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Erste deutsche Fahrschule setzt Wasserstoff-Limousine Toyota Mirai ein

16.04.2021 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

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Bild: Toyota

Der Toyota Mirai ist seit April erstmals in Deutschland als Fahrschulauto unterwegs. Mit der wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Limousine lernen Fahranfänger bei VooVoo Drive in Saarbrücken sicheres und nachhaltiges Fahren.

Auf dem Weg zum Führerschein setzt die von den Jungunternehmern Sven Schmitt und Rouven Klein gegründete Fahrschule ausschließlich auf umweltfreundliche Fahrzeuge. „Wir sind die ärmste Fahrschule des Saarlandes – zumindest hinsichtlich des Abgasausstoßes“, so die beiden Fahrlehrer augenzwinkernd. Zu ihrer Flotte an „grünen“ Autos gehört nun auch die zweite Generation von Toyotas aktuell einzigem Wasserstoff-Serienauto.

Der Mirai, dessen Name sich vom japanischen Wort für „Zukunft“ ableitet, wurde in Zusammenarbeit mit Toyota für Schulungszwecke umgebaut. Neben doppelten Spiegeln wurde unter anderem ein zweiter Pedalsatz auf der Beifahrer-Seite ergänzt, über den der Fahrlehrer notfalls eingreifen kann.

„Wenn wir die Lebensqualität unserer Städte verbessern, das Klima schonen und den Verkehr rollen lassen wollen, brauchen wir neue Mobilitätskonzepte. Hier kommt Wasserstoff ins Spiel: Er kann für das Saarland ein Weg in die Mobilität der Zukunft sein“, sagte die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger im Rahmen der Eröffnung der Fahrschule. „Mit der ersten saarländischen Fahrschule mit einem wasserstoffbetriebenen Auto kommen wir dieser Zukunft ein ganzes Stück näher. Fahrschulen sind wichtige Multiplikatoren. Sie können Fahranfängern die Angst vor alternativen Antrieben nehmen und den Sinn für umweltbewusstes Fahren schärfen.“

Der Toyota Mirai fährt in der zweiten Modellgeneration bis zu 650 Kilometer weit, wie reine Batterie-Modelle ohne lokale CO2- und Schadstoffemissionen. Der nunmehr in drei Tanks gespeicherte Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt, die einen auf 134 kW (182 PS) erstarkten Elektromotor antreibt. Der Tankstopp mit dem Mirai dauert nicht wesentlich länger als mit konventionell angetriebenen Fahrzeugen – vorausgesetzt, es steht eine der wenigen dafür geeigneten Stationen zur Verfügung.

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Via: Toyota
Tags: Toyota MiraiUnternehmen: Toyota
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang Wesseler meint

    20.04.2021 um 00:12

    Auch ich besitze seit 24.3.21 einen Mirai 2021 als Vielfahrer, aktuell 3018 km.meine Tankstelle ist ca. 16 km von meiner Firma entfernt . Bisher musste ich nur einmal extra zum tanken fahren , ansonsten passierte es unterwegs. Z.b. Osnabrück Berlin in 3,45 Std. 435 km 3 x getankt 120-180 km. Was ist dann mit Tesla , BMW usw. ? In der Diskussion BEV Gesamtkosten und Produktion wird das Thema kosten Infrastruktur niederspannung usw. nicht berücksichtigt und der grüne Strom ist auch ca 60 % grau.

    • Stocki meint

      26.05.2021 um 18:34

      Drei Mal getankt für 450km? Weil du Tesla erwähntest, wo liegt da der Vorteil? Man braucht mit einem Tesla Model 3 LR für diese Strecke laut ABRP ebenso nur 3 Stunden 53 Minuten incl. einer Ladung.
      Der Wasserstoff ist übrigens zu 96% grau ( Dampfreformierung).

    • Stocki meint

      26.05.2021 um 18:35

      Mit einem Tesla Model 3 SR+ braucht man etwa eine halbe Stunde länger.

