Nach dem Konzern hat die Marke Volkswagen nun ebenfalls einen erfolgreichen Start in das neue Geschäftsjahr verkündet – dazu trugen auch Elektroautos bei. Im ersten Quartal 2021 sei der Umsatz um 5,4 Prozent auf 20 Milliarden Euro gestiegen. Das operative Ergebnis erhöhte sich gegenüber dem pandemiebedingt niedrigen Vorjahreswert deutlich auf 900 Millionen Euro (Vorjahr: 481 Mio. Euro) und erreichte damit fast wieder das Niveau des Vorkrisenjahres 2019.
„Wir haben den Schwung der zweiten Jahreshälfte 2020 in das neue Jahr mitgenommen – trotz anhaltender Herausforderungen durch die Pandemie und den weltweiten Halbleitermangel“, sagte Volkswagen-CEO Ralf Brandstätter. „Die Zuwächse bei allen wichtigen Kennzahlen zeigen, dass unsere Strategie Accelerate und das konsequente Kostenmanagement der letzten Monate greifen. Auf dieser Basis werden wir unsere Transformation mit Fokus auf E-Mobilität und Digitalisierung weiter konsequent vorantreiben.“
Besonders die guten Auslieferungszahlen und die durch Accelerate noch einmal beschleunigte E-Offensive hätten zum guten Ergebnis beigetragen. In den ersten drei Monaten habe die Marke die Anzahl der ausgelieferten rein elektrischen Fahrzeuge gegenüber dem ersten Quartal 2020 auf 30.700 Einheiten fast verdoppelt (+95 %). Noch größer war der Zuwachs bei den Plug-in-Hybriden: Hier lieferte die Marke mit 31.850 Einheiten 227 Prozent mehr Fahrzeuge aus als im Vergleichsquartal 2020.
Insgesamt übergab Volkswagen im ersten Quartal weltweit 1,36 Millionen Fahrzeuge an Kunden, ein Plus von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders stark trug dazu mit plus 61 Prozent die Erholung in China bei. Der weltweite Marktanteil stieg um insgesamt 0,3 Prozentpunkte auf 7,4 Prozent.
„Wir hatten uns vorgenommen, unseren weltweiten Marktanteil auszubauen – und das zurückliegende Quartal zeigt bereits erste Erfolge“, so Volkswagen-Vertriebsvorstand Klaus Zellmer. „Wir haben die richtigen Produkte zur richtigen Zeit am Start, unsere Handelsorganisation zieht voll mit. Das stimmt uns zuversichtlich für den weiteren Jahresverlauf, in dem vor allem unsere globale E-Offensive mit den neuen Modellen weiter an Schwung gewinnen wird.“
Bei Volkswagens E-Offensive spielt das ab diesem Jahr angebotene Batterie-SUV VW ID.4 eine Schlüsselrolle. Bis Ende April seien für das Fahrzeug bereits rund 39.000 Bestellungen aus Europa inklusive Deutschland eingegangen, teilten die Wolfsburger mit. Bis 2025 will die Marke Volkswagen rund 16 Milliarden Euro in die Zukunftsthemen E-Mobilität, Hybridisierung und Digitalisierung investieren.
hu.ms meint
Weltweit 30.600 BEV bei 1,36 mio. gesamtproduktion weltweit in Q.1 mach 2,25 %.
Ist das mehr oder weniger als der weltweite anteil der BEV an der gesamtproduktion aller PKW ?
Mateo meint
Tesla im Gegensatz zu Volkswagen mit einer sehr überschaubaren Anzahl von Modellen;
Das spannendste Fahrzeug ist das Model 3. Der Preis wurde auf 39.900 Euro gesenkt. Mit Allradantrieb, besserer Ausstattung und größerer Reichweite geht es aber erst bei 49.900 Euro los. Das eng verwandte Model Y läuft dagegen nicht so gut, wie erwartet wurde. Der Erfolg in Europa muss sich noch zeigen. Model X konnte sich auf keinem Markt wirklich durchsetzen und das Fahrzeug an der Spitze – Model S – ist inzwischen angejahrt. Im Heimatmarkt sind die Erwartungen an den Tesla Pick Up groß, in Europa wird er – wie alle Pick Ups – nur eine Exotenrolle spielen
Keine Volumenmodelle;
Was Tesla wirklich fehlt, sind Fahrzeuge, die das Angebot nach unten abrunden. Einstiegsmodelle unterhalb der 30.000 Euro-Schwelle bringen die großen Verkaufsvolumen und die Sichtbarkeit auf den Straßen. Angekündigt ist der Spar-Tesla, aber wann wird er tatsächlich zu kaufen sein? Eine ganz neue Situation für Elon Musk, dem Markt hinterherzulaufen. (Lesen Sie: „Elon Musk kündigt den Billig-Tesla für 21.000 Euro an“) Dabei geht es nicht allein um den Preis, sondern auch um die Größe. Tesla hat nur Fahrzeuge von der Dimension einer Mittelklasse-Limousine und größer im Angebot. Trotz des emissionsfreien Antriebs sind das nicht die Fahrzeuge für die Stadt der Zukunft oder den urbanen Single von heute. Weiteres Manko: Bis auf den Truck und Pick Up hat Tesla keine Nutzfahrzeuge im Programm.
Hinzu kommt ein weiteres Problem;
In den letzten Jahrzehnten wurden Autos immer mehr vereinheitlicht. Sie sahen zwar verschieden aus, teilten sich aber Technik und Komponenten. Die großen Stückzahlen drückten die Preise. Wenn dieser Kosteneffekt auch beim Thema E-Auto zutreffen sollte, wird es für eine Firma schwer, die alles selbst machen will, aber in den Fahrzeugsegmenten mit den hohen Volumen gar nicht vertreten ist.
Was sind die Folgen;
Eine Marke muss nicht jedes Segment abdecken. Doch die Formel „E-Auto gleich Tesla“ stimmt schon heute nicht mehr. Kleinwagen und Lieferfahrzeuge werden die Statistik dominieren und Tesla zu einem Nischenanbieter der gehobenen Fahrzeugklasse machen. Dort wird es aber zunehmend schwerer, den Abstand zu den Konkurrenten zu wahren. Wenn das überhaupt möglich ist.
Mateo
MiguelS NL meint
Was habt Ihr bloß gegen Tesla?
Allstar meint
Gute Argumente!
MiguelS NL meint
Kein einziger Punkt ist korrekt.
Sebastian meint
MiguelS NL
Das wird man in den Gesamtzahlen immer am Jahresende betrachten können. Es ist super, wenn Tesla immer vorne ist, aber immer nur im Bereich der 10% einzuordnen ist… das sagt mir (ohne Studium in Mathe) das die anderen 90% gemacht haben…
Wasco meint
Da gibt es einiges:
Das Design gefällt nicht jedem.
Nicht jeder mag Elektroautos.
Nicht jeder ist Musk- oder Teslafan.
Manchmal Qualitätsmängel.
Modellpalette ist noch dünn.
Teslas sind noch teuer.
Viele bevorzugen andere Marken.
