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Audi will Markenclaim „Vorsprung durch Technik“ wieder gerecht werden

15.07.2021 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Audi-e-tron-GT

Bilder: Audi

Audis in diesem Jahr 50 Jahre alt werdender Markenclaim „Vorsprung durch Technik“ hat nach Meinung vieler in den letzten Jahren stark gelitten. Die Ingolstädter wollen die Umstellung auf Elektroautos und weitere neue Technologien dazu nutzen, dem Anspruch an die Marke in Zukunft wieder gerecht zu werden.

1969 fusionierten die Auto Union GmbH mit Sitz in Ingolstadt und die Neckarsulmer NSU Motorenwerke zur Audi NSU Auto Union AG am Standort Neckarsulm. Die Modellpalette des neuen Unternehmens reichte von luftgekühlten Motoren über wassergekühlte Vierzylindermotoren bis hin zum Wankelmotor. Auf die Idee, die technische Vielfalt offensiv als Wettbewerbsvorteil zu kommunizieren, kam 1970 Hans Bauer. Der Mitarbeiter der Audi NSU-Werbeabteilung erfand den Markenclaim „Vorsprung durch Technik“. Mit der Vorstellung des Audi quattro im Jahr 1980 trat der Slogan immer häufiger in der Werbung in Erscheinung. „Und heute, fünfzig Jahre später, ist er nicht mehr wegzudenken“, so Audi in einer Mitteilung.

Audi-50-Jahre-Vorsprung-durch-Technik
Audi feiert 50 Jahre „Vorsprung durch Technik“ (Zum Vergrößern anklicken)

Oliver Hoffmann, Mitglied des Audi-Vorstands für Technische Entwicklung: „Für mich ist der wichtigste Meilenstein die quattro-Technologie. Sie hat nicht nur unsere Rallye-Erfolge begründet, sondern steht für den Transfer von Erfahrungen aus dem Rennsport in die Serie. Seither sind quattro und Audi nicht mehr zu trennen. Genauso wichtig war 1994 der erste Audi A8 mit der Audi-Space-Frame-Technologie, mit dem wir uns endgültig als Marke im Premiumsegment etablieren konnten.“

Anfang der 2000er-Jahre habe dann das „Audi Jahrzehnt“ in Le Mans begonnen: Mit neuen Technologien wie FSI, Turbo-FSI, Laserlicht, „Ultra-Technolgie“ und Hybriden dominierte die Marke das Langstreckenrennen als Seriensieger. Zudem feierte etwa der Aluminium-Kompaktwagen Audi A2 1.2 TDI Premiere – er war das erste und ist bis heute das einzige viertürige Drei-Liter-Auto. Als nächsten Meilenstein sieht das Unternehmen die Vorstellung des Audi e-tron im Jahr 2018, der mit 400 Kilometer Reichweite als erstes Elektroauto bei der Marke in die Serienproduktion ging. Drei Jahre später folgte der Marktstart der Sportlimousine Audi e-tron GT (Titelbild) auf Basis des Taycan der Volkswagen-Konzernschwester Porsche.

„Future is an Attitude“

Die neue Markenkampagne „Future is an Attitude“ unterstreiche die zukunftsorientierte Haltung des Unternehmens, gewohnte Sichtweisen auf Mobilität immer wieder zu hinterfragen, erklärt Audi. Seit Ende der 2010er-Jahre sei Nachhaltigkeit ein zentrales Unternehmensziel. „Deshalb engagiert sich Audi konsequent für die Umwelt und fasst zahlreiche Maßnahmen zur Ressourceneffizienz und Reduktion des ökologischen Fußabdrucks in dem standortübergreifenden Umweltprogramm ‚Mission:Zero‘ zusammen“, sagt Hildegard Wortmann, Audi-Vorständin für Vertrieb und Marketing.

