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Porsche-Chef über E-Mobilität: „Wir kommen schneller voran als geplant“

22.02.2021 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Porsche-Taycan-Turbo-S

Bilder: Porsche

Porsche-Chef Oliver Blume hat in einem ausführlichen Interview mit der Automobilwoche auch über die Elektromobilitäts-Pläne des Sportwagenbauers gesprochen. In diesem Jahr wird zunächst das zweite Elektroauto der Marke eingeführt, 2022 folgt das dritte. Die Elektrifizierung von Porsche schreitet laut Blume schneller als gedacht voran.

Von seinem Ende 2019 gestarteten Elektroauto Taycan (Titelbild) hat Porsche trotz Coronavirus-Pandemie im ersten vollen Angebotsjahr wie geplant 20.000 Einheiten verkauft. Demnächst folgt das Derivat Taycan Cross Turismo mit mehr Stauraum im Heck und Offroad-Fähigkeiten. 2021 wolle man mehr Elektroautos als im letzten Jahr verkaufen, sagte Blume. Die Produktionskapazität in Zuffenhausen erlaube rund 30.000 Einheiten.

Teilelektrische Fahrzeuge bietet Porsche schon länger an, derzeit in den Baureihen Panamera und Cayenne. 2020 verkaufte die Volkswagen-Tochter in Europa bereits ein Drittel ihrer Fahrzeuge elektrifiziert, die Hälfte davon waren reine Batterie-Fahrzeuge. „Wir kommen schneller voran als geplant“, sagte Blume. „Im Jahr 2025 werden es weltweit rund 50 Prozent sein, bis Ende des Jahrzehnts prognostizieren wir mehr als 80 Prozent.“

Die Porsche-Kunden sollen in (fast) jedem Segment zwischen Benzinern, Hybriden und vollelektrischen Modellen wählen können. Für die nächsten Jahre bedeutet das, dass die neue Generation des Kompakt-SUV Macan rein elektrisch neben dem bisherigen Benziner-Modell angeboten wird. Das große SUV Cayenne gibt es vorerst weiter nur als Hybrid und Benziner. Bei den Limousinen können die Kunden den Panamera als Hybrid und Benziner bestellen, alternativ die Elektroautos Taycan und Taycan Cross Turismo. Die Sportwagen-Ikone 911 soll langfristig ein Benziner bleiben, bekommt später laut Blume aber eine „sehr sportliche Hybridisierung“.

taycan_cross_turismo
Porsches nächstes Elektroauto Taycan Cross Turismo steht in den Startlöchern

Die Pläne für die kleineren Sportwagen Boxster und Cayman befinden sich dem Porsche-Chef zufolge noch in einer sehr frühen Phase. Unklar ist, wie die weitere Elektrifizierung beim Cayenne aussieht. Blume erwähnte mit Blick auf das SUV die gemeinsam mit Audi entwickelte Elektroauto-Plattform PPE, die zuerst der neue Macan nutzen wird. Er sagte aber auch, dass der Nachfolger des Cayenne auf einer Plattform laufen werde, die artverwandt mit einem im Audi-Projekt Artemis entstehenden Elektroauto sei.

Blume äußerte sich auch zu der Beteiligung am kroatischen Startup Rimac. Porsche hatte 2018 zehn Prozent des Elektro-Supersportwagen-Bauers und E-Mobilitäts-Zulieferers übernommen, 2019 wurde die Beteiligung auf 15,5 Prozent erhöht. Rimac sei auf der Elektro- und Batterieseite „sehr agil, gut in prototypischen Lösungen, bei Kleinserien und in der Fähigkeit, Themen anders zu denken“. Porsche habe in die Firma investiert, um sich Komponenten für Elektroautos und Hybridfahrzeuge entwickeln zu lassen. Auch das schnelle Testen von Prototyp-Lösungen sei ein Grund für die Beteiligung gewesen. Ob die Partnerschaft einen Supersportwagen hervorbringen wird, sei offen.

Gerüchten zufolge soll Porsche gemeinsam mit Rimac die französische Volkswagen-Luxustochter Bugatti in die Zukunft bringen. Blume verriet lediglich, dass man intensiv über die weiteren Schritte mit der Marke nachdenke. Dabei könnte auch Rimac eine Rolle spielen, weil beide Firmen technologisch gut zusammenpassen. Es würden derzeit verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen Konstruktionen besprochen, eine Entscheidung könnte im ersten Halbjahr getroffen werden.

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Via: Automobilwoche
Tags: Porsche 911, Porsche CayenneUnternehmen: Bugatti, Porsche, Rimac
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. VestersNico meint

    22.02.2021 um 11:57

    Reine Willenserklärungen. Was uns durch die „Blume“ vermittelt werden soll, daß Porsche bez. Entwicklungskapazität super dasteht – der Verweis auf Rimac birgt in sich aber schon eine große Gefahr; Stichwort Hastor-Debakel. Nun, wer Porsche kauft, zahlt ja auch gleich den Tisch mit, über den er gezogen wird. Und dann noch dieses abgefahrene Hybrid-Geschwafel = der zweitgrößte Betrug an der Menschheit (Zitat: Herr Indra).

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      22.02.2021 um 12:40

      Könntest du bitte die Verbindung von Rimac und Hastor erläutern? Bin da nicht im Bilde.

      • ID.alist meint

        22.02.2021 um 12:55

        Hastor soll der Chef von Prevent sein, und weil beide (Herr Hastor und Mate RImac), ist wohl der Kommentator der Meinung, alle Bosnier sind Gauner.

        • VestersNico meint

          22.02.2021 um 13:41

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • VestersNico meint

        23.02.2021 um 11:18

        OnlyAFoolusesGoogleAndroid: seit Monaten schätze ich Ihre Comments – echt. Ein Zusammenhang zwischen Hastor & Rimac besteht nur insofern, daß der eine Bosnier, der andere aus Kroatien ist. Mhm, ich wollte damit natürlich keine (jugoslawischen?) Vorurteile oder Klischees bedienen – aber der Eindruck kann entstehen. Mit der Bitte um Entschuldigung. Aufrichtig.

        • VestersNico meint

          27.02.2021 um 11:55

          Nochmals Nachtrag: Was Oliver Blume anbelangt – seine Aussagen über wasserstoff-betriebene Motoren im Nov’20 sind ähh wie soll ichs jetzt ausdrücken, damit ich nicht wieder gesperrt werde???

    • ID.alist meint

      22.02.2021 um 13:04

      Ich weiß nicht was für Herr Indra der größte Betrug an der Menschheit, aber wenn man auf Spritmonitor sich den durchschnittlichen Real-Verbrauch von z.B. Porsche Panamera dann kann man sehen, dass PHEVs nicht so schlimm sind.
      Durchschnittsverbrauch
      Panamera Benzin 13,48l/100km
      Panamera Diesel 8,44l/100km
      Panamera PHEV 6,80 l/100km

    • LiPo meint

      22.02.2021 um 17:32

      Du hast vergessen zu erwähnen dass der größte Betrug an der Menschheit laut Prof. Idra, BEV sind.

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