Arbeitsbedingungen bei Tesla nicht die besten.
Missachtung der Privatsphäre durch Kameras und Co. und Speicherung der Daten in Kalifornien.
Neuralink.
CEO wirkt für manche arrogant und abgehoben.
Stiftung des CEO (nicht) gemeinnützig.
Probleme in Grünheide, auch mit Umweltschützern. (Wald, Wasser und Co.)
Andi EE meint
@Wasco
„Stiftung des CEO (nicht) gemeinnützig.
Probleme in Grünheide, auch mit Umweltschützern. (Wald, Wasser und Co.)“
Und solche Vorwürfe aus der VW-Ecke? Eine Firma die im industriellen Grossmassstab beschissen hat. Mutwillig Kontrollen hintergangen und Millionen Käufer um ihre Werte betrogen, sowie mutwillig die Gesundheit der Bürger gefährdet hat.
Ehrlich, das ist einfach nur zum Lachen. Man muss ja alles in Relationen sehen. Wieviel Elektroanteil hat VW und wieviel Tesla. Diese Kritik an Tesla ist einfach nur völlig absurd. Wenn VW mal an die 100% BEV-Anteil, kann man all die schlechten Dinge an Tesla breittreten. Aber so hat dich das keine Substanz. Man verkauft 90% problematische Fahrzeuge und verteilt dann schlechte Haltungsnoten bei dem der heute schon das umsetzt was wir in der Zukunft zwingend brauchen.
MiguelS NL meint
@Wasco
Alles Gründe um sich für ein anderer Hersteller zu entscheiden. Jedoch keine Gründe um gegen Tesla zu sein.
Carsten Mühe meint
Elon Musk ist abseits seiner Inselbegabung nicht die hellste Kerze!
Seiner Meinung nach sieht man die ISS nur weil innen Licht brennt, und seine Starlink Satelliten würde man nachts nicht sehen, da es ja dunkel wäre :-))
Heftig!
Olli meint
Mich würde interessieren, was dieser Erguß unter einem Bericht über die Auslieferungen von VW zu tun hat. Anscheinend hat da jemand einfach zu viel Zeit!
Sebastian meint
Also Olli, ich hab sein Posting gut einordnen können.
VW hat den eUp, den ID3 den ID4 hat den eCrafter etc. etc. etc.
Was bringt es, wenn die teuerste Firma der Erde nur 1,5 Autos liefern kann?
Sebastian meint
Ein Model Y ist in Segment der Familien Vans einzuordnen… DORT zählen absolut andere Dinge, als Vmax und das 0 auf 100 Geschrubbel… gibt es keine Kleiderhacken oder Ösen im Kofferraum ist der Wagen einfach nichts wert. Da nutzen auch keine Supercharger am Nordkapp oder in der Mongolei, wenn der Wagen im Alltag nicht passt.
Die Sache mit dem Massenmarkt verstehen leider einige immer noch nicht…. Bis 2020 MUSSTE man Tesla kaufen, aber diesem Jahr ist es eine Option.
Andreas Ehrenfelder meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Andreas Ehrenfelder meint
Die BEV-Zahlen in Europa sind laut Teslamag im April 2021:
Dänemark
VW 47%
Tesla 0,69%
Schweden
VW 52,8%
Tesla 0,23%
Spanien
VW 25,43%
Tesla 1,70%
Niederlande
VW 36,84%
Tesla 1,93%
Norwegen
VW 41,38%
Tesla 0,06%
Irland
VW 60,74%
Tesla 1,68%
Alupo meint
Was soll das mit den April Vergleichen in Europa. Inzwischen, nach (nach fast 19 Jahren) weiß doch jedes Kind, dass die Zahlen von Tesla im ersten Monat keine Aussage zulassen. Das ist immer der Monat, indem an allen Standorten für den Export produziert wird und frühestens gegen Ende des Monats die Schiffe auf dem Meer sind.
Etwas schlauer Kinder wissen auch warum das so ist. Und noch schlauer können die zugrunde liegenden betriebswirtschaftlichen Hintergründe erklären. Aber andere verstehen selbst das nicht…
Übrigens, Du solltest die Zahlen von Luxemburg und insbesondere die von Andorra nicht unterschlagen. Ein Blick auf San Marino ist auf diesem Niveau ebenfalls angebracht ;-).
Tom62 meint
Gut, dass wir in Europa Norwegen haben; zuerst bei den Öl/Gaslieferungen jetzt bei der Rettung des Klimas – immer vorne dabei…. wow!
Wasser predigen, Wein trinken… Warm anziehen…wofür????? ;)
hu.ms meint
Wenn N diese fossilen nicht fördern würde kämen sie einfach aus einem anderen land. Der unterschied ist, N geht mit den erlösen sinnvoll um.
AlBundy meint
Ach, bauen oder finanzieren die Norweger jetzt Filter-/Abscheideanlagen um das CO2 aus der Nutzung des Erdöls einzufangen? Cool.
Sebastian meint
Norwegen hat massig Bäume, liefert Wasserstrom und und und… was macht das sonstige Europa? Nur verbrauchen verbrauchen verbrauchen. Und viiiel meckern über Norwegen.
Indiana meint
Versuchen sie doch mal in Deutschland Wasserkraftwerke in den Alpen zu bauen…
Wer wird sich wohl als Erster eine Gegendemo organisieren?
Sebastian meint
Versuchen Sie mal auf den dt. Dächern Solarzellen zu montieren oder dort wo es passt, Windkraft….
Delf meint
Ist ja Erstaunlich. VW mit 20 Milliarden Umsatz im Q1 mit über einer Millionen verkaufter Autos vs Tesla mit 10 Milliarden Umsatz bei nicht mal 200.000 Autos!
So gross der Abstand bei den Auslieferungen auch ist, so ist Testla also beim Umsatz schon halb so gross wie die VW Kernmarke? Find ich bemerkenswert!
Anoymous meint
Nein..
Laut Bilanz (die kann man bei VW herunterladen), stehen die Umsatzerlöse
in Höhe von 19.984 Millionen nur für die 769 Tausend Fahrzeuge die Volkswagen PKW ausgeliefert hat.
VW China* steuert die übrigen 800000 Fahrzeuge bei, dafür werden aber in der Bilanz keine Umsatzerlöse ausgewiesen.
*die Umsatzerlöse und Operativen Ergebnisse der Joint-Venture-Gesellschaften in China sind in den Werten des Konzerns nicht enthalten. Diese chinesischen Gesellschaften werden At Equity konsolidiert und erzielten ein anteiliges Ergebnis von 661 (276} Mio. €.
Tesla ist doch Premium oder etwa nicht, dann muss man die eher mit Audi vergleichen. Audi hat in Q1 mit 287 Tausend Fahrzeugen einen Umsatz von rund 14 Millarden erzielt.
Wasco meint
Im April wurden 2604 e-UP, 2264 ID 3, 1146 ID 4, 845 Enyaq, 780 e-Tron, 361 Citigo, 339 Taycan, 304 Mii, 193 e-Tron GT, 130 Q4 e-Tron, 41 e-Golf in Deutschland zugelassen.
