Thomas Ulbrich ist im Vorstand der Marke Volkswagen für den Bereich Technische Entwicklung zuständig. Diese Position hat er seit Anfang dieses Jahres inne, zuvor war er für die neue Elektroauto-Familie VW ID. zuständig. In einem Interview mit der Automobilwoche sprach der Ingenieur über die weiteren Pläne bei der E-Mobilität.
„Wir sind gut unterwegs“, sagte Ulbrich. „Und wir werden weiter ausbauen und noch einmal beschleunigen.“ Der Entwicklungschef bekräftigte, dass der den ID.-Modellen als Basis dienende Modulare E-Antriebs-Baukasten (MEB) weiterentwickelt und die Plattform nach oben und unten ausgebaut werde. Als Beispiele nannte er den im nächsten Jahr anlaufenden Minibus/Transporter ID. Buzz sowie ein für 2025 geplantes Einsteiger-Elektroauto. Spätestens zur Mitte des Jahrzehnts werde der MEB auch auf mehr als 200 kW Ladeleistung kommen – aktuell sind maximal 125 kW möglich.
Ebenfalls noch bis 2025 werde der „Langstrecken-Hero“ Aero B mit 700 Kilometer Reichweite gemäß der realitätsnahen WLTP-Norm verfügbar sein. 2026 komme dann das Leuchtturmprojekt „Trinity“. Mit Blick auf letzteres betonte Ulbrich: „Wir haben uns da wirklich viel vorgenommen.“ So werde das Fahrzeug von Beginn an automatisiert nach Level 2+ fahren können und dafür vorbereitet sein, bis 2030 Level 4 zu erlauben. Die Herausforderung sei es, dass Auto heute so zu gestalten, dass der Kunde bei Verfügbarkeit und gesetzlicher Genehmigung von Level 2+ auf Level 4 upgraden kann. Die Hardware und Sensorik dafür müsse in dem Auto von Beginn an enthalten sein.
Die autonomen und weiteren Funktionen sollen die Trinity-Kunden durch „Over-The-Air“-Updates über das Mobilfunknetz nachbuchen können. Das soll auch zeitlich befristet möglich sein, etwa für einige Stunden während einer längeren Fahrt. Auf die möglichen Kosten dafür angesprochen sagte Ulbrich, dass man“ irgendwo bei sieben Euro pro Stunde“ herauskommen könnte. Es werde grundsätzlich für die Autohersteller künftig nicht mehr so sein, dass man die Erlöse nur aus dem Verkauf von Pkw erzielt, sondern auch während der Nutzungsphase. „Mit den software-basierten Produkten gibt es nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Notwendigkeit, das Geschäftsmodell der Automobilindustrie neu auszurichten“, erklärte der VW-Manager.
Software „der nächste Game-Changer“
Mit Blick auf die Trinity-Entwicklung erklärte Ulbrich, dass das Auto von innen nach außen entstehe und noch einmal deutlich mehr über die Software definiert werde. Das Team durchdenke erst die Elektronikarchitektur, bevor es mit der Hardware überhaupt angefangen habe. Das sei ein echter Paradigmenwechsel. Die Software werde in Zukunft „wahrscheinlich die wichtigste“ Rolle im Auto spielen. „Die Elektro-Mobilität ist das eine, doch in Zukunft werden sich unsere Fahrzeuge immer mehr über die Software definieren. Das wird der nächste Game-Changer“, so VWs Entwicklungschef.
VW rüstet beim Thema Software derzeit massiv auf, insbesondere mit der neuen Software-Einheit Cariad. Beim ersten ID.-Elektroauto, dem Kompaktwagen ID.3, gab es zum Start größere Probleme mit den Digitalfunktionen, einzelne von ihnen konnten erst später aktiviert werden. „Aber wir haben schnell gelernt und schnell Lösungen angeboten“, unterstrich Ulbrich. Aus diesen Erfahrungen sei ein umfangreicher Katalog entstanden, der jetzt in die Elektronikarchitektur des Trinity einfließe. Dadurch habe VW hier einen ganz anderen Ausgangspunkt.