  2. leotronik meint

    18.04.2021 um 15:02

    Wahrscheinlich bringt ein Tanklastzug täglich 5kg H2 zur Fahrschule. Der Tanklaster verbraucht 50 Liter Diesel aber der Mirai ist immer noch grün. Klasse. Weiter so.

  3. Matthias meint

    17.04.2021 um 16:22

    Man muss die Tapferkeit der Saarbrücker Fahrschule bewundern. Da der Mirai im Gegensatz zum eingestellten H2-Mercedes nicht elektrisch laden kann vertraut sie auf die laut h2.live einzige H2-Tankstelle in Saarbrücken, „TOTAL Burbacher Str. 50, Letzte Betankung an dieser Station: 1,59 kg vor mehr als 24 Stunden Fast geschafft! Die Station ist jetzt im Optimierungsbetrieb“.
    Abgesehen von einer H2-Tanke in Frankreich mit „Keine Live-Informationen verfügbar“ finden sich die nächsten laut h2.live erst mind. 149km entfernt hinter Mannheim und sind beide durch „Geplante Wartung“ zwei Arbeitstage Außer Betrieb.

    Der Aufwand für Wasserstoff-Tankstellen ist beeindruckend, etwa am Rasthof Bad Rappenau an der A6. Kann man auch gut in Luftbildern anschauen. Dort wurde nicht nur eine Trennmauer zu den Ladesäulen gebaut, nicht nur ein zweites Trafohäuschen neben den Superchargern, sondern auch eine Art Raffinerie-Anlage im Tennisplatzformat, eingefriedet mit Mauer bzw. Zaun, alles in weiß-blauem Linde-Design. Kann man von der Restaurant-Terrasse gut besichtigen.

    Die H2-Tankstelle in Fellbach hat ein umzäuntes Gasflaschen-Lager mit H2-Warnschild und zudem am Straßenrand eine Anlage mit Kompressoren, Wärmetauschern, Mauer usw.

    Obwohl jahrelang mit Autogas unterwegs und auch Erdgas-Zapfsäulen beobachtend habe ich erst 2021 als reiner E-Fahrer dort die ersten Kunden beim Erdgas-Tanken angetroffen. Jeweils einer der VW-Konzern-Kleinwagen-Drillinge, leider Auslaufmodelle, egal ob eco-Up oder e-Up. Die Hochdruck-Gas-Fahrzeuge werden sich bei den PKW wohl nicht mehr durchsetzen, dazu ist die E-Mobilität schon zu weit.

    Apropos Linde. Die machen auf ihrer Webseite immer noch Werbung mit dem 2016 in München aufgebauten weltweit ersten H2-Carsharing, Beezero mit Hyundai ix35 Fuel Cell. Es wurde allerdings auch als weltweit erstes eingestellt, 2018.

  4. Marco1 meint

    17.04.2021 um 12:49

    Wasserstoff langfristig für den Schwerlastverkehr, okay meinetwegen. Das macht vielleicht irgendwann Sinn. Aber für PKWs? Normalerweise sind meiner Kommentare etwas länger, aber in diesem Fall reicht ein einziges Wort: ENERGIEVERSCHWENDUNG.

  5. cochayuyo meint

    17.04.2021 um 09:21

    Ai ai. Entweder können die nicht rechnen oder sie werden viel zu stark subventioniert um fossilen Wasserstoff so günstig beziehen zu können. Mit PV auf dem Dach und einem BEV hätten sie wirklich sparen können. Gegen die Betriebskosten von BEV anzustinken ist für H² vermutlich ein von Anfang an verlorener Kampf.

  6. T. Pietsch meint

    17.04.2021 um 09:13

    Wie teuer ist da eigentlich ein Fahrstunde ?
    Ich meine, die fahren Buchstäblich mit dem „Champagner“ der Energieversorgung.

    • Vanellus meint

      17.04.2021 um 10:50

      Die FCEV werden für n Appel und ein Ei verschleudert an Multiplikatoren (ok, etwas übertrieben, aber nur etwas). Hier in SH wurden vor kurzem 20 Hyundai Nexo mit 25.000 € Rabatt an Vereinsmitglieder verscherbelt.