Bis 2050 will Audi bilanziell CO2-neutral werden. „Wir entwickeln uns hin zum Anbieter nachhaltiger Premiummobilität und wollen hier Vorreiter sein. Darum richten wir unseren Anspruch der Technologieführerschaft auf das umweltfreundliche Fahren aus. Es ist daher konsequent, dass Audi ab 2026 keine neuen Modelle mit Verbrennungsmotor mehr auf den Markt bringt“, unterstreicht Wortmann. Und die Elektrooffensive gehe voran: „Wir definieren Vorsprung neu und fokussieren uns auf Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Elektrifizierung. Es geht darum, mit bedeutungsvoller Technologie einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft zu leisten.“

Die Frage, ob der gesellschaftliche Drang nach neuen Technologien es Audi leichter macht, auch weiterhin Vorsprung zu leben, beantwortet Technik-Chef Hoffmann so: „Unser Anspruch war es schon immer, nicht vom Wandel getrieben zu werden, sondern Treiber des Wandels zu sein. Im Zeitalter der neuen Mobilität interpretieren wir Vorsprung nicht nur als höchste Ingenieurskunst, State-of-the-art-Design und digitales Erlebnis. Wir denken auch über das Fahrzeug hinaus.“

In Zukunft gehe es verstärkt um ganzheitliche Mobilitätslösungen, dazu gehöre auch das Thema Infrastruktur. Mit dem Pilot des Audi charging hub habe Audi ein flexibles, an verschiedenen Orten einsetzbares Schnellladekonzept für zukünftige Spitzenbedarfe entwickelt, so Hoffmann. Vertriebsvorständin Wortmann betont: „Auf dem technischen Vorsprung der letzten Jahre wird sich Audi nicht ausruhen. Audi ist deshalb die progressivste Premiummarke, weil wir die Zukunft immer auch als Chance betrachten und diese aktiv gestalten. Vorsprung ist eine Haltung.“

Die in diesem Jahr auf den Markt kommenden Elektroautos von Audi basieren noch auf Plattformen von Porsche und dem Volkswagen-Konzern. Mit der PPE treibt Audi federführend zusammen mit Porsche eine neue Architektur für besonders hochwertige und sportliche Voll-Stromer voran, die ersten Modelle darauf starten 2022. Später in diesem Jahr will Audi einen Ausblick auf seine weitere elektrische Premium-Zukunft geben, erste Entwürfe wurden kürzlich veröffentlicht.

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Via: Audi
Tags: MarketingUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang meint

    15.07.2021 um 21:06

    SG damen und Herrn
    als ein 35 Jahre lang fahrender Audi Kunde finde ich es als kurzsichtig, nur auf Elekto zu setzen. Woher soll der „Grüne“ Strom kommen? Von Kalorischen Kraftwerken, Atomstrom oder so?? Wo sind die die endlich kapieren, dass TDI Motoren noch nie so sparsam wie jetzt sind und „scheiß Dieselskandal“ ein TOP Produkt sind? Lassen wir uns von den wahnsinnigen treiben und all das Gute vergessen? Der nächste BlackOut ist vorprogrammiert und dann schreien alle was das denn so. Umweltschutz natürlich, aber wir sind nicht alleine auf der Welt! Was ist mit Südamerika, Afrika, Asien etc. Die pfeiffen auf den Elektowahnsinn und werden uns auslachen, wenn die ewig besseren Europäer dann plötzlich wirtschaftlich zerstört sind und die Arbeitsplätze weg sind. Macht die Augen auf! Wir haben ein Chip-Lieferproblem und China überschwemmt Europa mit Autos (GM etc.) Werdet Munter und denkt an uns und nicht für die Anderen, die uns insgeheim auslachen. Elektro ja, aber nicht nur. TDI’s sind sparsamer denn je, umweltfreundlich und es gibt auch e-fuel für bestehende Fahrzeuge! Europa wach auf und sei kein spielball der anderen! Was ist mit der Schifffahrt, den Fliegern etc. ? Der Autofahrer, der täglich den Wagen braucht, ist die Melkkuh und der alles bezahlt. Von den Arbeitsplätzen der Zulieferer ganz zu schweigen. Wer soll die Batterien entsorgen, wer kauft „dir“ deinen alten Elektrowagen als Gebraucht ab? Vernichtet den Mittelstand der alles hochhält. Die Reichen lachen nur darüber!!