Dass die ID.-Autos anders als die Konkurrenzmodelle von US-Hersteller Tesla erst ab diesem Sommer „Over-the-Air“-Updates erhalten, begründete Ulbrich mit dem angestrebten hohen Reifegrad. VW wolle, dass alles reibungslos funktioniert. Bei einem Auto seien tiefgreifende Updates anspruchsvoller als bei einem Smartphone: Man müsse sicherstellen, dass es zu jeder Zeit richtig fährt, lenkt und bremst. Deshalb habe sich VW die Zeit genommen, „das weiter und weiter zu erproben“.
CaptainPicard meint
Wichtiger als irgendwann 2025 über 200 kW Ladeleistung zu versprechen wäre dass man endlich die 170 kW jetzt freischaltet.
Freddy K meint
Welche 170kW?
Gab’s die zum bestellen?
Peter meint
Ich würde dafür Aufpreis erwarten.
Andi EE meint
Thomas Ulbrich …“Bei einem Auto seien tiefgreifende Updates anspruchsvoller als bei einem Smartphone“
Klar, wenn die Architektur der Hardware nicht stimmt, dann kann man programmieren wie man will, bei grösseren Änderungen muss man zum Bastler in die Werkstatt. Mit „anspruchsvoll“ hat das nichts zu tun, es wurde von Seiten VW nicht konsequent gemacht und jetzt wird man halt „bestraft“ für die Architekturfehler. Das wäre im PC und Smartphone genauso schief gegangen, wenn man die Hardware nicht mit einer für alle verständlichen Sprache und den nötigen standardisierten Anschlüssen (Schnittstellen) gemacht hätte.
Einfach einmal ehrlich sein und Fehler eingestehen wäre ja was, aber immer dieses Marketing-Geschwafel, das quasi die ganze IT-Industrie und ihre Topunternehmen herunterspricht. Wer ist schon Google, MS, Apple und all die Harwarehersteller (Samsung und Co.), die hier funktionierende Standards, Betriebssysteme und Software für uns geschrieben haben … jetzt kommt VW mit der noch nie dagewesenen Herausforderung die alles in den Schatten stellt.
Freddy K meint
„funktionierende Standards, Betriebssysteme und Software….“
Ja klar…..????
Andi EE meint
Die Software von VW ist etwa so komplex wie ein Hunderstel oder Tausendstel Andriod. So doof ist das Zeug von VW.
WELT meint
Das isser wieder….Andi EE…..der Gott der Hard- und Software.
Wieso gründen Sie eigentlich keine Firma und entwickeln ein Auto wenn Sie alles besser können? Sie müssten doch schon längst Milliardär…ach was sage ich….Billionär sein mit Ihrer geballten Kompetenz.
EMfan meint
Andi, mit diesem Statement outest du dich mal wieder als kompletter technischer Laie!
Andi EE meint
@EMfan
Was stammt denn von VW du IT-Experte? MobileEye programmiert das teilautonome Fahren, die Spracheingabe ist auch nicht von VW. die komplexen Sachen kauft man ein. Der Unterbau müsste von VW stammen, dort wo all die Fehler drin sind. Das hakelige unübersichtliche und verschachtelte Menü stammt von VW. Dass man die Geräte alle zentral ansteuern und updaten sollte, wurde von VW „erledigt“. Dass man trotz OTA, jetzt schon zum zweiten Mal in die Werkstatt muss, ist VWs Systemintegration geschuldet.
Dass man mit einer Hybriden Architektur diesbezüglich unterwegs ist, checkst du ganz bestimmt nicht. Das habe ich damals schon erwähnt, als ihr im Herbst 2020 die Software für final gebaut und Tesla aufgeholt, erklärt habt. Dabei hat schon damals alles drauf hingedeutet, dass Hardware getauscht werden muss und viele Komponenten nicht updatebar waren und vermutlich immer noch sind. Ich wurde natürlich wie immer als Nestbeschmutzer bezeichnet.
