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VW enthüllt neuen Multivan, Plug-in-Hybrid mit etwas weniger als 50 Kilometer E-Reichweite

11.06.2021 in Neue Modelle, Transport | 21 Kommentare

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Bilder: VW

Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) hat die vollständig neue Generation des Multivan vorgestellt. Erstmals gehört bei dem Van ein Plug-in-Hybrid zum Antriebsprogramm. Darüber hinaus ist eine neue Evolutionsstufe vernetzter Assistenz-, Bedien- und Infotainmentsysteme an Bord. Ein neues Interieur-Konzept soll den Multivan noch vielseitiger machen. Das Design wurde evolutionär weiterentwickelt.

Das „Bulli“-Spektrum fächert sich künftig in drei Säulen auf: die Baureihen Multivan, Transporter 6.1 und den 2022 startenden ID. Buzz. Der „T6.1“ bleibt der Spezialist für den gewerblichen Einsatz und die Basis der Reisemobil-Version California. Mit dem Lifestyle-Van ID. Buzz und dem urbanen Transporter ID. Buzz Cargo sollen zwei rein elektrische Modelle neue Segmente erobern. Der neue, bis zu siebensitzige Multivan übernehme indes mehr denn je die Schlüsselfunktion des variablen Allrounders, so Volkswagen.

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Der auf Familien und sportlich aktive Menschen zugeschnittene Multivan passe mit seinem neu entwickelten Sitz- und Laderaumsystem in unzählige Mobilitätsszenarien, werben die Designer. Darüber hinaus empfehle sich der Van mit seinem jetzt loungeartigen Interieur ebenso als hochwertiges Shuttle. Dies gelte umso mehr, da auch die neue Generation parallel zum Grundmodell als verlängerte Version mit einem nochmals größeren Laderaum mit bis zu 4053 Liter Gepäckraumvolumen debütiert. Fortan gibt es im Fond nur noch leicht verstell- und herausnehmbare Einzelsitze, sodass nun zum Beispiel Fahrräder im Innenraum mitreisen können. Die maximale Innenhöhe bleibt erhalten, in Verbindung mit dem neuen Panoramadach vergrößert sie sich etwas.

Eine Brücke in die digitale Welt schlägt der Multivan mit seiner neu entwickelten Instrumententafel und der hier integrierten Displaylandschaft. Serienmäßig ist sie mit dem „Digital Cockpit“ sowie dem Infotainmentsystem „Ready 2 Discover“ ausgestattet. Das System holt sich serienmäßig verschiedene Online-Services und -Funktionen an Bord. Besitzer des Multivan können die Navigationsfunktion des Ready 2 Discover auch nachträglich freischalten.

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Ein Novum der Baureihe ist das Plug-in-Hybridsystem: Der neue „Hightech-Antrieb“ bringe das lokal emissionsfreie Fahren mit sehr großen Reichweiten und einem niedrigen Gesamtverbrauch in Einklang, heißt es. Der teilelektrische Multivan trägt die Zusatzbezeichnung eHybrid. Der Plug-in-Hybridantrieb leistet 160 kW (218 PS), mit seiner Lithium-Ionen-Batterie mit 13 kWh Speicherkapazität sollen etwas weniger als 50 Kilometer rein elektrisch möglich sein. Der frontangetriebene Multivan kommt 2021 auch mit zwei Turbobenzinern auf den Markt, im nächsten Jahr soll ein Turbodiesel folgen. Unabhängig der Antriebsart ist ein automatisch schaltendes Doppelkupplungsgetriebe (DSG) serienmäßig.