    • Tommi meint

      16.07.2021 um 09:21

      Ja, TDIs sind sparsamer denn je, aber umweltfreundlich sind sie nicht. Nur eben ein besser als früher. Und die TDIs, die ich heute produziere, werden ein Autoleben lang unsere wertvollen Treibstoffe verbrennen und Abgase produzieren. Und geht es in die Zweitverwertung, werden die sauberen TDIs ins Ausland gebracht und dort dann die Abgasreinigung deaktiviert. Das war es dann mit den sauberen TDIs.

      Woher der „Grüne“ Strom kommen soll? Daran wird gearbeitet. Es wird immer mehr. Und die BEVs, die heute auf die Straße kommen werden durch mehr grünen Strom im Laufe der Lebensdauer umweltfreundlicher. Das kann kein Verbrenner.

      Woher sollen die immensen Mengen an Strom komen, die für E-Fuels notwendig sind?

      • Wolfgang meint

        16.07.2021 um 18:49

        Tommy,
        nur ein Tipp: schau im Internet unter: shipradar24 oder flightradar24! Dann denk mal nach was da wircklich los ist auf der Welt und woher die Abgase kommen. Musk fliegt als ElektoGuru sicher nicht elektrisch ins Weltall oder? Die verarschen uns doch. Musk rodet Wälder in Deutschland für seine Fabrik und saugt das Wasser aus der Gegend – ist das Umweltschutz? Du hast recht: woher soll die immense Strommenge kommen – ober für die e-Autos? Wir schrammen ja jetzt schon am BlackOut vorbei!!!
        China baut einen „Superfliger“ wie die Concord – in 1 Std für Reiche auf jedem Flughafen der Welt – sicher voll elektrisch. Da fragt keiner.

    • Mäx meint

      16.07.2021 um 10:58

      Ich kann nicht feststellen ob das Satire oder Ernst gemeint sein soll…
      Chip Probleme liegen also jetzt auch am Elektroauto?! Was liegt denn noch alles am Elektroauto. Vielleicht ja sogar Corona…hat da schon mal jemand untersucht?!
      Aha ist wohl politisch nicht gewollt…da haben wir es doch…/s

      • Wolfgang meint

        17.07.2021 um 12:20

        ich glaube du hast was falsch verstanden: ich meinte: Asien und China bauen Autos, überschwemmen den Europäischen Markt und gleichzeitig müssen europäische autofirmen die Produktion teilweise stilllegen oder herunterfahren, weil die Chips und elektronikbauteile nicht geliefert werden (können)! Zufall oder der versuch, die europäische (Auto)Industrie zu schädigen?? Wir sollten aufpassen was da geschieht. Das Gleiche ist mit Baumaterialien, Kunststoffen, ja sogar Stahl. Wenn Mangel herrscht warum liefern die Asiaten dann alles was du willst?? bestell einen Asiatischen wagen – du bekommst ihn sehr bald, Auf meinen Audi, da hatte ich noch Glück, musste ich 4 Monate warten und versuche einen Q3 Sportback jetzt zu bestellen > Lieferzeit nächstes Jahr, gleiches bei BMW mit X1 etc. Der Dieselskandal wurde ja auch so hochgespielt, damit die Deutsche Autoindustrie nachhaltig geschädigt wurde > oder etwa nicht??

        • Wheely meint

          18.07.2021 um 09:48

          Jetzt mal ohne auf die Verschwörungsrethorik ein zu gehen:

          1. Gegenüber Versorgungsproblemen sind Elektroautos wesentlich resilienter. Strom kann man auch selbst produzieren (PV)

          2. GM gibt’s in Europa nicht.

          3. China überflutet gar nix. MG, XPeng, Aiways verkaufen nur minimal. Nur Volvo ist präsent.

          4. China hat selbst einen massiven Chipmangel, weil die größten Hersteller NICHT in China sitzen. Da läuft also keine Bevorzugung der eigenen Industrie.