Macht ca. 8k BEV von VW.
Mateo meint
Totgesagte leben länger.
Deutschen Hersteller sind führend auf dem europäischen E-Auto-Markt.
Der sprunghafte Anstieg zeigt, dass die neuen Modelle begeistern und Käufer finden.
Die Entwicklung belegt: Die deutsche Automobilindustrie liefert, was sie versprochen hat.
Menschen wollen unsere E-Autos. „Weltweit“
VW, Porsche, Audi, Mercedes, BMW legen aktuell ein derartiges Tempo vor, dass manchem Verfolger jetzt schon die Luft knapp wird.
Gruss aus dem schönen Thurgau
Alupo meint
Noch kann diese Meinung nicht von den realen Zahlen bestätigt werden.
Hier folgt ein Link von insideev.com zu den benötigten Lithiummengen pro Automarke in 2020.
Tesla verarbeitet mehr Lithium als die 4 nachfolgenden Marken zusammen, weltweit versteht sich.
Alupo meint
https://insideevs.com/news/505990/tesla-consumes-more-lithium-2020/
Die Grafik mit dem roten Balken. Die anderen Hersteller zeigen die blauen Balken.
Kasch meint
Deutsche Verbrenner sind nach wie vor weltweit beliebt – mit deutschen BEVs siehts leider ganz anders aus. Der einsetzende Verbrennerrückgang in China und demnächst in den USA, infolge geänderter Förderungen, nimmt schmerzlich zu. Ein schickes Kleid für veraltete BEV-Technik reicht weltweit leider nicht aus – Tesla und chinesischen Herstellern können europäische Hersteller technisch nur noch hinterherhinken. Und mehr als für CO2-Verrechnung nötige Stückzalen rechnet sich ohnehin schlicht nicht – wer meint, je mehr er neueste Zelltechnologie bestellt, umso billiger bekommt er diese, ist auf dem Holzweg. Durchschnittlicher jährlicher Verbrennerrückgang von 1Mio Fz bei VW, die nächsten Jahre, ist nicht zu kompensieren.
Carsten Mühe meint
Heute im Spiegel: “ China stößt erstmals mehr Dreck aus als alle Länder zusammen!“
Verbrennerrückgang in China?
Lach mich schlapp…
Kasch meint
Nochmal für Leute die keinen Bezug zu Größenverhältnissen haben: Aus deutscher Sicht exportieren wir sehr viele Fz nach China. Aus chinesischer Sicht ist das eine verschwindend kleine Zahl von Premienfahrzeugen, die künftig durch attraktive BEVs aus innländerischer Produktion ersetzt werden. Und wer Umweltverschmutzung nicht pro Kopf, sondern nach Nation bemisst, wendet sich ausschließlich an den düm..ten Teil einer Gesellschaft.
Wasco meint
Gemeint sind alle Industrieländer. Ist aber trotzdem viel.
27% des CO2 Ausstoßes geht 2019 an China, 11% an die USA und 6,6 an Indien. In 2020 ist dieses Verhältnis nochmal für China angestiegen während die Industrieländer weniger CO2 ausgestoßen haben.
Herbs meint
@Kasch:
Bei mir ist das mit dem Größenbezug auch immer schwierig. Aber: jedes 5 (!) Auto in China ist ein Volkswagen. Marke, nicht Konzern. Und die werden soweit ich weiß ALLE lokal produziert.
Erklären Sie mir als Kleingeist bitte nochmal das mit dem Import und lokaler Produktion…
Herbs meint
NT: jedes fünfte verkaufte neue Fahrzeug, nicht bestand.
Alupo meint
Laut ev-sales betrugen die BEV-Auslieferungen in Q1 2021 von Tesla 185k, von SAIC 125K und von der Volkswagen Gruppe 63k.
Darin sind selbstverständlich keine Auspuffautos enthalten.
Egon Meier meint
kein Mensch weiß, wie ev-sales zu seinen Zahlen kommen. Bei den mir bekannten – Beipiel VW – passt es ganz offenkundig nicht.
Ich will beim besten Wissen nicht behaupten, dass ev-sales manipuliert aber dieser Aggregator oder wie man nie nennen will liefert keine belastbare Zahlen.
AlBundy meint
Außer es sind Zahlen, die Tesla in weniger gutem Licht erscheinen lassen, dann sind die Zahlen doch immer sehr belastbar für einige der Kommentatoren hier. Sogar auf Monats- ach was sage ich , auf Tagesbasis. Weitermachen!
Alupo meint
Es sind die Zahlen der echten eAutos, also die, die keinen Auspuff benötigen.
Du kannst Dich gerne mit José Pontes in Verbindung setzen und es Dir erklären lassen, er spricht auch spanisch. Oder die Daten kaufen, das geht auch ;-). Dann gibt es mehr Details.
Dass Du nicht weißt, wie die Zahlen zustande kommen, gegessen….
Das bedeutet nicht, dass sie falsch sind. Dass sie was VW höher sind als die im Artikel hier liegt daran, dass die von mir zitierten Zahlen von José Pontes den Konzern betreffen und damit deutlich höher sind als nur die der Marke VW.
Andreas Ehrenfelder meint
VW ID3 demnächst mit Facelift meldet next move heute im wöchentlichen Youtube Beitrag. Die Jungs aus Wolfsburg nehmen langsam Fahrt auf und drehen demnächst vermutlich voll auf. Skoda Enyaq hier in Norwegen diese Woche zu den Händlern gekommen und nur Bestnoten in allen Tests und Bewertungen. Alle warten hier auch noch auf den Q4 etron, wird vermutlich der absolute Bestseller. Audi Importeur meinte in einer Pressemitteilung zuversichtlich, man visiert für 2022 den ersten Platz bei den Zulassungen an. Geht alles in die richtige Richtung, denke Tesla muss sich warm anziehen.
Alupo meint
„… und nur Bestnoten in allen Tests und Bewertungen.“
Ich weiss ja nicht welche vermutlich deutschen Tests Du dazu liest, aber mir fielen eher andere Tests in die Hände.
Auch Sandy Munro hat sich den id3 angeschaut und mit dem Mustang E und dem Model Y verglichen… Naja, Tesla muss sich gar nicht warm anziehen, sondern könnte sich ausruhen. Aber das macht Tesla nicht sondern optimiert z. B. zu einem strukturellen Akkupack hin, während andere noch Zellen zu Module zusammenfügen und in einen Rahmen unterbringen, um nur eine Sache zu nennen.
Aber Herbert Diess hat es verstanden (er ist ja Ingenieur), denn er sagte, dass Tesla 4 Jahre VW voraus ist. Insofern war es richtig dass er dazu eine Arbeitsgruppe gründete.
Dennoch, jeder soll das BEV kaufen was er möchte, denn jedes BEV ist besser als ein Auspuff Auto.
LiPo meint
Sandy Munro nimmt in der Branche niemand mehr ernst seit er von Tesla gekauft wurde.
AlBundy meint
so wie Sie von VW? Ihre Dreizeiler nimmt vermutlich auch niemand ernst.
Meine eigenen sind zumindest irrelevant. Ihre nicht mal das.
