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Audi-Chef: „Ich bin überzeugt, dass E-Mobilität ein One-Way-Trend ist“

11.02.2021 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Audi-e-tron-GT

Bild: Audi

Audi hat kürzlich sein drittes Serien-Elektroauto e-tron GT vorgestellt. Die Sportlimousine wurde vor dem Antritt des neuen Firmenchefs Markus Duesmann auf den Weg gebracht, im Gespräch mit der AutoBild zeigte er sich dennoch begeistert von dem neuen Modell. Der e-tron GT werde für die Marke Audi „eine Ikone“ sein, „ein absolut faszinierendes Konzept, solche Autos haben Audi immer weitergebracht“, sagte er.

Der e-tron GT wurde 2018 als Konzeptwagen vorgestellt, ab diesem Februar wird die Serienversion gebaut. Der 4,99 Meter lange Gran Turismo startet zeitgleich in den zwei Ausführungen e-tron GT quattro und RS e-tron GT in den Vorverkauf, letztere Variante ist eine besonders schnelle Auslegung des Elektroautos. Der Motoren an Vorder- und Hinterachse kombinierende Elektroantrieb leistet je nach Modell bis zu 440 kW (598 PS), die maximale Reichweite beträgt gemäß WLTP-Norm 487 Kilometer.

Technisch basieren die e-tron-GT-Modelle auf dem Taycan der Konzernschwester Porsche, mit dem sie sich die J1-Plattform teilen. Darauf angesprochen, ob Audi mit ähnlichen Stückzahlen wie beim Taycan rechne, gab Duesmann keine konkrete Antwort. Er sagte lediglich, dass es „sehr viele Vorbestellungen“ gebe. Vom Taycan hat Porsche 2020 im ersten vollen Jahr des Elektroautos über 20.000 Einheiten abgesetzt. Nach Informationen des Branchenportals kfz-betrieb.de will Audi weniger als 10.000 e-tron GT pro Jahr bauen. Mit Blick auf die Stückzahlen ist für die Marke das als Nächstes kommende Elektro-SUV Q4 e-tron wichtiger. „Er bringt E-Mobilität zu viel mehr Kunden – und auch er hat das Zeug zur Ikone. Dieses Auto macht E-Mobilität für viele Menschen erreichbar“, so Duesmann.

Wie es nach dem in diesem Jahr erwarteten Q4 e-tron und der folgenden Coupé-Variante Q4 e-tron Sportback weitergeht, ist noch offen. Berichten zufolge bereitet Duesmann einen Zeitplan für den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor vor. Welche der bestehenden herkömmlichen Modellreihen es in die E-Auto-Ära schaffen, wird noch diskutiert. „Muss jedes Modell eine Entsprechung mit elektrischem Antrieb haben, wie lange lassen wir welches Modell noch mit welchem Antrieb laufen? Sicher wird sich im Portfolio etwas ändern“, sagte Duesmann der AutoBild.

Der Audi-Chef glaubt, dass Verbrennungsmotoren noch bis Mitte/Ende des nächsten Jahrzehnts eine Rolle spielen werden. Die Technologie habe noch Potenzial, allerdings gefallen Duesmann auch Elektroautos – insbesondere deren Fahrdynamik, hier seien sie Verbrennern überlegen. „Ich bin überzeugt, dass E-Mobilität ein One-Way-Trend ist“, betonte der Manager, der neben der Leitung bei Audi auch im Volkswagen-Konzern die Forschung und Entwicklung sowie das Thema Software verantwortet.

Die Zahl der Batterie-Autos ist noch nicht groß. Für das weitere Wachstum komme es auf die Erfahrungen der Menschen mit der alternativen Antriebsart an, und auf den Aufbau der Ladeinfrastruktur, meinte Duesmann. Es brauche eine enorme Steigerung. 2022, 2023 gebe es aber keine Ausrede mehr, nicht das passende E-Auto zu finden. Die Verkaufshilfen der Politik seien dabei ein wichtiger Punkt. Schon heute wisse man aber, „dass Kunden, die ein E-Auto hatten, auch wieder eins kaufen“.

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Via: AutoBild & kfz-betrieb.de
Tags: Audi e-tron GTUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. senrim meint

    13.02.2021 um 15:25

    „bis Mitte/Ende des nächsten Jahrzehnts“
    Das ist doch Wunschdenken! Vielleicht trifft das aus Audi zu, aber ich würde sagen bis Mitte/Ende diesen Jahrzehnts!

    Antworten
    • Freddy K meint

      14.02.2021 um 19:55

      Diesen Jahrzehnt? Das ist Wunschdenken…..
      70-80Mio NeuPKW per anno…..

      Antworten
  2. StefanR meint

    12.02.2021 um 06:38

    Die Jungs im Vorstand hätten sich einfach mal vor 8 Jahren die Mühe machen sollen, sich in einen Tesla zu setzen und ein Wochenende damit zu fahren. Danach hätten die Schlafmützen gemerkt, dass man danach keinen Verbrenner mehr fahren möchte. Spätestens mit dem Model X hätten alle Alarmglocken angehen müssen. Das war vor 6 Jahren. Leider war nicht einmal im Ansatz ein fähiger Vorstandsvorsitzender da, der dies erkannt hatte. Vielleicht noch Piech. Aber die Vorstände haben sich lieber um ihre EVENTS gekümmert und durch die Welt wichtig mit den Jets rumgeflogen. Auch hat der Aufsichtsrat völlig versagt.

    Antworten
    • three e's meint

      12.02.2021 um 12:08

      wie wahr, wie wahr!
      Ich hatte das damals so gemacht – und als ich dann wieder in meine Verbrenner-Rappelkiste eingestiegen bin, wusste ich, das ist die Zukunft und Elon ist auf dem richtigen Weg.
      Man ist das lange her…

      Antworten
  3. Hans Meier meint

    11.02.2021 um 18:21

    Follower die Trends sehen… :) „Wir haben es schon immer gewusst…“ „Die Pfeifen bei VWAG sind „Profis“, ich sags euch…“

    Antworten
  4. David meint

    11.02.2021 um 16:46

    Das hat ihm der Diess wohl erklärt. Der hatte als erster Konzernchef eines etablierten Fahrzeugherstellers erkannt, dass der Bau und Vertrieb von Elektroautos nicht disruptiv, sondern, im Gegenteil, ganz, ganz klassisches Automobilgeschäft ist. Der Geräuschkomfort und damit die Qualität spielen im ansonsten fast geräuschlosen und vibrationsfreiem Fahrzeug eine größere Rolle. Händlernetz, Service und Großkundenbetreuung bleiben, werden nur, wie auch die Produktion, schlanker, weil ein Elektroauto weniger komplex ist. Das spart Geld. Und mit Plattformpolitik und Zentraleinkauf kann man höhere Skaleneffekte erreichen als bei Verbrennern.

    Antworten
    • Hans Meier meint

      11.02.2021 um 18:26

      Ja genau und Renault, die Japaner und all die andere haben natürlich keine Ahnung… :) Und die Subventionen trotz jahrelanger Gewinne, nicht der Rede wert… *Profis*

      Antworten
    • simon meint

      11.02.2021 um 23:09

      Den hat Diess nicht umsonst geholt

      Antworten

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