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Q6 e-tron: Erster Elektro-Audi auf PPE-Plattform wird ab 2022 gebaut

22.03.2021 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Audi-Q4-e-torn-Front-getarnt

Bild: Audi (Symbolbild)

Audi hat vor Kurzem sein drittes Elektroauto nach dem SUV e-tron und dessen Coupé-Derivat e-tron Sportback vorgestellt: das viertürige Coupé e-tron GT. In diesem Jahr folgt der kompakte Q4 e-tron als SUV und Coupé. Markenchef Markus Duesmann bekräftigte nun, dass ab 2022 ein weiteres Elektroauto produziert wird. Die Basis stellt die neue PPE-Plattform (Premium Plattform Electric).

„Das erste E-Modell, das 2022 in Ingolstadt gebaut wird, ist der Q6 e-tron“, kündigte Duesmann bei der Vorstellung der Bilanz für das zurückliegende Jahr an. Für das neue E-SUV werde in den nächsten Monaten eine der drei Produktionslinien im Stammwerke umgerüstet. „Auf einer Linie werden dann nur E-Modelle gebaut“, der Umbau habe bereits begonnen, so der Audi-Chef. Kurz nach dem Q6 e-tron soll nach Informationen der Automobilwoche in Ingolstadt das zweite PPE-Modell, das intern E6 heiß, anlaufen. Ursprünglich sei geplant gewesen, die Produktion der beiden Elektroautos in umgekehrter Reihenfolge zu starten.

Die in Kooperation der Volkswagen-Konzernschwestern Audi und Porsche entstehende PPE-Plattform ist für besonders leistungsfähige und hochwertige Elektroautos vorgesehen. Audis erste Voll-Stromer e-tron und e-tron Sportback fahren auf einer angepassten Variante von Volkswagens Modularem Längsbaukasten, kurz MLB evo. Der ab diesem Jahr ausgelieferte e-tron GT baut auf der Sportlimousine Porsche Taycan auf, mit der er sich die sogenannte J1-Plattform teilt. Die zur Mitte des Jahres erwarteten Q4-Modelle nutzen Volkswagens Modularen Elektrifizierungs-Baukasten (MEB).

Eingeführt wird die PPE-Plattform 2022 von Porsche mit der neuen, nur als Elektroauto erhältlichen Generation des Kompakt-SUV Macan. Audi bringt anschließend mit der PPE den Q6 e-tron auf den Markt. Konkrete Angaben zu den kommenden Modellen wurden noch nicht veröffentlicht, einen ersten Ausblick auf die zugrundeliegende PPE-Plattform gab es 2019: Die Architektur ist weit skalierbar und erlaubt sowohl Flachboden- wie Hochboden-Fahrzeuge. Standard bei PPE ist eine E-Maschine im Heck, bei den Topmodellen sorgt ein zweiter Elektromotor an der Vorderachse für automatisch zuschaltbaren Allradantrieb.

Bei der PPE-Plattform sind unterschiedliche Leistungsstufen und Batteriekapazitäten möglich. Die Spannungslage beträgt wie bei der J1-Architektur 800 Volt und erlaubt in Verbindung mit dem eingesetzten Thermomanagement ebenfalls eine Ladeleistung von 350 kW. Audi will auf PPE verschiedene Modellreihen konzipieren, die als SUV, Sportback, Avant und Crossover die Segmente von der gehobenen Mittelklasse bis in die Luxusklasse mit verschiedenen Fahrzeugtypen abdecken sollen. Die Reichweiten dürften bei über 500 Kilometer liegen.

Weitere neue Elektro- sowie Digital-Technologien treibt Audi im 2020 ins Leben gerufenen Projekt „Artemis“ voran. Ein erstes in der Initiative entworfenes Modell soll 2024 zu den Händlern kommen. Es handelt sich Audi zufolge um ein „hocheffizientes Elektroauto“ im Luxussegment, auf das es in diesem Jahr einen ersten Ausblick geben wird.

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Via: Automobilwoche
Tags: Audi Q6 e-tronUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ID.alist meint

    22.03.2021 um 15:03

    Ich hoffe es bleibt beim Q6 e-tron, vor zwei Wochen hieß der Wagen noch Q5 e-tron.

    Der Artikel vom 04.03.21 von ecomento.de spricht immer noch vom Q5 e-tron, Autocar dagegen (Quelle vom Artikel bei ecomento.de) leitet dich um auf einen Artikel vom 18. März, da wird nicht mehr vom Q5 e-tron gesprochen sondern vom Q6 e-tron.

  2. Ernesto 2 meint

    22.03.2021 um 10:57

    Das ist wieder eine fahrende Schrankwand… oder sind die Bilder noch völlig unverbindlich? Warum gibt es keinen Aerodynamisch optimierten Audi? Die bei porsche können das doch offensichtlich ganz gut.

    • Sebastian meint

      22.03.2021 um 11:04

      In max. 2 Jahren hat Deutschland Vmax 130 km/h dann hat sich diese absolut elend langweilige Diskussion über cW Werte endgültig erledigt. Es ist nervig dieses ständige Geheule über große Autos. Passt aber perfekt ins kleingeistige Deutschland.

      Ein VW Multivan ist sozialverträglich, aber ein SUV nicht…

      • simon meint

        22.03.2021 um 11:20

        Ein VW Multivan ist der deutsche Pick Up

        • Sebastian meint

          22.03.2021 um 11:23

          Und schön mit Dieselmotor….