LiPo meint
Du scheinst ja voll auf meine Kommentare abzufahren :-)
Alupo meint
Sandy Munro hat schon viele Autos gekauft und besitzt sicherlich mehr als ich.
Und außerdem, auch als Ingenieur hat er wohl das Recht, sich ein Auto aussuchen und besitzen zu dürfen.
Oder müssen alle sich öffentlich Äußernden nach Deiner Meinung nur Fahrrad fahren um glaubhaft zu sein?
Oder sind nur VWs erlaubt?
Sehr seltsame Einstellung…
Sebastian meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
150kW meint
Sandy Munro hat nicht den ID.3 getestet ;)
Und sorry, aber der hat sich nun mal extra dä*mlich bei der Bedienung vom ID.4 angestellt. Mega peinlich.
„während andere noch Zellen zu Module zusammenfügen“
Und du meinst das hätte keine Vorteile? Oder warum glaubst du das noch nie jemand darauf gekommen wäre die Zellen ohne Module zu verbauen.
Alupo meint
Tja, dann denk mal darüber nach, warum ein strukturelle Akkupack noch niemand gemacht. Die Antwort ist doch ganz einfach.
Früher wurde mal von Deutschland auch das Wettrennen um den 1 MBit Speicherchips ausgerufen. Was da dabei herauskam findet sich in den Geschichtsbüchern.
Auch das Gigacasting mit 6.100 bzw. demnächst sogar 8. 000 t mittels IDRAs Maschinen hat noch niemand vorher gemacht. Klar, das war auch schwierig was die zu entwickelnde Legierung betrifft. Aber es scheint zu funktionieren Dank der Materialforschungsabteilung von Spacex. Dabei geht es um die Kostenführerschaft, denn die ist wichtig. Und wenn man 2 Mal 30% der Roboter im Karosseriebau einsparen kann, incl. deren Energieverbrauch (umweltfreundlichere Produktion) , dann hat das schon seine Vorteile. Auch was die Spaltmaße angeht.
150kW meint
„Die Antwort ist doch ganz einfach.“
Weil Zell-Modul halt auch Vorteile haben.
„Und wenn man 2 Mal 30% der Roboter im Karosseriebau einsparen kann, incl. deren Energieverbrauch (umweltfreundlichere Produktion) , dann hat das schon seine Vorteile“
Und wenn man dann im Lager mehr Platz braucht, weil die Teile größer werden und sich nicht mehr stapeln lassen, hat das eben auch Nachteile.
leotronik meint
Gegen die 500.000 eines anderen Herstellers in 2020 mit nur einem Modell ist das recht wenig.
Jürgen V meint
Man kann auch immer alles klein machen. Der andere Hersteller hat auch nicht gleich diese Zahlen gehabt.
leotronik meint
Aber VW macht schon Sprüche als wäre er der Grösste weltweit. Ich habe erst hier die aktuellen Zahlen erfahren und muss sagen dass ich aus den Sprüchen von VW den Eindruck hatte sie würden bereits mehr produzieren als 500.000/Jahr.
Sebastian meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Sebastian meint
bitte nicht vergessen, das anno 2021 mehr (original) DDR Trabant in Deutschland angemeldet, sind als das dolle super innovative Model 3
;-)
Alupo meint
Aber in Andorra fahren aber weniger Trabant herum ;-) . Das sorgt sicher dort für bessere Luft, im Gegensatz zu der Luft hier in Deutschland.
Ich hoffe, dass wenugstens viele der alten 2-Takter bald auf BEV umgerüstet werden. Dann bleibt nur noch die mangelnde Insassensicherheit als Kritikpunkt übrig. Eine Umrüstung hin zu einem deutlich weniger giftigen Auto ist ja nicht soooo teuer.
Wasco meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
frax meint
20 Mrd Euro Umsatz mit 1,36 Millionen Fahrzeugen
14.706 Euro Umsatz pro Fahrzeug – stimmt das so?
Holger BSB meint
In der Tat seltsam
hu.ms meint
VW verkauft doch nicht nur neuwagen.
Die ersatzzeile für die millionen „stinker“ sind auch umsatz.
Andreas meint
Autos in China kosten weniger, da ist VW ja Marktführer, deswegen wird es den Schnitt schon stark senken.
Konstantin meint
Ne stimmt nicht. VW rechnet das China Geschäft separat. Also sind es nur ca die Hälfte (ja jeder 2.VW wird in China verkauft bei (VW Nutzfahrzeuge ausgenommen, die stehen nochmal auf nem eigenen Blatt))
Also kommen die auf das doppelte pro Fahrzeug, hab jetzt keine Lust die genauen Zahlen raus zu suchen, stehen aber im Quartalsbericht von VW.
Kasch meint
Nebenbei, aktuelle Meldung, Teslas Produktionskapazität bis Mitte des Jahres ist vergriffen :-)
Gunnar meint
schau mal in den Konfigurator für das Model 3. Da steht Lieferung voraussichtlich Mai. Passt also nicht ganz zusammen.
Alupo meint
Wir werden es in gut 1,5 Monaten wissen.
Es sollte schon über 200.000 Fahrzeuge sein so wie Tesla in Shanghai und Fremont investiert, das ist wohl klar.
Wieviele Autos, auch die dreckigsten mal mitgezählt, verkauft Audi weltweit?
ID.alist meint
Da der gute Elon der Meinung ist das es besser für Tesla ist, wenn keine diese Gerüchte von offizielle Seite bestätigt werden, kann man es glauben oder nicht.
Der Konfiguration von Tesla in den Staaten oder Deutschland sagen komplett was anderes. Du kannst jetzt einen Model 3 bestellen, und du kriegst ihn noch in Mai, das klingt nicht nach „ausverkauft“.
Egon Meier meint
An Aussagen von Tesla glauben – da könnte man auch Trump für den Erlöser der Welt halten.
Bei allem Respekt vor der technischen Leistung von Tesla aber .. mal ein bisschen die Füße still halten, E.M.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Steht E.M. für Elon Musk?
Roma meint
Eher Egon Meier…
AlBundy meint
nein für Megon Eier: Siehe Teslamag vom 9.5.2.2021
Alupo meint
Dass Du kein Erlöser bist ist Dir selbst wohl auch klar.
Darum solltest besonders Du anderen Personen nichts unterstellen oder ansonsten zumindest eine primäre Quelle über eine derartige Aussage Musks liefern.
Aber auch daran wirst Du scheitern…
Egon Meier meint
„Nebenbei, aktuelle Meldung, Teslas Produktionskapazität bis Mitte des Jahres ist vergriffen :-)“
einie dieser üblichen Jubelperser-Meldungen, die keinerlei Basis haben.
Kasch wie wir ihn kennen.
Alupo meint
Dauert nicht mehr allzu lange und wir sehen die Zahlen….
