnerunternehmen Mazda, Subaru, Suzuki und Daihatsu nutzen können. Das in diesem Monat angekündigte E-SUV soll als erste Baureihe auf der e-TNGA fahren. Nach Angaben von Chefentwickler Koji Toyoshima ist die Architektur für Front-, Heck- sowie Allradantriebe und für Antriebsleistungen von bis zu 300 kW (408 PS) ausgelegt. Die Energie stammt von Batterien mit Kapazitäten zwischen 50 und 100 kWh für Reichweiten von 300 bis 600 Kilometer.

Auch seine Bemühungen bei der Wasserstoff-E-Mobilität treibt Toyota weiter voran. Im nächsten Jahr wird die zweite Generation der Serienlimousine Mirai eingeführt. Sie soll in deutlich größerer Stückzahl hergestellt werden. Den für das Modell entwickelten leistungsstärkeren und effizienteren Brennstoffzellen-Antrieb will der japanische Autobauer bald auch in weiteren Pkw einsetzen – in welchen, bleibt abzuwarten.

Neue Batterie-Technologie

Toyota wollte eigentlich im Rahmen der diesjährigen Olympischen Sommerspiele in Tokio Fortschritte bei Akkus der neuesten Generation mit Festkörper-Technologie vorstellen, wegen der Pandemie fand das jedoch nicht statt. Bei einer Online-Veranstaltung erklärten Vertreter des Unternehmens jetzt, dass die neuartigen Akkus erstmals 2025 in einem Elektroauto eingesetzt würden. Details zu dem Fahrzeug oder der Technik verrieten sie nicht. Automotive News zufolge wird es sich zunächst um eine Kleinserie handeln. „Wir dürften mit etwas beginnen, das nicht unbedingt Mainstream ist, aber die Ambition ist eine schrittweise Expansion“, wird ein Sprecher zitiert.

Die Autoindustrie verspricht sich von Festkörper-Batterien insbesondere höhere Sicherheit und Haltbarkeit sowie insgesamt mehr Leistungsfähigkeit als mit den bisher üblichen Lithium-Ionen-Akkus mit flüssigem Elektrolyt.

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Via: Automotive News & Edison
Tags: BatterieUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    14.01.2021 um 00:34

    Die Feststoffzellenankündigung von Toyota dient doch nur der Verunsicherung der Verbraucher über die zukünftige Entwicklung (nur wieder ein besonders elegantes Schlechtreden des heutigen 1 Mio. Meilen Akkus). Das hat Toyota auch schon durch die Brennstoffzellentechnologie (Mirai) versucht.

    Toyota will in beiden Fällen nur Zeit gewinnen um weiterhin ihre damals vor 10 bis 20 Jahren wirklich tolle Hybridtechnologie weiterhin verkaufen zu können.

    Nicht verwechseln, der Prius war zwischen 1997 und ca. 2015 ein Vorzeigeauto was Verbrauch, Zuverlässigkeit und auch Kosten betrifft. Aber schon damals galt, dass der Prius 2 schadstoffärmer war wie mein Prius 3, laut KBA Daten. Und wie steht der P4 da???

    In der Zwischenzeit ist die Entwicklung aber weitergegangen und Toyota ist stehen geblieben. Der Mirai, ich bin ihn selbst gefahren, ist absolut kein Ersatz z.B. für einen Tesla. Mit ihm hätte ich nie zu fünft (und mit Gepäck für 6 Personen, dank zusätzlichem vorderem Kofferraum) in Urlaub nach Spanien fahren können. Abgesehen davon, dass mich die ca. 6.500 km keinen Cent gekostet haben, dank Supercharger und den Hotels (ja, die hatten alle einen Stromanschluß und so war das Auto morgens immer „vollgetankt‘, quasi im Schlaf ;-).

  2. Stocki meint

    09.12.2020 um 15:26

    Ich stand vor 9 Monaten vor der Entscheidung, bei Toyota zu bleiben und den PlugIn Hybrid Prius zu nehmen, weil er das „Elektrischste“ ist was Toyota zu bieten hat, oder ein Tesla Model 3 SR+, was nicht viel teurer ist. Beide Fahrzeuge entsprachen in etwa dem Budget das ich investieren wollte.

    Wie ich mich entschieden habe, können sich die meisten denken.

    Ich habe es noch keine Sekunde bereut.

