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Renault und Shell könnten neue Ionity-Gesellschafter werden

30.06.2021 in Aufladen & Tanken, Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

ionity

Bild: Ionity

Der 2017 von Autoherstellern ins Leben gerufene Anbieter von Schnellladestationen entlang europäischer Fernstraßen Ionity will weiter expandieren. Der Gesellschafterkreis könnte laut Insidern bald auch den französischen Autobauer Renault und den Mineralölkonzern Shell umfassen.

Gegründet wurde Ionity von Audi, BMW, Daimler, Ford und Porsche. Im letzten Jahr schlossen sich die südkoreanischen Marken Hyundai und Kia dem Gemeinschaftsunternehmen an. Nun wollen offenbar auch Renault und Shell mit einer hohen Beteiligung das Projekt vorantreiben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Personen.

Im Juli müssten finale Gebote abgegeben werden, heißt es. Die aktuellen Ionity-Gesellschafter würden einen Anteil von 20 bis 25 Prozent an dem Unternehmen anbieten, zu einer Bewertung von 400 bis 500 Millionen Euro. Shell und Renault wollten sich auf Nachfrage von Reuters nicht zu dem Bericht äußern, eine Stellungnahme von Ionity steht ebenfalls aus.

Renault hat sich bislang nicht selbst um eine öffentliche Ladeinfrastruktur in Europa gekümmert. Ein Einstieg bei Ionity würde es den Franzosen erlauben, den Käufern ihrer neuen Elektroautos besonders schnelles Laden zu Vorzugspreisen anzubieten. Shell ist bereits Partner von Ionity und baut mit dem Joint Venture an einzelnen Standorten Schnellladesäulen auf. An den bereitgestellten HPC-Säulen (High Power Charging) können Elektroautos mit bis zu 350 kW Ladeleistung Energie ziehen. Darüber hinaus plant Shell bis 2025 weltweit „etwa 500.000“ eigene Ladepunkte.

Ein breites Netz an Strom-Tankstellen in ganz Europa gilt als wesentlich für den Durchbruch von Elektroautos in den Massenmarkt. Ionity hat bislang 350 Standorte in Betrieb, eigentlich sollten es bereits 400 bis Ende 2020 sein. Ist das ursprüngliche Ziel erreicht, sollen Unternehmensangaben nach weitere Schnelllader errichtet werden, wahrscheinlich auch verstärkt in Städten.

Die Ionity-Gesellschafter Audi und Porsche treiben mittlerweile parallel eigene Premium-Ladenetze für ihre Kunden voran. Allerdings fordern der deutsche Verband der Automobilindustrie VDA und der europäische Automobilherstellerverband ACEA, dass insbesondere die Politik den Aufbau von Lademöglichkeiten forciert.

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Via: Reuters
Tags: Kooperation, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ionity, Renault, Shell
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alupo meint

    01.07.2021 um 09:20

    Wenn Shell bei Ionity Mitglied wird kennt der schon teure Preis wirklich nur noch eine Richtung.

    Erst kürzlich gab ich jemandem an der AC Säule Kartenladehilfe. Wir machten eine sinnvolle Flatrate auf Basis seiner normalen Karte und seiner Erfahrung an dieser Säule aus, passte.

    Später bekam ich die Abbuchung und die war fast doppelt so hoch von Shell. Auf die kWh umgerechnet waren es 0,52€ für AC, nicht DC! Das nenne ich Shell-Abzocke. In Verbindung mit Ionity ist da definitiv nichts gutes zu erwarten.

    Zum Glück bin ich nicht auf solche Abzocker angewiesen. Diese Karte ist für mich nur eine Fallback Position die ich seit 2016 für mich noch nie benötigte. Jetzt weiß ich aber wie und dass sie funktioniert. Diese Information ist mir der Margenverlust Wert.

  2. Priusfahrer meint

    30.06.2021 um 19:49

    Die Ladestationen-Infrastruktur in D ist immer noch in Kinderschuhen. Solange alles auf
    freiwilliger Basis geschieht, wird sich nichts Ausreichendes ändern. Ich hoffe sehr, daß
    nach Frau Dr. Merkel eine frische Brise Verbesserungen bringen wird.
    In Amerika hat Joe Biden ein Infrastrukturprogramm beschlossen, bei dem unter
    anderem mit 174 Mrd. US-Dollar (148 Mrd. €) die e-Mobilität mit 500.000 Ladestationen gefördert werden soll.

    • Tommi meint

      01.07.2021 um 08:26

      Ja, freiwillig geht nicht. Es muss staatlich vorgeschrieben werden. Auch der Preis. Am besten sollten gleich alle Unternehmen verstaatlicht verden. Dann gibt es diese Abzocke der Kapitalisten nicht mehr sondern staatlich festgelegte Preise, die sich alle leisten können. In Deutschland hat man das Modell einfach zu früh aufgegeben. Man hätte nur noch ein paar Jahre durchhalten müssen und der Sozialismus hätte gesiegt.