Einfach abwarten…
Ich denke, in Q2 steht eine 2 vorne…
Weniger kann sich Tesla nicht leisten.
hu.ms meint
„In den ersten drei Monaten habe die Marke die Anzahl der ausgelieferten rein elektrischen Fahrzeuge gegenüber dem ersten Quartal 2020 auf 30.700 Einheiten fast verdoppelt (+95 %). “
… und gegenüber dem vorquartal (4/20) fast halbiert…
Andi EE meint
Dachte ich mir auch, wenn man das Quartal vervierfacht plus am Ende noch was draufsetzt, kommt man kaum an die 200’000 Stück ran. Es kann halt schon sein, dass sich Audi, Skoda und VW kanibalisieren. Wenn man auf der gleichen Plattform aufsetzt, kommen gleich mehrere Autos aus dem gleichen Segment auf den Markt.
Carsten Mühe meint
VW nutzt doch schon viele Jahre Markenübergreifende Plattformen und es gab keine Kannibalisierung. Das Argument ist also falsch. Die wissen schon aus Erfahrung wie die Modellpaletten aufgestellt werden müssen um das zu verhindern.
Flo meint
Das Argument ist korrekt und wurde auch schon von Diess bemängelt.
https://www.automobilwoche.de/article/20200819/NACHRICHTEN/200819905/studie-der-marktforschung-puls-wie-sich-die-vw-konzernmarken-kannibalisieren
Roma meint
Skoda/Seat hat auch VW und Audi kannibalisiert, das schon vor den BEVs.
Nicht umsonst wurde Skoda wieder mal aufgerufen, wieder in den günstigeren Bereich zurück zu kehren, da der Superb beim Passat das Wasser abgegeben hatte. Schon 2010 wurde ermittelt, dass jeder 2. Skodakäufer ein potentieller VW-Käufer gewesen wäre.
Die aktuellen MEB-Fahrzeuge unterscheiden sich wenig und haben nicht wirklich Alleinstellungsmerkmale, somit wird es hier Konzernintern wieder mehr Kanibalisierung geben als zu Fremdprodukten, die sich weit mehr differenzieren.
Alleinstellungsmerkmale wie Leistung, Innovation oder besondere Sparsamkeit findet man beim durchwachsen konstruierten MEB nicht.
Carsten Mühe meint
Den Artikel in der automobilwoche überhaupt gelesen? Der sagt etwas ganz anderes aus.
AlBundy meint
Was steht denn am Ende in dem Artikel:
Hier ein Ausschnitt: Puls-Geschäftsführer Wessner sieht insbesondere die Neubesetzung der Škoda-Spitze als Indiz dafür, dass die tschechische Tochter der Kernmarke VW gefährlich werden könnte. Škoda-Chef Bernhard Maier sei „nach fünf Jahren offensichtlich als Opfer des eigenen Erfolgs abgesägt“ worden.
Alle volumenstarken Volkswagen-Konzernmarken stünden in einem mehr oder weniger intensiven Wettbewerb untereinander, „der wohl nur dadurch in den Griff zu kriegen ist, dass einzelne Marken wie Škoda eingebremst werden“, so Wessner.
Das IST Kannibalisierung.
Stefan meint
In Q4/2020 hatte VW europaweit fast 40.000 ID.3 ausgeliefert, die aber zum Teil schon in Q2 und Q3 vorproduziert waren.
In Q1 waren es dann ca. 9000 ID.3 und ca. 4500 ID.4
Es gab keinen Markt für 60.000 VW-E-Modelle in Q1.
hu.ms meint
Eine etwas enge sichtweise. VW baut nicht nur MEB-BEV.
BEV meint
man musste zum Jahresende alles ausliefern was nur irgndwie ging, davor gabs Softwareprobleme und für 2020 musste man die CO2 Ziele erreichen, was am Ende ja trotz aller erdenklicher Trickserein nicht gereicht hat.
hu.ms meint
Und im neuen jahr hat man die MEB-produktion erneut zurückgehalten, weil das softwareupdate bei den händlern die ganze marge aufgefressen hätte. Wie bei den rd. 60.000 in 2020 ausgelieferten ID.3 ja passiert.
Erst als am 05.03. die software-version mit der updatefähigkeit über das mobilfunknetz zur verfügung stand, wurde und wird dieses den tausenden in 2021 schon gebauten ID.3 und 4 eingespielt. Wie man im okt. bei den 1st. miterleben konnte, dauert das mherere wochen. Rd. 330 GB mit prüfvorgängen haben beim meinem 6,5 std. beim agenten gedauert.
Trotzt inzwischen vergangener 2 monate ist es möglich, dass das die neue softwareversion immer noch nicht auf allen in 2021 gebauten MEB eingespielt ist und diese an die käufer ausgeliefert sind.
Wie schon in anderen themen geschrieben sollte man das ganze Q.2 abwarten, um die wirklichen VW-MEB-verkäufe beurteilen zu können.
Stefan meint
Die VW-Spitzenreiter von Q1/2020 waren e-Golf und e-Up.
Für eine verdoppelte Produktion von e-Up müsste VW neue Maschinen kaufen und eine freie Halle suchen.
Zum richtigen Preis hätten Sie von e-UP und e-Golf vielleicht 30.000 verkaufen können. Aber viel Minus im Buch.
VW möchte aber laut dem Artikel gestern Effizienz und Rentabilität statt großen Stückzahlen mit Verlusten.
Fra p. meint
Januar wurden nur wenige autos verkauf. Skoda hat erst ende märz in meheren ländern richtig gestartet.
In norwegen kann man dank der tages daten gut sehen welches model richtig gefragt ist.
Die VWG kann nun in norwegen gut 100 fahrzeuge pro arbeitstag verkaufen was schon sehr gut ist.
https://elbilstatistikk.no/
Egon Meier meint
Auch du solltest wissen, dass man nur gleiche Jahresquartale vergleichen solle. So wie bei Corona-infektionszahlen immer Montag mit Montag und dienstag mit dienstag verglichen wird..
OK??
AlBundy meint
Und Herr Ehrenfelder zieht den April als Referenz heran?(siehe ganz oben Andreas Ehrenfelder meint 09.05.2021 um 10:31: „Die BEV-Zahlen in Europa sind laut Teslamag im April 2021 ….. „:
Okay. der darf das, weil es ins Bashing passt.
Andreas Ehrenfelder meint
Es geht langsam voran mit der E-Mobilität, jetzt wo die Premiumhersteller das Geschäft übernehmen. Dauert aber noch ein bisschen, bis die Branche die diversen Schlaglöcher die Tesla verursacht hat wieder geschlossen hat, wie beispielsweise unsinnige Karrosserieformen, untaugliche Bedienkonzepte und billige Verarbeitung verbunden mit einer begranzten Modellauswahl. Die Verunsicherung bei den Premiumherstellern war schon zu spüren, denke aber mal mit jedem neuen Modell und Facelift wird die Sache besser. Der Audi Q4 etron wird ordentlich zünden. Gefällt praktisch allen Leuten (sieht live noch besser aus) und ist endlich mal ein toll gezeichnetes BEV auf reiner E-Plattform. Die Leute die 10/20/30 Jahre aus Prinzip Mercedes, BMW oder Audi fuhren und denen eine Tesla nie ins Haus gekommen wäre, haben jetzt keine Ausrede mehr. Den Rest besorgt dann demnächst der Q6 etron, Tesla kann den Laden hier in Europa dann dicht machen.