    • Stefan meint

      17.04.2021 um 13:04

      Die Kosten für eine Fahrstunde hängen hauptsächlich von den Lohnkosten für den Fahrlehrer ab. Die sind 5-10mal höher als die Treibstoffkosten für ca. 10-30 km, die man in einer Fahrstunde üblicherweise abfährt – das sind maximal 3-5 EUR für den Sprit.

  7. Sebastian meint

    17.04.2021 um 04:48

    Also ich mag diese ständigen Wasserstoffmeldungen. Einfach großes Kino. Ein Fahrzeug das so gut wie keinen Kofferraum hat, dafür 3 große Bomben verbaut, dazu fast schon lahm ar schig beschleunigt, das viel Geld kostet und letztlich auf 100 KM betrachtet fast doppelt soviele Folgekosten liefert, als ein 800 PS starkes Batterieauto… da kann man nur lachen. Was bringen mir 3 Min. „tanken“ wenn eine Std. zu Tanke fahren muss und dann mit vollen Tank wieder eine Std. zurück?

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      17.04.2021 um 08:53

      Da muss man sich echt fragen, ob die Fahrschule ihre Kosten im Griff hat oder kann sie aufgrund der Besonderheit des Fahrzeuges wesentlich mehr Geld als eine „normale“ Fahrschule verlangen.

  8. Andreas meint

    16.04.2021 um 20:29

    Ich habe einmal über Googlemaps mir den „Total Autohof Neuruppin“ angeschaut.
    Auf eine der Bilder ist ein kleiner Druckbehälter mit vermutlich 2 Säulen sichtbar.
    Wenn mal einer in der Nähe ist, kann er ja ein Foto vom Typenschild machen. Reiner Zwischenbehälter für „Erdgas-Wasserstoff“.

  9. Andreas meint

    16.04.2021 um 20:20

    Eine Berufspolitikerin (SPD, Saarland) mit Hintergrund Jurist bei der Einweihung einer Fahrschule mit 1 gesponserten Mirai.
    Nicht gerade eine Revolution. Eher ein profaner Fototermin.

    • Dr. Harald Klein meint

      19.04.2021 um 12:49

      Gesponserter Mirai ?? Wer sollte einer Fahrschule ein Wasserstoffauto sponsern? Die Ministerin kam zur Eröffnung, weil sie das Saarland zur „Wasserstoff-Modellregion“ entwickeln möchte. Da wir die erste Firma sind, die es gewagt haben, eine mit Brennstoffzelle ausgestattetes Fahrzeug in einem Unternehmen einzusetzen, kam Frau Rehlinger zur Eröffnung. Wir haben aufmunternde Worte aus allen Richtungen erfahren, aber niemand hat uns auch nur einen Cent geschenkt oder gesponsert.

  10. Eugen P. meint

    16.04.2021 um 17:44

    Für Fahranfänger vll. etwas überdimensioniert, ich wollte damit nicht einparken, aber gelernt ist gelernt, da kann man dann wenn es der Geldbeutel hergibt schon mit 18 in die Vollen greifen.

  11. Jin meint

    16.04.2021 um 17:02

    hmm, und die Fahrstunden-/Prüfungsstrecke beschränkt sich dann immer auf eine Fahrt zur 100km entfernten H2-Tanke und zurück, oder gibts dort zufällig eine in der Nähe? Laut H2-Map gibts da ja noch RIESEN-Lücken.

    • Stefan meint

      16.04.2021 um 17:12

      Die Wasserstofftankstelle in Saarbrücken war doch hier erst am 9. April in dem Meldungen.

      • StromBert meint

        16.04.2021 um 19:36

        Cool…die müssen an -1- Tankstelle. Was ist den wenn die technische Probleme hat? Sind ja hochkomplexe Technik? Dann hinfahren und zurück schieben…:-)

    • Stefan meint

      16.04.2021 um 17:12

      https://ecomento.de/2021/04/09/zwei-neue-wasserstoff-stationen-auf-total-tankstellen/

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