EMfan meint
@Andi EE
Ja, hätte VW bloß auf dich gehört, dann wären sie jetzt wie Tesla schon “ to the moon“ :-)
M. meint
Wenn auf meinem PC oder Smartphone nach einem Update eine App nicht funktioniert und abstürzt (und so etwas soll ja schon vorgekommen sein) – dann starte ich sie halt neu.
Bei meinem Auto möchte ich auf solche Experimente bitte verzichten, da könnte es der Abstandswarner oder Spurhalteassistent sein.
Ich möchte auch kein Auto, dass sich selbst überschätzt und dann mitten in der Kurve sagt „ach, mach mal lieber du“, oder noch besser „ich versuch das jetzt, du kannst ja notfalls eingreifen“.
Wenn die Systeme fertig sind – gerne. Nur sind sie es nicht, egal bei welchen Hersteller. Dann lieber kleine Schritte, die aber richtig. Etwas Vorsicht schadet hier nicht.
Allstar meint
@Andy EE
Ich glaube nicht dass du das beurteilen kannst, oder bist du Software Entwickler mit Erfahrung bei den von dir genannten Firmen? Ich vermute mal, nein.
Andi EE meint
Bin ich, ich kann es beurteilen.
Allstar meint
Kommt hier aber nicht so rüber, im Gegenteil. Sorry wenn ich das so deutlich sage.
Andi EE meint
@Allstar
Dem Fall deine Gegenposition: VW auf dem Niveau von Google / Android bei den Smartphones. Du willst doch nicht behaupten was die Schlaumeier da oben meinen, VW hätte nur ansatzweise das Niveau von Google?
Allstar meint
@Andi EE
Meine Einschätzung deiner Kompetenz bezieht sich auf deinen Kommentar die Software von VW wäre doof und nur zu einem tausendstel so komplex wie Android. Das ist nicht nur ein Apfel und Birnen Vergleich, sondern sehr Laienhaft ausgedrückter Bullshit. Wenn du wirklich Programmierer bist, dann weißt du auch dass eine Software die weniger Code enthält, schlanker und besser ist für die jeweilige Anwendung. Alleine deshalb ist deine Aussage schon Unfug.
Andi EE meint
@Allstar
„Das ist nicht nur ein Apfel und Birnen Vergleich, sondern sehr Laienhaft ausgedrückter Bullshit.“
Der Amateurverein VW fängt doch jetzt erst recht mit Programmieren an. Wie bitte soll der nur ansatzweise auf dem Niveau von Google sein, von dem Milliarden Menschen täglich die Übersetzungstools, die Suchmaschine, Google Maps und jede
Menge andere Dienste , die meisten mit KI , nutzen. Sorry dass ich einen Lachkrampf über deine Michel-Logik kriege. VW ist ein lächerlicher Zwerg was die Software betrifft, der immer noch gehörig am Dilletieren ist.
„Wenn du wirklich Programmierer bist, dann weißt du auch dass eine Software die weniger Code enthält, schlanker und besser ist für die jeweilige Anwendung. Alleine deshalb ist deine Aussage schon Unfug.“
Was soll dann das damit zu tun haben, der Funktionsumfang ist doch das was zählt. Ob der Code jetzt super schlank ist, geschenkt. Deine Meinung … Hauptsache der Code ist schlank, aber all die Bugs und Unzulänglichkeiten von VW stören dich nicht. Haha, du bist mir ein Programmierer. Schlank und scheisse, bravo an dem gesundet der User. Erst kürzlich hat man die Softwareentwicklung Audi abgetreten, das müsste doch selbst dich stutzig machen, dass in „deinem“ Laden die Sofwarekompetenz auf ganz tiefem Niveau anzusiedeln ist.
Allstar meint
@Andi EE
Den Vergleich mit Google habe nicht ich thematisiert, sondern der kam von Dir. Deine agressive Reaktion, verbunden mit Schimpftiraden und Beleidigungen zeigt klar deine Ahnugslosigkeit. Du solltest mal an deiner fehlenden Impulskontrolle arbeiten. Von meiner Seite ist die Diskussion jedenfalls beendet.