    • caber meint

      02.07.2021 um 08:56

      Einen Ladesäulen Zugang für alle Anbieter mit einem Entgeld für die Durchleitung wäre die Lösung.

  3. BEV meint

    30.06.2021 um 13:57

    Hoffentlich wird das dann mal schneller ausgebaut, so macht es wenig Sinn, das geht nur solange es nur wenige gibt, die dort laden, die interessanten BEVs der beteiligten OEMs kommen jetzt erst und mit Renault wirds nicht weniger, also wird auch künftig dort mehr geladen.

  4. C. Brinker meint

    30.06.2021 um 13:53

    Dieses ewige Rumgejammere über den Preis führt doch zu nichts. Wem das zu teuer ist, der soll halt dort nicht laden. Trotzdem sollte jeder einzelne mal kritisch hinterfragen, wie viel Euro das im Jahr tatsächlich ausmacht. Denn 95 % der Fahrer werden nicht regelmäßig an Schnellladern laden. Was mich bei IONITY bislang immer überzeugt hat, ist deren Verfügbarkeit und auch Zuverlässigkeit. Da können beispielsweise Allego oder E.ON noch so günstig sein, wenn dort nur jede dritte Station funktioniert, brauche ich den günstigen Preis auch nicht.

  5. caber meint

    30.06.2021 um 13:36

    Ionity ist für mich mit seiner Preispolitik und den monatlichen Grundpreisen ein „no go“.

    • 150kW meint

      30.06.2021 um 19:17

      Ionity hat gar keine monatlichen Preise.

      • Mäx meint

        01.07.2021 um 07:59

        Kannst noch so oft erzählen. Das wird sich noch lange halten.
        Es wird einfach nicht verstanden, dass Ionity zwar ein Gemeinschaftsunternehmen von verschiedenen Autoherstellern (Mercedes/VW/Hyundai…) ist, aber auch selbstständig Strom anbietet.
        ->Keine Grundgebühr, 0,79€/kWh.
        Daneben gibt es die Autohersteller, die Ladetarife anbieten, die teils Grundgebühr haben, dafür aber günstigere Leistungspreise bei Ionity haben.
        Sind aber eben zwei völlig verschiedene paar Schuhe.

    • caber meint

      02.07.2021 um 08:59

      sorry ich meinte Grundgebühr

  6. Egon Meier II meint

    30.06.2021 um 13:24

    Finde es klasse, wenn Renault da wirklich mit einsteigt und da dann auch mehr Ladesäulen dadurch zusammen kommen, ist das doch klasse. Und möglicherweise nen günstigeren Preis zum Laden, weil man eine Zoe fährt ist doch auch gut.

  7. Tim Baczkiewicz meint

    30.06.2021 um 12:05

    Uhh dann muss det Preis noch mehr angehoben werde..wollen ja schliesslich noch mehr dran verdienen..nur schafe das eh kaum jemand mehr dort läd.

    genau wie EnBE und seit gestern sich Maingau.. schön unfaire überzogene Preise abrufen. Maingau 44cent fürs AC laden…????

    • DerRob meint

      30.06.2021 um 12:23

      Warum unfair? Wenn du kostenlos arbeitest, mach es doch. Wenn du Strom einkaufen und günstiger verkaufen kannst, mach es doch. Immer dies rumgejammere, dass es zu teuer ist. Entweder die Politik stützt die Preise durch entsprechende Umverteilung oder es kostet, was es kostet. Auch eine AC Ladesäule muss installiert, gewartet, abgerechnet, verwaltet und supported werden. Wenn ich zuhause schon um die 1500 Euro für eine einfache AC Wallbox zahle (Kauf+Installation), dazu noch meine monatlichen Grundgebühren für den notwendigen Zähler und die Kosten für die Herstellung eines Stromanschluss an meinem Haus rechne, kommt einiges zusammen. Wer denkt, dass er unterwegs für den gleichen Preis laden kann wie daheim, vergisst, was wirklich zum Errichten und Betreiben einer Ladesäule notwendig ist.

      • Sebastian meint

        30.06.2021 um 16:33

        Zu was braucht man daheim ne Wallbox? 16A rote Dose für 30 Euro und für 450 Euro ne mobile Typ2 Buchse dran.

        • Flo meint

          30.06.2021 um 17:12

          z.B. um Abrechnen zu können oder PV-Überschuss-Laden zu können…

    • MichaelEV meint

      30.06.2021 um 12:42

      Vor dem Verdienen kommt erstmal das Investieren. Und da ist es doch super, dass jemand außerhalb der Autohersteller ein Interesse entwickelt hat zu investieren.

    • Egon Meier meint

      30.06.2021 um 12:51

      Ich kann dich auch nur dazu auffordern, eine eigene Ladeinfrastruktur aufzubauen.
      Der Ionity-preis ist in Ordnung denn ich habe immer eine verkehrsgünstige Lage für Fernreisen, hohe Ladleistungen und eine hohe Verfügbarkeit.
      Der Preis spielt eine sekundäre Rolle – an der BAB zahle ich an der Tanke auch mehr als bei Supermarkt in Sonderangebot.