  3. Marc Mertens meint

    08.12.2020 um 14:07

    Toyota plant und entwickelt in Dekaden. Das ist keine Raketenwissenschaft sondern ziemlich klug. Und so wie es einige Mitkommentatoren richtig sagten, kommen die global gesehen mit den Vollhybriden und PHEV sehr gut aus bis 2025 und ff.

    Sie bereiten mit den anderen asiatisch-pazifischen Anrainern bzw. in Joint Ventures der heimatlichen Industrie längst alles für den Wasserstoff-basierten Zyklus vor.

    Bei FCEV/FCET/FCEB muss ich nämlich nur das Problem der FC-Kostendegression und plantar betrachtet, der effektivsten bzw. nachaltigsten Wasserstofferzeugung lösen.

    Mein Mirai fährt ja auch rund 420 km rein elektrisch, aber ich muss weder ein Ladekabel rumschleppen noch zig Minuten oder gar Stunden Zeit für das Stromladen opfern. Strom, der dazu auch noch adhoc aus der Leitung und möglichst schnell geladem werden soll.

    Die Zahlen geben Toyota sowieso recht, denn sie bauen rund 10 Millionen PKW mit nur der Hälfte der VW-Belegschaft. Und das JIT und JIS bzw. Lean-Production in Perfektion beherrschen macht die Ertragslage nochmals sehr viel besser.

    Wir Europäer stehen eher mit dem Rücken an der Wand und das Insolvenzjahr 2021 hat im Mittelstand noch gar nicht begonnen.

    • Marksu meint

      09.12.2020 um 05:11

      Zwecks Ladezeit, ich weiß ja nicht, wo sie wohnen, haben sie eine H2O Säule in der Nähe?
      Die Zeit, die man dort braucht, um hinzu kommen, kann sich ein E Auto fahrer ja sparen, der sie Säule daheim.

      Was kostet sie 100km? Soweit ich weiß, kostet 1kg um die 10€, und man braucht gut 1,2-1,5kg für 100km, ist also Teuerer wie Benzin oder Diesel oder Elektro.

      Schon mal ne Inspektion gehabt? Die Technik ist ja ziemlich komplex, würde mich mal Interessieren, was die kostet…

      • Marc Mertens meint

        29.12.2020 um 15:36

        Der reale Verbrauch meines Mirai 2018 liegt bei ca. 0,7-1,1 kg pro 100 km. Das Fahrzeug ist prinzipiell wie ein Vollhybrid aufgebaut, daher kann man mit nachhaltiger Fahrweise den Verbrauch selbst gut im Griff behalten. Wenn man aber ca. 180km/h fahren will kann man auch 1,4-1,6 kg raushauen. Da sind physkalisch-aerodynamisch keine Wunder zu erwarten. Aber mit einem BEV sieht es auch nicht viel besser aus, eher noch schlimmer. Das muss aber jeder Fahrer für sich selbst entscheiden und stellt sich auch nur bei westlichen Nationen ohne Tempolimit. ;-))

        Die Inspektion ist derzeit im Abomodell inklusive, aber Toyota Servicebetriebe haben mir schon gesagt, dass der Wagen nicht teuerer ist wie Standard-Toyotas. Und das Auto ist handgefertigt und nochmals auf Perfektion ausgerichtet. Erst in der 8. Inspektion (!) muss sich wohl die PEM angeschaut werden. Aber da es die technische Speerspitze von Toyota ist, wird hier wohl eher wert auf Kundenzufriedenheit und eigene praktische Rückmeldungen gesetzt werden. Beim MR2 hat Toyota vor Jahren sogar die Mittelmotoren auf eigene Kosten ersetzt, weil es zu Motorschäden hätte kommen können. Der Mirai dürfte hier auch entsprechend „betreut“ werden, denn die Erfahrungen sind für Toyota das wichtigste. Das Lernen aus Fehlern um jederzeit besser zu werden. Wir Deutsche hatten ein solches Credo auch mal in Unternehmenskulturen. Früher einmal. ;-)

  4. Thomas meint

    08.12.2020 um 09:25

    „Der Anteil von batteriebetriebenen und mit Wasserstoff arbeitenden Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen soll Mitte des Jahrzehnts bei etwa zehn Prozent liegen. Plug-in-Hybride sollen ebenfalls auf zehn Prozent kommen, klassische Hybride ohne externe Lademöglichkeit auf um die 70 Prozent.“

    Max. 10% BEV in 2025! Im toyotaschen Parralleluniversum stellen die sich vielleicht sogar 5% FCEV und nur 5% BEV vor.

    Mal ehrlich: Haben die eine Macke?

