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EnBW kündigt zwölf neue „XXL-Schnellladeparks“ bis Jahresende an

07.09.2021 in Aufladen & Tanken | 41 Kommentare

EnBW-Schnellladestation

Bild: EnBW | Endre Dulic (Symbolbild)

Die EnBW kündigt zur Eröffnung der Messe IAA Mobility die Inbetriebnahme von zwölf weiteren „XXL-Schnellladeparks“ für Elektroautos bis Jahresende an. Wenige Tage nach der Eröffnung eines Ladeparks in München-Unterhaching mit 20 Ladepunkten stehe bereits jetzt in Wörth an der Donau ein weiterer Standort bereit, der nächste in Erlangen sei in den Startlöchern. Letzterer werde an der A3 gelegen, rund 20 Kilometer östlich von Regensburg, 16 Ladepunkte mit 300 Kilowatt Leistung bieten.

„In den kommenden Monaten nehmen wir nahezu jede Woche einen neuen großen Ladepark ans Netz. Und für nächstes Jahr sind bereits 24 Schnellladeparks mit PV-Dach und mindestens 16 Ladepunkten in der Projektierung“, sagt Timo Sillober, E-Mobilitäts-Chef der EnBW.

Parallel zu den großen Ladeparks wie in Unterhaching und Wörth will der Energiekonzern bis Jahresende weitere 150 bis 200 kleinere Schnellladestandorte bauen. Mit 4 bis 8 Ladepunkten sollen diese die großen Ladeparks komplettieren, sodass im gesamten Bundesgebiet ein dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitsladen entsteht. „Deswegen ist die EnBW als größter Anbieter für Schnellladen dieses Jahr auch zum ersten Mal mit einem eigenen Stand auf der IAA“, erklärt Sillober das Engagement auf der Messe für Mobilität.

„Die vielen Neuheiten, die die Automobilhersteller in diesem Jahr auf der IAA präsentieren, sprechen eine eindeutige Sprache: Elektromobilität nimmt deutlich an Fahrt auf“, betont der EnBW-Manager. „Damit diese Fahrzeuge den Weg von den Messeständen auf Deutschlands Straßen finden, brauchen sie eine leistungsstarke und vor allem flächendeckende Ladeinfrastruktur. Deswegen kommt es neben Lademöglichkeiten zuhause und am Arbeitsplatz vor allem auf das öffentliche Schnellladeangebot an. Und das bauen wir weiterhin in hohem Tempo aus.“

Das Schnellladenetz der EnBW umfasst nach Angaben des Unternehmens mittlerweile über 600 eigene Standorte im gesamten Bundesgebiet. An ihnen gebe es zu 100 Prozent Ökostrom, zudem seien viele modular erweiterbar und könnten bei steigender Nachfrage kurzfristig um weitere Ladepunkte ergänzt werden. In Wörth beispielsweise durch Verdoppelung auf bis zu 24 Ladepunkte. Der nächste Schnellladepark mit 20 Ladepunkten soll in wenigen Wochen im bayerischen Erlangen in Betrieb gehen. Fast dreimal so viele Ladepunkte wird sein großer Bruder am Kamener Kreuz haben: Hier baut die EnBW derzeit den größten öffentlichen Hochgeschwindigkeits-Ladepark Europas mit 52 Ladepunkten.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    07.09.2021 um 17:12

    EnBW beruhigt und erfreut mich zugleich. Niemand glaubt offensichtlich durch Scheuers Deutschlandnetz ruiniert zu werden, weil rechtlich schlicht nicht durchsetzbar. Wenn im Zuge einer Sammelklage das Eichamt dann auch noch kräftig auf die Finger bekommt, wirds vielleicht wirklich noch was mit dem deutschen Ladenetz.

    • 150kW meint

      07.09.2021 um 17:56

      Das deutsche Ladenetz hat nun wirklich kein Problem mit dem Eichamt.

      • Kasch meint

        07.09.2021 um 18:13

        Aber der Kunde, der für unverschämt teure Messvorrichtungen (4 sind derzeit genehmigt), unsinnigste Bezahlmöglichkeiten (Schnellladegesetz) an der Säule immer mehr zur Kasse gebeten wird.