      Der Normal-BEV-Fahrer lädt sowieso zu Hause und holt sich nur die allernötigsten kwh am hpc um wieder nach Hause zu kommen. Da ist mir Verfügbarkeit mit hoher Ladeleistung wichtiger als der kwh-Preis.
      Wer es billiger haben will – kein Problem: Vertrag abschließen/anderen Anbieter nehmen/Tesla kaufen. Dann muss man aber mit den jeweiligen Haken und Ösen leben bzw sich das Wasser in den Kofferraum laufen lassen.

      • Sebastian meint

        30.06.2021 um 13:25

        Immer wieder der selbe Käse…. die ganze Welt ist Heimlader. Der Quatsch will einfach nicht aufhören. Traurig.

        • Rene meint

          30.06.2021 um 15:24

          Nonsense – es war in den letzten Wochen einfach super, die beiden E-Autos mit reinem Überschuss-Strom zu laden und den Strom nicht zu Billigtarif an den Stromanbieter abliefern zu müssen – Haus-PV und E-Auto ergänzen sich einfach super!
          Aber, ja, ich jammere auch nicht, wenn ich mal auf der Autobahn bei Ionity lade – danke für das Angebot und dringend weiter ausbauen …

      • Ernesto meint

        30.06.2021 um 13:40

        Heißt das jetzt das der „normale“ BEV Fahrer zuhause laden kann? 2. Klassengesellschaft? Oder wie siehst du das? Was ist mit den vielen Mietern, die es wohl mehr sind als Eigenheimbesitzer? Viele Mieter können trotz das die Politik die Weichen dafür gestellt hat nicht zuhause laden, weil der Vermieter sich auf die Hinterbeine stellt. Und wer hat schon Bock auf ein Gerichtsverfahren, warum der Ärger, wenn man doch einfacher tanken kann. Würd ich zur Miete wohnen hätten wir keine 2 EV´s ist leider so

        • DerRob meint

          30.06.2021 um 13:47

          Keine Ahnung warum die Mieter bisher auch kein Problem haben, dass sie keine Tankstelle für Diesel/Benzin im Keller haben. Jedenfalls habe ich da kaum jemand gehört, der sich deswegen aufgeregt hat.

          Wenn Benzin und Diesel endlich mal das kostet, was es kosten müsste (allein wegen der Umweltschäden, aber auch ohne die ganzen Subventionen), würden wohl auch der letzte Mieter darüber nachdenken, auf ein BEV umzusteigen, auch wenn er statt einmal im Monat dann doch einmal die Woche öffentlich „nachladen“ muss.

          Wie gesagt, die Politik müsste hier Vorgaben machen zur Preisgestaltung – entsprechende Umverteilung halt. Dann erübrigt sich das ein oder ander Thema von allein.

        • Mäx meint

          30.06.2021 um 14:02

          @DerRob
          Da muss man aber fair sein und sagen, dass so ein Extra-Stopp an der Tankstelle auf dem Heimweg 5 Minuten Zeit kostet.
          Ein Stopp an der Ladesäule aber eher 30-45 Minuten (DC teuer) oder 3-4 Stunden (AC günstiger) je nachdem.
          Wenn es mal soweit ist, dass an jedem Supermarkt etc. eine freie Ladesäule steht, dann kann man das easy mit dem Einkauf verbinden usw.
          Aber im Moment sind wir da eben noch nicht leider.

        • Egon Meier meint

          30.06.2021 um 18:32

          „Heißt das jetzt das der „normale“ BEV Fahrer zuhause laden kann? 2. Klassengesellschaft? Oder wie siehst du das? Was ist mit den vielen Mietern, die es wohl mehr sind als Eigenheimbesitzer?“
          Nicht für jeden und alle und überall und jederzeit ist ein BEV heute das passende Fahrzeug. Irgendwo sollte man anfangen und das sind eben diejenige Verbraucher, die ein gute Lademöglichkeit zu Hause oder auf Maloche haben.

          Wo sit das Problem?
          Ungerecht?
          ja .. die Welt ist ungerecht.

      • Gunnar meint

        30.06.2021 um 13:44

        „bzw sich das Wasser in den Kofferraum laufen lassen.“
        Oder sich nen ID.3 mit brennenden Trommelbremsen kaufen.

        • ID.alist meint

          30.06.2021 um 13:55

          Hat es schon welche gegeben, oder sagst Du es einfach so?

        • Mäx meint

          30.06.2021 um 14:06

          @ID.alist
          Man wird ja wohl noch haltlos Gerüchte in die Welt setzen dürfen, ohne gleich mit Quellen um die Ecke kommen zu müssen….tzzz
          Erwartungen haben die Leute. /S

        • Marco meint

          30.06.2021 um 14:08

          „Oder sich nen ID.3 mit brennenden Trommelbremsen kaufen.“
          Oje Tesla vs. VW, dabei sollte das Duell Verbrenner vs. BEV lauten, ich weiß wer hier gewinnt. :)

        • ID.alist meint

          30.06.2021 um 16:05

          @Mäx
          Da hast Du wieder Recht.

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