          5. Klar wäre es fürs Klima besser, wenn alle heutigen Verbrenner Diesel wären. Am liebsten A2 3L oder XL1. Aber „Diesel“ ist tot und wäre es ohne die Betrügereien nicht. Es dann auf die Medien zu schieben ist einfach nicht richtig.

          Grüße aus Ingolstadt

  2. Sebastian meint

    15.07.2021 um 16:32

    Kein Audi Thema ohne Hinweise auf das Model 3… es ist zum Haare raufen. Langsam wird das nerviger als diese cookies hinweise im Internet. Fast schon waterboarding. Infos die keiner will oder braucht.

    • Wolfgang meint

      25.07.2021 um 18:50

      Ich meinte eh MG, Schreibfehler sorry, Ja produzieren wir Strom mit Windräder die die Singvögel im Lebensraum stark einschränken und verwirren – wir brauchen diese Tiere ja eh nicht, Wir verschandeln mit Optik und Lärm der Windräder die Landschaft – wir brauchen keine Gäste in DEU und AUT die die Schönheit der Landschaft geschätzt haben, Wir haben Stromleitungen die das alles Verkraften > ja darum stehen Windräder still weil sonst das System zusammenbrechen würde, ja Grüner Strom für die Autos > ach ja es gibt ja keine Theorie die in den Nächsten 5 Jahren einen BlackOut vorhersagen und das Stromnetzt zusammenbricht, ach ja alles nur Verschwörung. Ich kann diese Grünhudelei nicht mehr hören. Ich hoffe, dass alle Recht haben > und ich und die einschlägige Wissenschaft falsch liegt. Mehr will und kann ich nicht mehr sagen.
      Das alles als 35 Jahre AUDI Fahrer. Ich hoffe nur, dass AUDI mit der Politikhörigkeit nicht am „Holzweg“ ! Die Politik hat schon oft die Meinung gewechselt und was ist dann > AUDI aus?? Schade, wenn sich Audi nur auf elektro versteilft und die anderen Technologien des der Zukunft außenvor lässt. Einseitigkeit war nie Zielführend – egal ob mit Monokulturen in der Landwirtschaft oder in der Industrie. Ein weiteres Standbein würde nie schaden. ABER> Vorstände werden im Ernstfall mit Millionen abgefertigt und gehen, die Anderen stehen dann da mit den Scherben. >>ENDE

  3. i300 meint

    15.07.2021 um 10:34

    Sie betonen hierbei auch den A2 als erstes 3l Auto…
    Wie lange konnte man den nochmal als Neuwagen kaufen?!? ^^

    • Allstar meint

      15.07.2021 um 21:18

      Der A2 wurde nur 5 Jahre gebaut, er galt seiner Zeit als weit voraus. Seit 2015, also 10 Jahre nach Einstellung der Produktion, steigen die Preise für gut erhaltene Fahrzeuge.

  4. Yogi meint

    15.07.2021 um 09:41

    Der Audi GT etron oder so, wurde doch gerade wieder vom TM3 LR bei Teslabjörn vom 1000km Thron geworfen….ggf. ladenetzbedingt…. Vorsprung durch Ladenetz!

    • Mäx meint

      15.07.2021 um 10:19

      War das im Livestream? Weil ein Video gibt es noch nicht dazu und im Google Doc ist der e-tron auch noch erster hinter dem PHEV.

      • Yogi meint

        15.07.2021 um 13:53

        #77 to arctic circle:
        11:30h zu 12:00h

        • Mäx meint

          15.07.2021 um 14:45

          Ahh Arctic Circle Test und nicht 1.000km Test.
          Da muss man aber sagen, dass es beim Audi bis zu 10 Grad kälter war.
          Eben schwierig zu vergleichen, wenn nicht am selben Tag gemacht.