        • 150kW meint

          07.09.2021 um 20:02

          „unverschämt teure Messvorrichtungen“
          Dann nenn mal die Preise mit und ohne Eichung und stelle das Delta ins Verhältnis zu den Gesamtkosten einer Säule

        • Kasch meint

          07.09.2021 um 21:19

          Nachdem die Frist für Nachrüstung verstrichen ist, werden derzeit erste DC-Säulen abgebaut, zum Hersteller gekarrt, dort umgerüstet und … mehr ist bislang nicht bekannt, aber alleine der Aufwand ist schon heftig genug. RFID alleine reicht nach neuem Schnellladegesetz auch nicht mehr – ergo den ganzen Elektronikkram ersetzen. Da ist keine Preisliste nötig um abzuschätzen was da abgeht.

        • Sebastian meint

          08.09.2021 um 07:49

          Kasch
          Mich wundert eigentlich nur das nicht auch noch ein Belegdrucker mit Papier gefordert wird… dann wäre german unfug perfekt.

        • 150kW meint

          08.09.2021 um 10:12

          „RFID alleine reicht nach neuem Schnellladegesetz auch nicht mehr – ergo den ganzen Elektronikkram ersetzen. “
          Das Schnellladegesetz interessiert sich nicht für den Bestand. Also muss da auch nichts ersetzt werden.

  2. Sebastian meint

    07.09.2021 um 15:54

    Dagobert

    Geht es eigentlich noch? Da baut einer reihenweise große Ladeparks und das erste was passiert ist Rumgeheule das sich zwei 800 Volt Autos die Leistung von 300 kW teilen müssen? Oooh Gott, wir werden alle sterben an diesem Umstand!!!

    Was sollen die Hersteller machen? Das an 365 Tagen im Jahr auf JEDEN Fall immer die volle Leistung auf dem gesamten Ladeplatz vorgehalten werden muss! Jeden Tag, 24 Stunden?

    Dann bau doch DU Ladeparks, wir kommen gerne und nutzen dann deinen Super Deluxe Duper Service. Gerne auch für max. 44 Cents je kWh. Dach übern Kopf, Wlan und schöne Mülleimer, täglich 4x geleert bitte.

    unfassbar…

    • Sebastian meint

      08.09.2021 um 16:22

      keine Antwort ist immer die beste Antwort. Danke Dagobert.

    • Bernhard meint

      08.09.2021 um 18:19

      Hallo Sebastian,

      deine Proleterei ist etwas daneben. Weil genau das alles, was Du hier in Frage stellst schon Realität ist. An der Ausfahrt Zusmarshausen an der A8 steht der Sortimo Innovationspark. Keine Utopie sondern bereits geöffnet. Da gibt es jetzt schon 72 einzelne Ladepunkte, davon sind 12 Tesla V3-Lader. Und keiner muss sich seinen CCS-Stecker mit jemand anderen teilen. Das meiste ist überdacht und außer einem Papierkorb gibt es einen grossen Shop wie man ihn von der normalen Tanke kennt, eine Bäckerei wie bei Schüren und ein Restaurant. Natürlich mit elganter WC-Anlage im Gebäude. Und der Clou. Es werden keine Ladekarten akzeptiert. Man zahlt mit der EC-Karte. Zwar über eine App in der man die Kartendaten hinterlegen muss, aber nix mit Tastatur und Pin-Code-Eingabe. Pay-Pal ist noch nicht möglich aber kommt zeitnah. Und noch dieses Jahr will man Plug&Play umsetzen. Die Anlage ist auf die doppelte Ladestationenzahl (144) vorbereitet. Ladeplätze alle schon angelegt. Nur der Schlauch aus dem Boden fehlt noch. Es gibt keine fiepsende oder jaulende Blechmonster mit irgendwelchen Displays. Im freien schauen einfach dicke flexible Schläuche aus dem Boden mit einer Nummer dran. Anstecken, Nummer auf dem Schlauch in die App eingeben und starten. Das wars. Im überdachten Bereich hängen diese Schläuche an Zugseilen einfach von der Decke herunter. Damit ist völlig egal, wo sich die Ladeklappe befindet. Der überdachte Bereich ist als Durchfahrt angelegt. Also könnte man auch problemlos mit Hänger Laden.

      Ich war am letzen Freitag und gestern am Dienstag dort Laden. Hat alles auf Anhieb geklappt und die Rechnung war 5 Minuten nach Beenden des Ladevorganges als PDF auf der App hinterlegt. Es waren 4 Model 3 an SuC und an den 60 übrigen Säulen stand nur einer, nämlich mein BEV. Das Restaurant war aber sehr gut besucht, denn es gibt auch Parkplätze für Verbrenner und genauso Fahrradständer. Die nicht BEV-Fahrer aus der Umgebung haben offensichtlich den Park schon in Beschlag genommen und genossen wie wir ein Tässchen Kaffee auf der Terrasse mit Blick in die Landschaft ohne stinkende Verbrenner und Diesellaster.