Deutlich erweitert wurde das Spektrum der Assistenzsysteme. Stets serienmäßig: „Car2X“ (lokales Warnsystem), „Front Assist“ inklusive Stadt-Notbremsfunktion, der Spurhalteassistent „Lane Assist“, eine Ausweichunterstützung mit neuem Abbiegeassistent, die Verkehrszeichenerkennung und die Geschwindigkeitsregelanlage. Der „IQ.Drive Travel Assist“ ermöglicht teilautomatisiertes Fahren von 0 bis 210 km/h. Ebenfalls neu für einen Multivan sind die optional als Alternative zu den serienmäßigen LED-Scheinwerfern angebotenen „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer“ mit interaktiver Lichtsteuerung.

Ab wann genau die siebte Generation des Multivan ausgeliefert wird und zu welchen Preisen, wird VWN zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen. Berichten zufolge ist es zum Jahresende ab um die 45.000 Euro so weit.

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Via: VW & Autobild.de
Tags: Elektro-Transporter, VW Multivan eHybridUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alupo meint

    12.06.2021 um 09:22

    Wie, ein nagelneuer VW-Plugin Hybrid?

    Ich dachte, Diess wollte umsteigen auf giftfreies Fahren und nun will er dennoch seine alten Motorenwerke auslasten?

    Naja….

    • Sebastian meint

      13.06.2021 um 16:32

      Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • EVrules meint

      14.06.2021 um 12:04

      Auch ein PHEV, vernünftig gefahren, kann einen deutlichen Einspareffekt in Richtung CO2-Emissionen beitragen!

      Die Miss-Nutzung durch falsche Anreize, falsches Verhalten und falschen Werbe-Versprechungen, können nicht unbedingt einer ansich soliden Technik angekreidet werden.

      Ein sparsamer Verbrenner, mit einer guten elektrischen Hybrid-Komponente führt zu sehr geringen Verbräuchen, schaut man sich auf Spritmonitor um, liegen diese bei 4l/100km.

      Dafür, dass die Fahrzeuge sicherlich noch an die 10 Jahre oder mehr genutzt werden und im schlimmsten Falle (hätte es sie nicht gegeben), als reine Verbrenner gekauft worden wären, ist das ein Schritt in die richtige Richtung gewesen.

  2. Dirk meint

    11.06.2021 um 20:46

    Naaa toll…also eine weitere Generation Fahrzeuge, die meistens stinkt und lärmt und elektrisch kaum zu gebrauchen ist, aber die Förderung abgreift.
    Man kann sich damit trösten, dass hoffentlich einige das e-fahren schön finden und das nächste Fahrzeug dann vollelektrisch wird.

    • EVrules meint

      14.06.2021 um 12:05

      Lärmen: nein, das ist falsch.
      Elektrisch kaum gebauchbar: nein, das ist falsch.
      Abgase: ja, die hat man teilweise, aber als Benziner halten diese sich recht zuverlässig im Rahmen des gesetzlichen Rahmens.

    • Dagobert meint

      20.06.2021 um 13:35

      Lärmen, na ja. Ich finde das „Geheule“ von Elektroautos bis 30km/h störender. Bis 30 km/h ist für Passanten ein moderner Benziner leiser, darüber dominiert bei allen Fahrzeugen das Abrollgeräusch der Reifen.
      Stinken okay, aber nicht die meiste Zeit. Mir reichen die realen 30km Reichweite meines PHEV im Alltag zu 90%.
      Ich sehe in einen BEV keinen Vorteil. Zu teuer, zu schwer, zu wenig Reichweite und dem Tarifchaos der Ladeanbieter ausgeliefert.
      Da fahre ich lieber im Alltag elektrisch und habe im Urlaub mit HPCs nichts am Hut. So lange mich die Politik nicht zwingt, werde ich nie einen BEV kaufen.

      • Anti-Brumm meint

        21.06.2021 um 09:39

        „Ich finde das „Geheule“ von Elektroautos bis 30km/h störender. Bis 30 km/h ist für Passanten ein moderner Benziner leiser“

        So ein Unsinn. Den Gegenbeweis kann jeder antreten, wenn er sich an eine Kreuzung stellt und bei Grün dem Aufheulen der Motoren lauscht, egal ob Benziner/Diesel oder Automatik/Manuell.