Reiter meint
Es ist schon zynisch das Managergesapple, das Gamechanger-Navi spricht nicht mit dem BMS, von Vortemperierung keine Ahnung, kennt die eigenen Ionities nur bedingt, freie oder defekte Säulen gar nicht. Plane gerade mit dem Gamechanger- Navi rum, hat keine Ahnung mit wieviel % ich ankomme und ob ich vor der Fähre/Nacht noch die vorgeschriebenen Wohlfühl% laden sollte oder nicht. Glück für die Softwareabt., es gibt ja keine VW-Hotel-Destination Chargers einzupflegen. Dachte man will Verbrennerfahrer abholen. Ist wohl eher ein im Regen stehen lassen und tolle Worte dafür erfinden.
Da halte ich es mit dem heutigen faz-Artikel, „ein Auto aus dem vorigen Jahrhundert“. Mir ist wirklich klar, wieso technikaffine Chinesen dieses nicht-Können meiden und was auf der Höhe der Zeit kaufen.
BEV meint
leider wahr, selbst solch banale Dinge bringt man nicht hin
Freddy K meint
Vielleicht solltest du versuchen nicht nur nach SuC’s zu suchen.
MichaelEV meint
Na das hilft der Sache ja weiter. Spricht jemand akute Probleme an, wird er verunglimpft.
Aber ist ja alles super in der rosaroten Fanboy-Blase. So wird man niemals die breite Masse abholen!
EMfan meint
Genau, alles super in der rosaroten Tesla Fanblase.
Hier geht’s echt lustig zu :-)
PS. Die Strompreise steigen, aber…nicht weitersagen!
MichaelEV meint
Wie üblich, nichts sinnvolles von EMfan.
Reiter fährt wohl einen VW und ist damit sehr wahrscheinlich kein Tesla-Fan; spricht hier Unzulänglichkeiten an, die Inkompatibel zum Massenmarkt sind und wird hier direkt blöd angegangen.
Ich trage keine Brille, höchstens im Sommer eine Sonnenbrille. Wer mir eine Brille aufsetzen will, sollte mal selber seine Brille absetzen.
Die Strompreise werden langfristig deutlich sinken. Mit einem Minimum an Wirtschaftsverständnis würde man auch nicht das Gegenteil behaupten. Fehlt anscheinend meistens vollständig.
Reiter meint
Selbst das kriegt diese mittelalterliche Peinlichkeit nicht hin. Ladeverbünde suchen is auch nada.
Hacky meint
Game-changier soll suggerieren, dass hohe Investitionen erforderlich sind und nur die Großen wie VW diese stemmen können. Dem ist aber nicht, wie die die vielen neuen Hersteller zeigen. Entscheidender sind hohe Skaleneffekte, um die e-Mobilität erschwinglich zu gestalten. Die wird zukünftig über die Plattform erreicht. Jedes Jahr eine Karosserie mit neuem Design darauf zu bringen, sollte nicht das Problem sein.
BEV meint
Ui, Blechbiegen als kleines Problem zu benennen, das ist doch die Kernkompetenz unserer Verpenner OEMs.
Der ID.3 hat im Interieur schlechte Materialien, das wird so nichts, lalalala, erzähl mal dem, dass das das geringste Problem ist, das die anderen deutschen OEMs haben.
Blech kann jede Hinterhofwerkstatt reparieren und konservieren, schlechte Software und Elektronik wird dadurch nicht besser. VW ist schon gut unterwegs, es ist noch eine große Herausforderung.
Kasch meint
Solche Zunkunftsvisionen sind wohl für den Vorstand gedacht, um diesen bei der Stange zu halten. Viel interessanter wäre, ab wann man plant in China LFP-Zellen zu verbauen und ob die dann auch nach Europa kommen. Bleibt man bei schlecht temperierbaren Pouchzellen in Module verpackt ? Lässt sich natürlich nichts sicher sagen – man ist vermutlich dankbar überhaupt genügend Zellen zu bekommen. Ob man es in Wolfsburg tatsächlich in die Oberliga schafft und gar selbst richtungsweisend entwickelt, oder weiter hinterherhinkt ? Bleibt spannend !