    • Albert Deutschmann meint

      08.12.2020 um 10:24

      @Thomas: Nein, die haben keine Macke! Die betrachten realistisch die ganze Welt und nicht die kleine beschränkte heile Welt der BEV-Liebhaber. Was hier vermeintlich gut funktioniert muss in anderen Regionen und Gesellschaften nicht unbedingt gut funktionieren bzw. Akzeptanz finden.

      • Michael meint

        08.12.2020 um 16:29

        Ich denke er meint das so, das derzeit jedes einigermaßen geeignete E-Auto den Herstellern aus den Händen gerisssen wird und nur die Produktionskapazität über die Zulassungszahlen entscheidet. Wenn VW und Co. die geforderten Mengen liefern können, wird es schwer für Toyota Hybride.

  5. EMfan meint

    08.12.2020 um 09:14

    Toyota, der alte und neue Ankündigungsweltmeister.

    • Albert Deutschmann meint

      08.12.2020 um 10:26

      @EMfan: Der Pokal der Ankündigungen liegt immer noch bei anderen Firmen. Legen Sie mal die Emotionen zur Seite und raten Sie bei welchen? ;-)

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      08.12.2020 um 12:19

      Die Diskrepanz zwischen Realität und gefühlter Wahrnehmung scheint bei einigen Fans besonders groß und ausgeprägt zu sein. Vielleicht wohnst du ja auch in Japan, wer weiß. Ich persönlich höre von Toyota wenig bis nichts im Bereich der E-Autos und auch die Suche hier liefert hauptsächlich Ergebnisse zu Wasserstoff und Hybriden.

      • Albert Deutschmann meint

        08.12.2020 um 16:06

        @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid:….liefert hauptsächlich Ergebnisse zu Wasserstoff und Hybriden.

        Weil es erstere schon seit 2015 in Serie gibt und Hybride seit 1997. Ansonsten ist Toyota kein Ankündigungsweltmeister wie manch anderer Hersteller. Die machen nachhaltigen Markt und laufen dem nicht hinterher. Aber zur Beruhigung, auch die kommen mit einigen BEVs für die Masse. Nur Geduld.
        Vielleicht auch mal auf nicht deutschspachigen Seiten suchen. ;-)

  6. Alf meint

    08.12.2020 um 09:01

    Als ich diesen Bericht zu den Plänen von Toyota las, war ich entsetzt.
    Da muss ich meinen Kommentar gestern nochmal unterstreichen.
    Schade Toyota, wirklich schade. Das lassen einige Kommentatoren hier ja auch gern mal vom Stapel. Was immer sich der Kunde wünscht, wird gemacht.
    Gelegentlich darf man sich als Unternehmen / aber auch in der Politik fragen, ob alles was sich der „ach so intelligente Kunde wünscht“ ggf. Schaden an Florau und Fauna (inkl. Menschen als zeitlich begrenzte Daseinsform) anrichten könnte.
    Einfach mal Kant’s kategorischen Imperativ in seiner Vielfalt lesen und anwenden reicht schon. Interessante Quelle mit Interpretationen und Beispielen gibt es hier:
    https://de.wikiquote.org/wiki/Kategorischer_Imperativ
    aber „Pillosofie“ und Wirtschaft… wer braucht schon Ethik

    Gestern von mir
    Alf meint

    07.12.2020 um 10:02

    Hm. Da habe ich lange auf ein BEV von Toyota gewartet. Jetzt kam die – für mich in mehrerer Hinsicht enttäuschende – Vorstellung des Lexus UX. Unser Händler deutete an, dass auf dieser Basis auch ein C-HR mit identischer Technik in 2021 folgen soll.
    und jetzt diese Ankündigung. von der Qualität der Toyota Fahrzeuge, die wir in den letzten 15 Jahren genutzt haben bin ich restlos überzeugt, ebenso vom Service. Egal was hier einige so über Japanische Hersteller schreiben, da kann sich manch ein hiesiger Hersteller mehr als eine Scheibe Sushi abschneiden.
    Aber wohin der Zug bei BEV bei Toyota gehen soll, zugleich diese Beharren auf der Mirai FCEV Technik, überzeugt mich nicht bei Toyota zu bleiben und daher wird es einen Nachfolger eines anderen Herstellers geben. Welcher das sein wird, ist noch nicht entschieden. Hyundai? Tesla? Peugeot? Seat? mal schaun…

    Toyota ist damit raus. Hallo Hoecker

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