  3. Sebastian meint

    11.06.2021 um 14:04

    So einen Wagen hatte ich früher auch mal, als bauähnlich. Das Kastenwagen Image lässt sich auch mit Ambientebeleuchtung nicht kaschieren. Schade, was auch nervt ist diese hässliche Nase, die wir der EU Normen zu verdanken haben. Es wird Zeit das VW seine Buzz liefert. Ein Grund auf neues Fahrzeug, nicht den Zwängen der letzten Generationen geschultert.

    • Michael S. meint

      12.06.2021 um 23:23

      Die Lange Nase ist vor allem dem MQB geschuldet und erst in zweiter Linie den EU-Normen.. und natürlich auch der ausladenden Antriebseinheit…

      • Sebastian meint

        13.06.2021 um 16:33

        Die Nasen sind EU Gesetze bzg. Passantenschutz… nicht wegen dem Platzbedarf des Motors *ggg

  4. Wasco meint

    11.06.2021 um 11:55

    Schön und geräumig ist er ja. Warum man aber wertvolles Material für PHEV verschwendet weiß ich auch nicht. Dann fehlt dieses Material eventuell für die BEV.

  5. Ernesto 2 meint

    11.06.2021 um 11:21

    Warum der nicht als reiner BEV gebaut wird versteh ich nicht. Platz wäre im Überfluss und unnötige Verbrennertechnik die gewartet werden muss, könnte rausfliegen. Oder ist das etwa genau der eine Grund, um so ein PHEV auf den Markt zu bringen?

    • CaptainPicard meint

      11.06.2021 um 11:26

      Schon mal vom ID Buzz gehört?

  6. Daniel S meint

    11.06.2021 um 10:38

    Der ID Buzz wird der bessere Bulli sein.

    • CaptainPicard meint

      11.06.2021 um 11:10

      Ich mache mir nur um den Preis sorgen wenn der hier schon erst bei 45.000 Euro startet. Dann wird der Buzz nicht unter 50.000 losgehen und das mit der kleinen Batterie und wenig Reichweite.

  7. CaptainPicard meint

    11.06.2021 um 09:34

    Ich könnte mir vorstellen dass sie die Sitze und das Schienensystem (und die nach hinten ziehbare Mittelkonsole) praktisch 1:1 für den ID Buzz übernehmen werden.

  8. Anti-Brumm meint

    11.06.2021 um 09:23

    Na dann kann Mama die Kinder unter der Woche zumindest zu Kindergarten/Schule emissionsfrei bringen und einkaufen fahren. Immerhin etwas.
    Solche fahrenden Wohnzimmer fahren ohnehin nur Leute, die genug Kohle für einen Garagenplatz mit Lademöglichkeit haben.

    Bei den Dekorleisten auf den Fotos bin ich mir nicht ganz sicher: Omas Schlangenleder-Handtasche oder der versiffte Filzboden eines alten Multivans? :-)

    • EMfan meint

      11.06.2021 um 09:28

      Gleich der erste Kommentar wieder ein Neidkommentar.

      • Anti-Brumm meint

        11.06.2021 um 09:39

        Ersten Absatz überlesen? Obwohl ich PHEVs wenig abgewinnen kann, finde ich das in dieser Fahrzeugklasse durchaus sinnvoll.
        Neidig bin ich es niemandem, allein schon weil ich so eine Riesenkiste gar nicht brauchen könnte. Und wenn man sich so ansieht, welche Leute mit teuren Autos durch die Gegend fahren, sieht man, dass „leistbar“ (und damit verbunden auch das Neidthema) ohnehin ein sehr schwammiger Begriff ist.
        In diesem Sinne, schönes Wochenende!

        • Sebastian meint

          11.06.2021 um 13:59

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Sebastian meint

      11.06.2021 um 09:29

      Ich glaub car manic meinte im aktuellen Video genau solche Leute wie dich…

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