150kW meint
„Bleibt man bei schlecht temperierbaren Pouchzellen in Module verpackt ?“
Immer der gleiche unbelegte Quatsch von dir…
CaptainPicard meint
Der Ursprung ist ein Youtube-Video eines Tesla Fans der erklärt dass es durch die vielen kleinen Zellen in einem Tesla ein größeres Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen gibt als bei größeren Pouchzellen und somit mehr Wärme übertragen werden kann. Was ja grundsätzlich nicht falsch ist, nur heißt es natürlich das nicht dass Pouchzellen automatisch überhitzen.
Lustigerweise will Tesla nun ebenfalls auf größere Zellen setzen wo entsprechend die Oberfläche in Relation zum Volumen kleiner wird und plötzlich hört man nichts mehr dazu…
Kasch meint
Mein 64kWh-Akku war nach 5000 km angeschlagen, aber wenn ein Verbrennerhersteller beim KD nicht mal Zellspannungen ausließt, weiß man halt nichts, bis es vielleicht doch zum Brand kommt, zu erhöter Degration in jedem Fall. Die durchaus schicken Teile kann man problemlos ein paar Jahre leasen, kaufen würde ich mir dreimal überlegen.
Kasch meint
Tesla ändert nur das Format, das Zellmaterial ist nach wie vor in einer Matallhülse und nicht in ein windiges Säckchen gepackt, in einen festen Behälter mit weiteren Zellsäckchen gestopft, darunter strom- und wasserdichtende Zwischenlagen und darunter verwinkelste Wasserleitungen, durch die mit einerkleinen Umwälzpumpe Kühlflüssigkeit getreufelt wird – so schauts aus und an jedem Konzeptbild (für Techniker) klar ersichtlich.
Freddy K meint
Tja, vielleicht solltest du dich bewerben und ihnen erklären wie das alles so funktioniert. Oder besser du baust selbst Akkupacks….Mit deinem Wissen und Genialität kannst du die ja verkaufen wie geschnitten Brot. Deine würden ja auch dann länger halten und viel billiger sein…Und mehr Energiedichte besitzen. Die Kühlung wär mindblowing etc…..Na, wie wärs?
Kasch meint
Gott beware ! Nach lukrativer 35 jähriger freiberuflichen Tätigkeit in der Automobilentwicklung, konnte ich mich vor 20 Jahren rechtzeitig aus dem Seriengeschäft ausklinken und im Motorsport / Prototypenbau auslaufen lassen. Projekte begleiten / leiten, die über viele Ecken tatsächlich in Indien / Asien von ungelernten Quereinsteiger durchgeführt werden, nein danke, das muss ich mir nicht mehr antun.
Hab mehrfach zur Vorsicht aufgerufen. Wer eine Sur Gefühl für Technik hat, wirds schätzen, wer das nicht hat, wird langfristig aus Schaden lernen müssen.
150kW meint
So „verwinkelt“ ist die Kühlung aber halt nicht. Sie deckt maximal die Hälfte der Zellhülle ab. Vmtl. eher ein Drittel. Die seitliche Kühlung einer Pouch Zellen deckt problemlos ebenso die Hälfte der Oberfläche ab. Ganz davon abgesehen dass die Taps bei Pouch ebenso problemlos eine wesentliche größere Fläche einnehmen (Stichwort Ioniq 5). Und warum soll eine feste Zellhülle für die Kühlung besser sein als wenn die Feste Hülle fehlt? Da hat man ein mal weniger einen Temperaturwiderstand.
AlBundy meint
Aaaah soooo. Neues Buzz-Word bei FauWeh
„gamechanger“ dominiet die Templates der Kommunikation.
Bravo.
Marco meint
Wir können einfach nur froh sein das in Europa der größte Autohersteller in die Elektromobilität investiert. Natürlich auch dank Tesla.
Dran bleiben VW!
AlBundy meint
Aha, können wir das?
Bei den Zielen (50% elektrifiziert in 2030 = 50% Verbrenner, die uns noch 20 Jahre die Welt zustinken)? ;
und es bleibt es ein Verbrennerhersteller mit Alibi E-Autos bis 2035!
Darüber sind meine Familie samt aller Enkel dieser Welt nicht froh.
Allstar meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.