      Also selbst EnBW muss sich Strecken, denn das ist besser als jede normale Tanke.

      • Sebastian meint

        09.09.2021 um 15:02

        Zusmarshausen kenne ich, hab dort min. schon 20 geladen. Das Konzept dort gehört zu den schönsten was ich bisher in Europa gesehen habe. Was hat mein Einwand mit Prollerei zu tun? Der Preis aktuell bei Sortimo ist ein Einführungspreis. Sortimo ist mit Geld gesegnet, da muss so ein Ladepark nicht rentabel sein.

      • Sebastian meint

        09.09.2021 um 15:04

        Man zahlt mit der EC-Karte. Zwar über eine App in der man die Kartendaten hinterlegen muss

        ………..

        das ist übrigens ein Nachteil und kein Vorteil. Ich hab keine Lust bei jedem einkauf etc. mit dem deppenphone zu bezahlen… ist wie mit offener Hose durch die Stadt zu laufen.

        das man bei Sortimo nicht teilen muss, ist klar bei nur 30 und nur 70 kW… wenn mal wirklich 70 Autos laden, oder später mal 170 gleichzeitig da sind, wird auch geteilt. Was übrigens kein Nachteil ist, weil das eh nie wirklich vorkommen wird.

    • Skodafahrer meint

      09.09.2021 um 19:10

      Das Problem ist die zu geringe maximale Ausbauleistung der Lader.
      Besser wäre ein größeres Gehäuse mit Platz für weitere Lademodule.
      Die Ionity-Lader könnten durch weitere Module aufgerüstet werden.

  3. Bernd meint

    07.09.2021 um 12:51

    Der Osten des Landes wird weiter ignoriert.

    Warum macht man sowas?

    • Sebastian meint

      07.09.2021 um 13:44

      Schau dir doch die Zulassungen an… Henne Ei Problem. Genug Eigenheime würde es ja geben, somit auch genug Steckdosen.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      07.09.2021 um 13:45

      Vielleicht ist es ja ganz banal. Man muss ja irgendwo anfangen und das tut man im Süden wo die meisten Menschen mit hoher Kaufkraft wohnen und damit auch die meisten E-Autos gefahren werden. Ich lese auch nichts vom Norden oder Westen. Vielleicht spielt für EnBW auch der lokale Stromnetzbetreiber eine Rolle. Ist das nicht im Osten Vattenfall? Wer weiß wie sich das auswirkt?

    • Stefan meint

      07.09.2021 um 21:56

      Es gibt inzwischen schon einige 300-kW-Ladesäulen in Ostdeutschland. u.a. im Raum Berlin, Cottbus, Halle-Leipzig, Erfurt, Wittenburg an der A24, davon auch einige von EnBW.
      Dazu einige 475-kW-Säulen u.a. von Total. Es sind aber keine Ladeparks mit über 10 Plätzen, sondern normale Größen mit 4/6/8 Anschlüssen.

  4. Egon Meier meint

    07.09.2021 um 12:41

    EnBW verhält sich wirklich vorbildlich. Die machen richtig Druck und bauen parallel die Parks an den Schnellstraßen und die kleinen Ladesäulen in der Fläche aus. Jetzt noch Aral mit seinen Fortschritten, die Fastned-Aktion und die etwas schläfrig gewordenen Aktione von Ionity – dann geht es voran ohne dass man groß auf politische Aktionen warten muss.

  5. Ralph meint

    07.09.2021 um 11:34

    Gibt es irgendwo eine Liste oder Karte der geplanten Standorte?

    • AK swiss meint

      07.09.2021 um 18:33

      Habe kürzlich bei EnBW genau diese Frage gestellt. Antwort war nein.

  6. Christian meint

    07.09.2021 um 11:12

    Gut daß sich die EnBW nicht von den Ausbauplänen der Bundesregierung beeinflussen lässt.
    Ich habe schon gemutmaßt, daß man aufgrund von gedeckelten Preisen erstmal abwartet.
    Beim Freischalten von EnBW Ladestationen hatte ich noch nie Streß. Gut bei Ionity auch nicht, da zahle aber auch deutlich mehr, weil ich keinen Neuwagen und subventionierte Ladetarife geniesse. Fastned funktioniert auch gut, aber zu wenig Stationen in D. Mit dem Rest hatte ich schon alle mögliche denkbaren Ausfälle oder Probleme vom Nichtstarten weil offline bis Kabel nicht lösen am Ladeende.