      • Jeru meint

        22.03.2021 um 13:32

        Anstelle von 130 km/h und vielen SUV´s hätte ich lieber 180 km/h und Limousinen/Kombis.

        Grausame neue Welt.

      • Klaus Schürmann meint

        22.03.2021 um 14:00

        Sehr geehrter SEBASTIAN , als einer der von Ihnen so bezeichneten PROLETEN möchte ich dennoch Ihrer Meinung widersprechen, dass erst in „max 2 Jahren“ die 130 kommen und auch bei 130 spielt der cW wert schon eine Rolle ….

    • CaptainPicard meint

      22.03.2021 um 11:16

      Das ist ein Bild vom Q4 e-tron mit einem cw-Wert von 0,28, was für einen SUV relativ niedrig ist.

  3. Ludwig Kastor meint

    22.03.2021 um 10:05

    Mit 350kw zu laden ist gigantisch.
    Wenn dies auch noch bis ca. 80% annähernd gehalten werden kann, kann sogar der eingefleischteste Verbrennerfahrer der seinen Autokauf mit der geringen Tankzeit rechtfertigt endlich dies Argument auch noch dadurch aushebeln.

    Wobei ich jedes laden über 150kw (wenn dies auch lang gehalten wird!) Extrem schnell empfinde.

  4. CaptainPicard meint

    22.03.2021 um 09:04

    Ausgeliefert wird der Q6 aber erst 2023 laut Volkswagen-Roadmap: https://pbs.twimg.com/media/EwnKCzVWUAYwOR4?format=jpg

    • Peter W meint

      22.03.2021 um 10:25

      Hauptsache schon mal angekündigt…
      Porsche hat für den Taycan 350 kW Ladeleistung angekündigt. Das wird wohl noch länger ein Traum der abgehobenen Gesellschaft der Porsche-Fahrer sein. Sattdessen werden jetzt exklusive Porsche und Audi Ladestationen angekündigt. Wahrscheinlich werden die Porsche-Fahrer aber dann wegen der Preise doch lieber an den langsameren Ladestationen des gemeinen Volkes laden. Geiz ist ja gerade unter Besserverdienenden besonders angesagt. Die Tesla Fahrer bei Aldi haben das schon längst verinnerlicht.

      • Daniel S meint

        22.03.2021 um 10:47

        Tesla ist mit dem Model 3 mittlerweile bei den Normalverdienern angekommen…

        • David meint

          22.03.2021 um 11:09

          Richtig, das ist ja Teslas Unglück, dass sie den Umsatz pro Kunde halbiert haben, weil keiner mehr die teureren Varianten kauft. Eigentlich war die Strategie, viel mehr Kunden einen S oder X zu verkaufen, zugleich mehr hochpreisige M3 und vor allem MY abzusetzen. Damit wäre der Effekt fast aufgefangen. Das ist in Europa völlig schief gelaufen. Wenn jemand die Fahrzeuge kauft, dann zumeist das Basismodell ohne FSD. Und wer wettet noch dagegen, dass mit dem Start des MY in Europa ziemlich schnell dessen Neupreise abrutschen, weil 60k im Konkurrenzumfeld schlicht zu teuer ist?

        • Sebastian meint

          22.03.2021 um 11:21

          David

          Bis das MY in Europa kommt hat der Kunde min. 20 ähnliche Alternativen zur Auswahl. Ok, keines mit 3,3 sec auf 100, aber so was interessiert eh nur Proleten. Der BEV Markt kommt 2021 und 2022 so richtig in Fahrt.

        • Allstar meint

          22.03.2021 um 12:03

          „Normalverdiener“ ist ein dehnbahrer Begriff, in Deutschland ca. 1700 Euro netto. Kann mir nicht vorstellen dass viele Tesla Kunden darunter sind.

      • 150kW meint

        22.03.2021 um 10:49

        „Porsche hat für den Taycan 350 kW Ladeleistung angekündigt“
        Wie so oft: Nein, haben sie nicht!
        Sie haben Ladezeiten angekündigt.

        • Mäx meint

          22.03.2021 um 10:55

          Wollte ich auch schreiben.
          Die angekündigten Ladezeiten wurden aber auch nicht so richtig eingehalten.
          Jetzt kann man sich streiten, ob NEFZ oder WLTP Reichweite zur Nachladezeit herangezogen wurden.
          Angekündigt wurde aber 400km in 15 Minuten nachzuladen. Das klappt leider noch nicht…auch wenn man NEFZ heranzieht.
          Wir haben übrigens einen Taycan Turbo im Bekanntenkreis. Beeindruckendes Fahrzeug und die Ladezeiten sind auch alles andere als langsam (bis 80%, danach dann nicht mehr so toll).

      • Sebastian meint

        22.03.2021 um 11:15

        Peter, ich wüsste nicht das EnBW Taycan Fahrer verboten hätte bei denen für 39 cents mit +- 250 kW zu laden. Niemand muss zu Ionity

  5. Peter W meint

    22.03.2021 um 08:54

    … kündigte Duesmann bei der Verstellung der Bilanz …
    Tippfehler: Vorstellung …

    • Redaktion meint

      22.03.2021 um 09:01

      Danke für den Hinweis – korrigiert

      VG | ecomento.de

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