Andi EE meint
@ecomento.de
ZITAT @Ehrenfelder … „Dauert aber noch ein bisschen, bis die Branche die diversen Schlaglöcher die Tesla verursacht hat wieder geschlossen hat, wie beispielsweise unsinnige Karrosserieformen, untaugliche Bedienkonzepte und billige Verarbeitung verbunden mit einer begranzten Modellauswahl.“
Wie moderiert ihr eigentlich solche Texte? Die Komentarspalte ist sicher nicht so wichtig, aber so was ist doch eine Anleitung zur Eskalation. Das textet er zudem nicht das erste Mal.
Carsten Mühe meint
Auch wenn der Ehrenfelder Unfug schreibt, Du bist doch nicht besser mit deinem wiederholten „Nationalismus“ Geschreibsel. Noch schlimmer finde ich allerdings Petzen, die mochte schon in der Schule keiner.
Andi EE meint
Ich petze nicht, ich kritisiere die Moderation. Oft steht hier, dass der Kommentar wegen fehlender Sachlichkeit gestrichen. Ich frage mich, wie so eine Post-Eröffnung von @Ehrenfelder sachlich sein könnte. Und zwar zum wiederholten mal gehen diese Provokationen durch die Moderation.
Nationalismus: wieso soll ich den Nationalsismus in der Kaufentscheidung nicht thematisieren, das ist eine Tatsache, sicher nicht meine Erfindung. Schau die Verkaufszahlen in den jeweiligen Ländern an.
AlBundy meint
Genau, das mit den Petzen war schon bei VW immer ein Ärgernis,
die Petzen werden ausgeliefert. Das Vergehen belohnt.
Andi EE macht genau das richtige,
bei VW heißt das neuerdings im Sinne der Compliance/Integrität „Hinweisgebersystem“ und wird unterstützt und eingefordert, um solche Auswüchse, die manche Kommentare hier vom Stapel lassen zu vermeiden und zu bekämpfen.
Diejenigen, die Unrecht sehen, lesen hören und zulassen, aber nichts dagegen tun, sind genauso wie die Verursacher.
AndiEE – meine Stimme hast Du
Carsten Mühe meint
Andi EE
VW verkauft nur ca. 10% seiner Fahrzeuge in Deutschland. Wurde hier schon öfters thematisiert und sollte eigentlich ausreichen um deine Behauptung, Nationalismus spiele eine Rolle bei der Kaufentscheidung, zu entkräften. Bist du aber nie darauf eingegangen, sondern wiederholst deine Falschaussage. Übrigens bei dir in der Schweiz führt VW die Zulassungszahlen an, sind Schweizer deshalb Deutsch Nationalisten?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@ Andi EE: Dein Thema Nationalismus ist ja nett gemeint, wird aber zunehmend schwieriger es gegen Tesla zu verwenden, da Grünheide nunmal in Deutschland liegt. Und die dort zukünftig wirkenden Zulieferer werden hochgradig diesselben sein (außer bei der Batterie) wie die für den VDA-Club. Ich habe mal im „Motorraum“ eines E-Golf die Teile gezählt, die „made in Romania“ etc. sind, da war ich echt erstaunt. Oder anders herum ausgedrückt, bis du da mal was mit „made in Germany“ findest, da ist der Tag auch vorüber.
Andi EE meint
@AlBundy
Danke für deine Unterstützung.
Leider weder von @Ehrenfelder noch von der @Moderation eine Antwort. Ich frag mich da immer, wenn man als Tesla-Fan hier in einem Artikel ohne VW-Bezug, so einen Post eröffnen würde, … einfach pauschal alle grundsätzlichen VW-Designentscheidungen als komplett untauglich und für die Branche fehlleitend!, titulieren würde.
@Carsten
„VW verkauft nur ca. 10% seiner Fahrzeuge in Deutschland. … Nationalismus spiele eine Rolle bei der Kaufentscheidung, zu entkräften.“
Was bitte hat die Exportquote mit der Kaufentscheidung von Deutschen Bürgern zu tun? Es geht drum, ob überproportional oft Produkte von heimischen Herstellern gekauft werden. Vielleicht am Beispiel von Italien, damit es bei dir ankommen kann. Hat Fiat/Alfa im Heimmarkt 30% Marktanteil, weltweit aber nur 5%, sind sehr viele Verkäufe in Italien vom heimischen Hersteller patriotisch motiviert. Das Kriterium der Nationalität ist überproportional wichtig. Bezogen auf VW wenn der weltweite Verkaufsanteil bei 20% liegt, zuhause aber 40% aus der VW-Konzerngruppe stammen, ist auch hier der Kaufgrund Patriotismus weit überproportional gewichtet (Zahlen sind alle fiktiv).
Mit der Exportquote wie du das zu erklären versuchst, hat das nichts zu tun. Du musst die Kaufentscheidung der Konsumenten weltweit (objektivere Käufer), mit der im Herstellerland vergleichen. Dann erhältst du ein objektives Bild, wie stark patriotisch motiviert die Kaufentscheidungen im eigenen Land sind.
Schweiz … es braucht den heimischen Hersteller für eine patriotische Kaufentscheidung, kapierst du das nicht?
Andi EE meint
@Pferd_Dampf_Explosion_E
Das ist schon richtig, dass die Produktionsanteile immer mehr verteilt werden, hat aber mit der damaligen Diskussion nicht viel zu tun. Es ging damals drum, dass die VW-Fans das Hochlaufen der Marktanteile der Modelle ID.3 und ID.4, auf den weltweiten Verkauf extrapolieren wollten. Das kann man einfach nicht, weil der Anteil patriotisch motivierter Käufe im Heimatland, überproportional hoch ist.
Kommt noch hinzu, dass in hochsubventionierten Ländern die Quote eben auch davon bestimmt wird, welche Batteriefahrzeuge überhaupt verfügbar sind. Als Hersteller wie Tesla muss man sich dann fragen, ob man nicht gescheiter neue Märkte erschliesst (Werbung in Form von Fahrzeugen auf der Strasse) macht, statt immer in den Markt zu gehen, der einfach aufgrund der Staatsgelder die Verkäufe überproportional begünstigt.
Carsten Mühe meint
@Andi EE
“ Zahlen sind alle fiktiv “
Zu deiner Aussage muss man nichts mehr hinzufügen, damit diskreditiert du dich selbst.
StugiLife meint
@Andi EE
Zum Thema patriotisch motivierte Autokäufe gab es immer mal wieder Studien, zuletzt 2020 von der Automobilwoche. Daraus geht klar hervor dass Deutsche Hersteller für die Mehrheit der Kunden kein Kaufargument sind!
Also verzichte bitte im Zukunft auf diese falschen Unterstellungen, Danke.