    • AK swiss meint

      07.09.2021 um 11:37

      Kann ich zu 100% bestätigen!
      Weiter so, EnBW!

  7. Andreas meint

    07.09.2021 um 10:46

    Wenn man jetzt schon mit XXL anfängt, dann sind wir wohl in 5 Jahren bei XXXXL oder HyperLadesäulen. Bischen runterdampfen wäre angemessen. Ansonsten sehr positiv.

    • Dagobert meint

      07.09.2021 um 11:25

      Vermutlich bekommt man dann ab Hyper XXXXL Action Plus auch noch die volle Leistung, wenn zwei 800V Fahrzeuge neben einander stehen.

      • stdwanze meint

        07.09.2021 um 13:29

        Kannst Du da Quellen nennen? Habe nichts gefunden das der nicht 2×300 KW bringen soll.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          07.09.2021 um 13:38

          Es sollte sich bei dem Post sicher um einen ironischen nicht ernst gemeinten und auch nicht faktenbasierten Beitrag handeln. Du wirst daher auch keine Quelle dazu finden.

        • Dagobert meint

          07.09.2021 um 13:59

          Dass damit kein Anbieter prominent auf Seite 1 wirbt ist klar, ist aber eine Tatsache. Man kann es in den Datenblättern der verwendeten Alpitronic Ladesäulen nachlesen oder sich das letzte Video von Carmaniac zu so einem EnBW Schelladepark anschauen. Bei zwei Anschlüssen an einer 300 kW Ladesäule bekommt jeder Anschluss noch maximal 150 kW. Das bestätigt die Projektmanagern von EnBW dort nach Minute 7 höchstpersönlich.

          https://www.youtube.com/watch?v=gLG5aTbHP1o&t=420s

          Dort wird das als theoretisches Problem bezeichnet. Wenn sich die Elektromobilität so entwickelt, wie sie das soll und angesichts der Tatsache, dass so ein Schnelladepark beistimmt 10 Jahre brauch um sich zu amortisieren, wird das aber sicherlich schon blad zu Stoßzeiten ein praktisches.

        • Dagobert meint

          07.09.2021 um 14:57

          Klar, hier der Auszug aus dem Alpitronic Handbuch für den HYC 300:

          „3.6.4. HYC_300 configuration
          The hypercharger with 300kW has four built-in 75kW hypercharger power-stacks and cancharge up to two vehicles at the same time with DC when equipped with two DC outlets.If a vehicle to be charged requires a charging power greater than 75kW, multiplehypercharger power-stacks can be switched to a DC outlet, which can than provide acharging power of up to 2x150kW (DC output power see Figure 18) or 1x 300kW“

          Im letzten Carmaniac Video steht die verantwortliche EnBW Projektmanagerin Rede und Antwort und von Minute 7:00-8:30 wird genau dieses Thema diskutiert und bestätig.

          Mir ist nicht bekannt, dass es schon einen Hersteller mit 2×300 kW Säulen gibt und falls doch, baut EnBW damit aktuelle keine Standpunkte aus.

        • MichaelEV meint

          07.09.2021 um 15:04

          Natürlich wird die Leistung geteilt und das ist auch gut so.

        • ID.alist meint

          07.09.2021 um 15:33

          @Dagobert In den Bauraum passen momentan 4 Leistungsstufen zu 75 kW, Würde man die Säulen doppelt so breit machen, dann hätte man 600 kW an Spitzenleistung. Aber wie oft wird man dort 20 Taycans beim laden sehen?

        • xdaswarsx meint

          07.09.2021 um 15:39

          Es gibt sowieso aktuell, und in naher Zukunft, nur sehr wenige Fahrzeuge die im Peak, und auch nur kurz, über 150kW laden können.
          Selbst wenn zwei 800Volt-Fahrzeuge direkt nebeneinander stehen, sollten sie sich wenn überhaupt, nur ganz kurz etwas Leistung wegnehmen.
          Viel wahrscheinlicher ist aber, dass man, wenn man es sehr eilig hat, einfach eine andere Ladesäule verwendet.

        • MichaelEV meint

          07.09.2021 um 17:29

          Den Alpitronik HPC kann man auch problemlos nur als einen Ladepunkt betreiben. Man wäre nur sehr blöd das zu tun.
          @Dagobert Die Hälfte an Ladepunkten und fasst den doppelten Preis pro kWh, dann hat jeder Ladepunkt volle Leistung, die Elektromobilität kommt aber nicht voran. Oder man teilt Leistung, kann viele Ladepunkte zu niedrigen Kosten errichten. Und in sehr seltenen Fällen wird Mal gedrosselt. Ich bin ohne jeden Zweifel für Leistungsteilung!