    • ID.alist meint

      15.07.2021 um 10:19

      Wie oft hat er diesmal geladen, wieder 7 Mal wie beim SR+ ?

    • Allstar meint

      15.07.2021 um 10:23

      „teslabjörn“, klingt ja richtig unvoreingenommen, klar!

      • Mäx meint

        15.07.2021 um 10:41

        Der Name lässt dies vermuten und ein bisschen Fan von Tesla ist er, aber seine Tests sind (finde ich zumindest) ziemlich objektiv.

      • Sebastian meint

        15.07.2021 um 13:08

        Allstar
        sein Youtube Name ist halt schon etwas älter.. der testet querbeet und ist schon lange kein reiner Tesla-Fan mehr.

      • Yogi meint

        15.07.2021 um 14:03

        Zur allgemeinen Beruhigung, da am Polarkreis gehen irgendwo die 150kW non-Tesla-Charger aus, der letzte Stopp entscheidet ein Supercharger vs. 50kW Dingens…

        Zum Ausgleich hat er ja mit dem ID4 GTX das Nordkapp zuvor gemacht. Zumindest Hardwaretechnisch teile ich sein Lob.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      15.07.2021 um 10:47

      Ist er jetzt um 5 Minuten schneller auf den 1000 km unterwegs? Ich hoffe der war auf der gleichen Strecke unter gleichen Bedingungen unterwegs und alle Baustellen waren auch noch vorhanden.

      Aber egal. Zumindest hat der e-tron GT ein ansprechendes modernes Design und kommt nicht im 90er Jahre Astra-Look daher. Von daher beginnt man schon mal mit „Vorsprung durch Optik“. Ist ja auch schon mal was.

      OT: Ich fand die Schnellfahrvergleiche von Verbrennern auf Langstrecke damals auch immer hoch interessant.

    • Tommi meint

      15.07.2021 um 11:06

      Teslabjörn entscheidet nicht, welches das beste Auto ist. Ein Fahrvergleich ist interessant, aber wenn er nicht unter Laborbedingungen gemacht wurde, dann ist die Aussagekraft eingeschränkt.

      Mich beeindrucken die Ladekurven von Audi. Mit dem TM3 komme ich schnell voran, wenn ich den Akku relativ leer fahre und dann nicht allzu voll um die Ladekurve gut auszunutzen, da sie bei zunehmenden Akkustand abfällt. Bei Audi komme ich gut voran, wenn ich hin und wieder mal eine Ladepause einlege, wenn mir das gerade mal passt, da die Ladekurve sehr viel flacher ist.

      Ausserdem ist die absolute mögliche Reisegeschwindigkeit nicht das einzige Kriterium für ein Elektroauto und für „Vorsprung durch Technik“.

    • Egon Meier meint

      15.07.2021 um 11:09

      Der Vorsprung von 6 Jahren schrumpft an allen Ecken und Kanten auf 5 Minuten oder weniger.
      Wenn ich für ein paar Minuten längere Fahrzeit auf 1000km einen ordentlichen Innenraum, sehr gute Verarbeitung, top-Service, Matrix-LED, Platz auch hinten kriege … dann super …
      Posen dürfen gerne die anderen.

  5. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    15.07.2021 um 09:29

    Lasst Taten sprechen.

  6. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    15.07.2021 um 08:47

    Wie sagt man: „Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.“ Wenigstens hat man es schon mal selbst gemerkt. Jetzt muss man nur noch schneller als die Anderen sein, damit etwas daraus wird.

  7. Kobold meint

    15.07.2021 um 08:44

    Ich habe letztens eine alte Audi-Werbung aus den USA gesehen. Vor dem Abgasskandal. Da war der Claim: „Truth in Engineering“ … Gealtert wie Milch …

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      15.07.2021 um 10:38

      Es heißt ja auch „Engineering“ und nicht „Software development“!

      Der Douglasspruch heißt ja übersetzt auch nicht „Komm rein und finde wieder heraus!“ wie laut Umfragen so mancher glaubt.

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