Max M. meint
Dein Ruf nach „Zensur“ ist hier schwer übertrieben und zeugt eher von Fanatismus. Ich Teile zwar nicht seine Meinung, aber mehr als eine Meinung ist es nicht. Und man kann die sogar begründen:
Tesla baut günstig
Tesla baut mit Hauptsächlich Bildschirmen zur Bedienung
Tesla baut Limousinen
Und diese Dinge (bei VW inklusive des kostenoptimierten Innenraumes) übernehmen jetzt andere Hersteller. Ich nenne es Einfluss, Ehrenfelder nennt es Schlaglöcher.
Warum sollte man das per Moderation löschen? Brauchst du ja nicht so sehen
ecomento.de meint
Wir moderieren vor allem bei Beleidigungen und Ähnlichem, aber auch bei themenfernen Kommentaren. In diesem Fall geht es um das Aufholen der etablierten Hersteller bei den Elektroauto-Verkäufen, was durchaus mit dem steigenden Absatz von VW zu tun hat.
VG | ecomento.de
Andi EE meint
Unter eurer Prämisse, wie kann man dann diesen Kommentar von @Ehrenfelder durchwinken?
a) themenfremder geht doch die Eröffnung gar nicht mehr. Oder beginnt ihr einen Artikel über VW auch mit einer Hasstirade gegen Tesla?
b) ich würde ja nichts sagen wenn das einmal passiert, aber mittlerweile stehen dauernd solche Provokationen in seinen Beiträgen. Da muss ich doch als Moderator zumindest eine ähnliche Gesinnung haben, damit ich das durchwinke.
c) das Schema ist doch ganz simpel mit dem er agiert: persönlich darf er nicht beleidigen, also schreibt er einfach zig Beleidigungen über Tesla bei der Posteröffnung. Das bewirkt dann mehr oder weniger das Gleiche wie eine persönliche Beleidigung.
Max M. meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Max M. meint
Lieber Andi EE: wenn Du eine krass ausgedrückte Kritik an TESLA als persönliche Beleidigung empfindest, dann wäre das ein Grund sich Gedanken zu machen, ob dir das Thema nicht etwas näher geht als gesund ist.
Optimist meint
Ich hole schon mal Popcorn!
andi_nün meint
Mein Popcorn steht schon bereit! Was passiert?
stromschüssel meint
Ehrenfelders Kreuzzug gegen Tesla ist eigenlich nur damit zu erklären, dass der Elon ihm im Sandkasten mal Förmchen und Schüppchen weggenommen hat…
Flo meint
Crusader Andy Honorfield
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Und deswegen kommt er immer wieder gerne mit seiner originellen Metapher „Schlaglöcher die Tesla verursacht hat“ um die Ecke. Macht Spaß.
Flo meint
Chips und Cola von mir dazu
AlBundy meint
@Andi EE,
es lohnt sich weder hier noch bei Teslamag einen Gedanken an derartige Schreiberlinge zu verschwenden. Es kommt kein Inhalt, nur Bashing von Menschen, die mit Tesla nichts anfangen können – von verstehen will ich gar nicht reden – und Ihre Abneigung auf alles Ihnen Fremde hier rauslassen.
Sie kennen nur Ihre deutschen OEMs sind zufrieden damit und gut ist. Jedes Argument, das nicht in eine beschränkte Wahrnehmung und Gedankenwelt passt wird aggressiv gekontert, und wenn nichts kommt wird provoziert. Mehr können sie nicht. Sie sind in vielen Foren unterwegs – vermutlich schlecht bezahlt von Dienstleistern, die von den OEMs schlecht vergütet sind und den MA gerade mal Mindestlohn zubilligen und machen hier auf dicke Hose. Das heitßt dann „Kundenkontaktmanagement“ und wird nie vom OEM selbst geleistet sondern von angelernten CallCenter Agents. Soviel private Zeit kann sonst niemand haben. Lohnt sich nicht ein ernsthaftes Gespräch führen zu wollen.
Beachte: ich habe niemand persönlich angesprochen mal sehen wer aus der Deckung kommt.
Andi EE meint
Ich sehe das gleich wie du, ich schreibe ja bewusst auch nicht @Ehrenfelder an, sondern die @Moderation. Dass ich ihn nicht erreiche ist mir schon klar. Bei Teslamag lese ich ab und zu Kommentare, aber dort ist die Gesprächskultur zwischen Blöcken m.M.n. nicht zu retten.
Ich finde bis vor Kurzem hat man sich hier mit dem VW-Block sehr gut diskutieren können. Ja, oft nicht gleicher Meinung aber man ging meist auf die Argumente ein. Jetzt sind ein paar neue VW-Fans hinzugekommen, die nur die Provokation und nicht den anständigen Austausch suchen. Es wäre einfach schade, wenn es auch so ausarten würde, wie in anderen Kommentarspalten.
Eigentlich hat bisher die Moderation einen guten Job gemacht, aber in letzter Zeit ging da einiges unter dem Radar durch.
DerNeue meint
Was man genau so auf die Tesla Fans umschreiben könnte.
Warum hier so dünnheutig reagiert wird ist mir ein Rätsel- es geht doch nur um Autos.
Und das ist momentan weder Tesla noch VW der Spitzenreiter. Beide bedienen mit Ihren E Autos nur winzige Marktsegmente. Zumindest weltweit betrachtet.
Kommt mal runter!
Mama der hat was gegen Tesla gesagt, los stell ihn ins aus.
Papa der ist gegen VW – darf der das?
Wie im Kindergarten – obwohl da geht es gesitteter zu!
Andi EE meint
@DerNeue
Wir können ja die primitive Argumentationsweise von Ehrenfelder und Co. mal übernehmen. Was meinst du was dann hier los wäre?!
„Wie im Kindergarten – obwohl da geht es gesitteter zu!“
Du kannst doch das gar nicht beurteilen, du schlägst hier das erste Mal auf und verteilst hier schon Noten, tsts. Aber im richtigen Graben bist du schon, jetzt müsstest du einfach mal was Konstruktives beitragen. Bis jetzt 100% themenfern, bravo, super Einstieg.
Carsten Mühe meint
@Andi EE
Wer Tesla kritisiert, der beleidigt dich also persönlich? Dein Ernst?
Was läuft da schief bei dir?
Allstar meint
@Andi EE
Die Diskussionskultur hier hat durch deine oft tendenziösen und politisch motivierten Beiträge stark gelitten. Das ist typisch für eine bestimmte Art von Trollen. Niemand zwingt dich hier zu kommentieren, vermutlich aber wurdest du in anderen Foren schon gesperrt und dir bleiben nicht mehr viele Alternativen.
Andi EE meint
@Allstar
Ok du bezeichnest mich als Troll, ist doch auch wieder so eine Sache, was ihr VW-Fans in letzter Zeit hier erlauben könnt. Du bist jetzt wirklich nicht einer der gut argumentieren kann, und du bezeichnest mich als Troll, ganz ehrlich das ist ein Witz.
Du kannst nicht damit umgehen, dass ich deine Nation nicht so darstelle wie du das erwartest. Was soll ich jetzt, dir zuliebe den Elektroabsatz von Deutschen Herstellern im eigenen Land, wegen dir als weltweit repräsentativ bezeichnen? Nur damit du dich in der Kommentarspalte wohl fühlst? Der Absatz von Produkten im Heimatland ist nie repräsentativ bezogen auf den weltweiten Absatz.