          Man kann die Methodik der Leistungsleitung noch verbessern, aber Leistungsteilung ist ein absolutes Muss!

      • ID.alist meint

        07.09.2021 um 15:28

        Ist so wie bei voll belegte SuC-Standorte wo jedes Auto nur 50 kW bekommt. Der Einzige die exklusiv 350 kW liefern können, und den anscheinend nach, genug Anschlussleistung haben pro Standort ist IONITY.

        • Kasch meint

          07.09.2021 um 16:52

          Unsinn, 2 Stecker teilen sich einen Anschluss. Die Gesamtleistung kann natürlich immer gedrosselt werden, wird auch gerne z.B.bei Allego praktiziert, selbst wenn nur ein Fz am laden ist.
          Aber wer unbedingt permanent seine temperaturkritischen NMC-Zellen bei mangelhaftem Kühlkonzept stressen muss, der soll sich auf beide Ladeplätze stellen – das lässt er schnell wieder, sobald der SoH und damit die Reichweite zu sinken beginnen und/oder er über seine defekten Zellen per ODB „stolpert“.
          Nebenbei, Elon hat jetzt meine Warnungen zu NMC-Pouch-Zellen fast wörtlich bestätigt, nachzulesen, heute, bei teslamag.de.
          Alles natürlich nur für Käufer wichtig. Leasingnehmer können sich entspannt die Komplettschredderung ihrer Premiumkarren nach Leasingende betrachten, vorausgesetzt man erfährt wann und wo das passieren wird.

        • Kasch meint

          07.09.2021 um 17:24

          PS: dass große Ladeparks mit Batteriespeicher samt Autobidder-KI von Tesla peu à peu aufgerüstet werden, dürfte wohl kaum Jemand bezweifeln – Stromversorgung Null Problemo !

        • 150kW meint

          07.09.2021 um 18:01

          „Aber wer unbedingt permanent seine temperaturkritischen NMC-Zellen bei mangelhaftem Kühlkonzept stressen muss,“
          Mal wieder Kasch mit seinen NMC Pouch Horror-Storys :)

        • Kasch meint

          07.09.2021 um 18:19

          https://teslamag.de/news/tesla-chef-warnt-pouch-batterien-elektroautos-bekraeftigt-lfp-strategie-40816

        • MichaelEV meint

          07.09.2021 um 18:41

          Als Fazit kann man sagen, nur Ionity sind diejenigen, die es komplett falsch angehen. So wird man definitiv nicht erfolgreich sein.

          Bzgl. den vollen SuC-Standorten: Was wäre daran besser, wenn Tesla nur ein Viertel an Ladepunkten errichten würde? Denn im Vergleich zu Ionity errichtet Tesla 4x soviele Ladepunkten mit dem gleichen Kapital. Der neue SuC-Standort bei Wolfsburg wäre statt einem 30er nur ein 8er. Das bringt die Elektromobilität nicht weiter und ist überhaupt nicht wirtschaftlich. Ohne Subventionen läuft da nichts und trotzdem werden solche Anbieter schnell verschwinden.
          Der Ansatz von Tesla ist aktuell der schlaueste. 4 Ladepunkte an 350 kW, Leistungsteilung über den ganzen Standort hinweg und die Lücken zukünftig mit Akkus ergänzen.

        • 150kW meint

          07.09.2021 um 19:57

          @Kasch
          Hab ich behauptet das es den Artikel bei Teslamag nicht gibt, oder warum bringst du den Link?

          Ansonsten:
          Warum beschwert sich Musk über das Kühlkonzept? Bei Tesla werden die Rundzellen auch nur von einer Seite gekühlt und es stehen die heißen Seiten von 2 Rundzellen Rücken an Rücken. Zudem hat Tesla seit Jahren auf die kritischere NCA Chemie gesetzt. Das Musk gerade da Warnungen vor NMC Pouch ausspricht ist kurios.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      07.09.2021 um 13:35

      Danke. Das dachte ich mir auch, als ich etwas von 16 und 20 Ladepunkten gelesen habe. Hatte dreistellige Zahlen bei der Überschrift erwartet.

    • Michael S. meint

      07.09.2021 um 13:49

      Ich würde mal behaupten, dass die Standorte selbst nicht unbedingt größer werden, sondern vielmehr, dass sie großflächiger verteilt werden.

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