Sebastian meint
Andreas, schreibst Du Deine Postings in Word und speicherst die ab? Ich glaub das genau gleiche Posting hast die Woche schon mal gebracht.
Olli meint
Warum sollte jetzt jeder einen Audi fahren? Weil jetzt nach den Tesla-Fanboys ein Audi-Fanboy sagt was zu kaufen ist?
Super, dass der Markt so viele Alternativen hergibt damit jeder für sich entscheiden kann was das beste Fahrzeug für einen selbst ist.
Lothar H meint
Wer sind denn die „Premiumhersteller“? Doch wohl nicht VW und Mischpoke. Der Bande haben wir es zu verdanken, dass die E-Mobilität noch nicht weiter ist. Die gesamte Bande (mit allen alten Herstellern) haben dafür gesorgt, dass es immer viel zu viele Verbrenner gibt und unsere Umwelt und unser Leben vergiftet werden.
Wir haben es Elon Musk zu verdanken, dass diese Bande jetzt endlich in Zugzwang gekommen ist und sich selbst auch bewegen muss.
Und davon abgesehen, mein M3 ist absolute Spitzenklasse. Modern, zukunftsorientiert und nachhaltig.
AlBundy meint
Sehr richtig. Und wer sich mehrfach betrügen lassen will ist selbst schuld.
Nachhaltigkeit ist und bleibt bei der „Mischpoke“ nur Marketing Bla Bla.
Gerade hat wieder einer dieser Verbrennerwelt seine Maske fallen lassen, dieses Mal im Personalbereich/Arbeitnehmervertreterbereich.
Bei Osterloh stand und steht sein eigenes Ego über allem.
„Volkswagens Betriebsratschef Bernd Osterloh wechselt die Seiten und wird Vorstand.“ Wie damals bei Winterkorn weinen jetzt viele hinterher und werden in der nächsten Zeit entdecken, was er dem Unternehmen und Ihnen aus egoistischen Gründen eingebrockt hat. Das ist ihm selbst egal, jetzt hat er geschafft was er der Profilneurotiker immer wollte: Ein Millioneneinkommen wie die anderen Vorstände.
AlBundy meint
Quelle: Die Zeit: 28.4.2021
LiPo meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Alupo meint
Keiner der alten Hersteller übernimmt das BEV Geschäft (vielleicht in San Marino ;-)).
Das sieht man am weltweiten Ranking der BEV Zahlen vom 1.Quartal 2021.
Tesla 185 k
Ein Chinese 125k
VW Gruppe 60k
Wer das als Übernahme deutet hat die Schule (Grundschule meine ich damit) wohl in der 2. Klasse verlassen (müssen).
Andreas Kusti meint
Wenn man‘s nun noch schafft, den Vertrieb – die Händler – proelektrisch einzustimmen, dann kann das was werden. 2020 war die Händlerschaft jedenfalls noch nicht proelektrisch eingestimmt, ganz und gar nicht.
Holger BSB meint
Man sollte den Vertrieb komplett online machen. Dann spart man nochmal erheblich. Das Händlernetz kann man um zwei Drittel reduzieren
Allstar meint
Genau! Und alle dort arbeiten Menschen gleich mit entsorgen. Die können ja für die Hälfte des Einkommens irgendwas anderes machen, vllt Straßenreinigung?
AlBundy meint
oder in die Gewerkschaft eintreten; vorher noch bei Osterloh nachfragen, was er für sie tun kann, er ist ja jetzt Personalvorstand bei traton, vielleicht gibt es dort ja stellen im Vertrieb.
AlBundy meint
p.s. es ist gar nicht so leicht Stellen zu finden, bei denen man weniger als ein Autoverkäufer verdient. Die werden (leider und zu Unrecht) oft gescholten, weil sie „nur“ verkaufen und keine Ahnung hätten.
SantoDomingo meint
Ich kenne Autoverkäufer die fünfstellig im Monat verdienen. Ok, sind bei Porsche, aber generell zu behaupten Autoverkäufer verdienen unterdurchschnittlich ist falsch, wie übrigens vieles andere auch was du so von dir gibst.
AlBundy meint
Netter Versuch, zu dem was Sie von sich geben ist nichts zu sagen, weil es inhaltsleer ist. „Ich kenn da einen Verkäufer, der verdient…. ist bei Porsche…“ und redet mit Ihnen darüber. Danke für die Erheiterung.
Ansonsten weiß ich was ich weiß aus nächster Nähe, so nah kommen Sie nie an die Sonne.
AlBundy meint
@Santo die Zweite (oben leider falscher Platz) hier nur für Sie:
ein wenig Googlen hilft und kommt dem was ich über das Einkommen von Automobilverkäufern, die nicht bei Porsche arbeiten sehr nahe
Stand 2018 (dürte als heute kaum höher sein)
Laut dem Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit (BA) haben Fachverkäufer für Kraftfahrzeuge und Automobilkaufleute bundesweit im Monat ein mittleres Einkommen von 3293 Euro brutto.
D.h. der Durchschnitt. im unteren Bereich lt. Stepstone Stand 2020 ca. 31.500€ Brutto / Jahr und im oberen bei 44.000.
Über die Reputation von Autoverkäufern wurde hier ja bereits viel gemutmaßt.
Wertschätzung liest sich anders.
Und nun schlafen Sie schön und träumen von einem Gehalt bei Porsche.
SantoDomingo meint
@AlBundy
Wie von mir erwartet widerspricht du dir selbst, oder sind 3300 Euro ein Gehalt welches so gering ist dass kaum jemand weniger verdient?
Ok, ein Schuhverkäufer vielleicht :-)
Viel Spass beim googeln und Tesla Poster aufhängen in deinem Kinderzimmer ;-)
AlBundy meint
Wie von mir erwartet werden Sie unsachlich und persönlich beleidigend.
Ist halt so, wenn man keine Argumente hat und schlecht rechnen kann,
Die Beurteilung welches Einkommen gut ist und welches nicht sollte man den jeweils Betroffenen in der Region überlassen, in dem sie mit dem Einkommen auskommen müssen.
Zur Info: In Cottbus liegt das Einkommen eine Autoverkäufers brutto bei 1696€ in Brandenburg bei 2699 €
31.500 / 12 ergibt wieviel? udn ergibt netto wieviel und später an Rente wieviel? Da hab ich als Schuhverkäufer mehr.
Google oder eine wissenschaftliche Recherche würden Ihnen vielleicht helfen, ich habe zwar wenig Hoffnung, dass Sie wissen was ich meine, aber einen Versuch ist es wert. Sie schaffen das. Die Sache mit dem Charakter und dem Thema Wertschätzung schaffen Sie vielleicht auch noch, Sie sind vermutlich recht jung und unerfahren. Passt schon.
Kinderzimmer war übrigens sehr gut. Chapeau. Sie kennen sich da vermutlich gut aus?!
Jetzt aber Schluss mit Spielchen, husch husch in Porschi-Bettchen, Mir ist langweilig mit Ihnen.