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Ex-BMW-M-Chef: „Vollelektrisches Fahren ist auch für BMW M die Zukunft. Aber wann?“

23.11.2021 in Autoindustrie, Motorsport | 16 Kommentare

bmw-m5-performance

Bild: BMW (Symbolbild)

Markus Flasch hat von Ende 2018 bis diesen November die BMW M GmbH geleitet, künftig verantwortet er bei BMW die Mittel- und Oberklasse-Baureihen. Mit Auto Motor und Sport sprach er in seinem letzten Interview als Chef der Sportwagentochter des bayerischen Konzerns über deren Elektrifizierung.

Die ersten Elektroautos, die es in M-Versionen geben wird, sind die Limousine i4 und das SUV iX, die beide im November starten. Beim i40 M50 und dem später folgenden iX M60 handelt es sich nicht um eigenständige M-Modelle, sondern „Performance“-Versionen der Kernmarke BMW – also besonders sportliche, aber nicht zu extrem ausgelegte Fahrzeuge. Nach dem geschärften iX wird BMW M laut Flasch „demnächst das Konzept eines elektrifizierten High-Performance-Modells“ zeigen. „Und im Rahmen der Neuen Klasse folgt dann ein großer Aufschlag von High-Performance-BEVs.“

Die „Neue Klasse“ ist die nächste Fahrzeugplattform für ab Mitte des Jahrzehnts kommende BMW. Der Fokus der Architektur liegt anders als bisher auf dem Elektroantrieb. Details zu den angekündigten „High-Performance-BEVs“ verriet Flasch nicht. BEV steht für Battery Electric Vehicle, also reine Batterie-Fahrzeuge. Die Neue Klasse soll als Grundkonzept dienen, das langfristig alles möglich macht – von einem 1er bis zur großen Limousine.

Bei dem elektrifizierten High-Performance-Modell dürfte es sich nach den Worten des Managers um einen hochgezüchteten Plug-in-Hybridantrieb handeln. Die Technik dazu könnte zum Teil aus dem LMDh-Motorsport-Projekt (Le Mans Daytona Hybrid) stammen. „Da gibt es durchaus Ähnlichkeiten mit dem High-Performance-Hybrid für kommende Straßenmodelle wie dem bereits erwähnten Konzept“, so Flasch. „Dieser Antrieb wäre auch für den nächsten M5 denkbar, Technik aus dem Langstrecken-Rennsport für unsere Langstrecken-Straßenmodelle sozusagen.“

Zum Thema Plug-in-Hybride sagte der Ex-BMW-M-Chef weiter, dass die Sportwagenmarke hier eine „förderfähige elektrische Reichweite“ bieten werde, damit die Modelle auch im innerstädtischen Betrieb einen Nutzen haben. Plug-in-Hybride werden nach aktuellem Stand ab dem nächsten Jahr nur noch mit bis zu 6750 Euro gefördert, wenn sie mindestens 60 Kilometer rein elektrisch fahren können.

Auf die Frage, wie weit BMW M noch von einem vollelektrischen Modellangebot entfernt sei, antwortete Flasch, dass das Unternehmen darauf keine kategorische Antwort geben wolle. Wichtig sei, handlungsfähig zu bleiben. Elektroautos seien auch für BMW M die Zukunft – „aber wann?“ Das sei derzeit nicht klar, auch weil der Verbrennungsmotor im Kunden- und Spitzen-Motorsport noch sehr lange eine große Rolle spielen werde. Allein deshalb brauche es ein Angebot im Serienbereich. Flasch könne aber versprechen: „Ab der zweiten Hälfte des Jahrzehnts haben wir alle Antriebsarten im Angebot, also Verbrenner, High-Performance-Hybrid und rein elektrisch, die sich hervorragend ergänzen.“

Einen elektrischen Tourenwagen sehe er allerdings bisher nicht, merkte der BMW-Manager an. Aktuell sehe man weder den Bedarf noch die Bereitschaft der Teams, so ein Auto einzusetzen. Flasch möchte „den Rennsport nicht missbrauchen, um eine künstliche Begeisterung zu erzeugen“. Man könne niemanden zur Begeisterung zwingen.

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Unternehmen: BMW, BMW M Power
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    23.11.2021 um 19:42

    „…dass die Sportwagenmarke hier eine „förderfähige elektrische Reichweite“ bieten werde…
    Ich hoffe sehr, dass die Politik das Thema PHEV möglichst schnell so nachjustiert, dass die „förderfähige elektrische Reichweite“ automatisch zu BEV’s führt.

  2. Werner Mauss meint

    23.11.2021 um 18:22

    Hat bei BMW eigentlich schon ein Kunde nach einem elektrischen M gefragt? Wahrscheinlich nicht, dann wird’s wohl auch keinen brauchen.????????????

  3. Gerd meint

    23.11.2021 um 13:55

    „…die neue Klasse kommt Mitte des Jahrzents“
    Mehr muss man nicht wissen, um die Rückständigkeit seitens BMW einschätzen zu können.

    Aber für den typischen BMW-Kunden scheint die Antriebsart eher egal zu sein – Hauptsache, die Niere ist groß genug. Ob dahinter ein Klappenauspuff oder ein Lautsprecher das prähistorische Brüllen erzeugt, ist sekundär.

    • Jeru meint

      23.11.2021 um 14:20

      „[..] oder ein Lautsprecher das prähistorische Brüllen erzeugt, ist sekundär.“

      Das kenne ich eigentlich nur von den Audi RS (Diesel) Modellen. Peinlich ohne Ende. Von BMW kenne ich das eigentlich nicht.

      Versuchen Sie hier zu verallgemeinern?

      • Gerd meint

        23.11.2021 um 19:52

        ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Korrektheit:
        https://www.bimmer-tech.net/blog/item/137-bmw-active-sound-design

  4. South meint

    23.11.2021 um 13:01

    @ecomento. Worin lag der Verstoß? M Autos sind ein Anachronismus und selbst als E Auto fraglich. Deshalb ist der Wunsch, dass hoffentlich keine Umstellung erfolgt ja wohl eine akzeptable Meinung. Und Ja. Es wird vorrangig von einem speziellem, prolligem Klientiel gekauft, was mit Umweltschutz und Elektroauto eher nichts am Hut hat.

    • Günter meint

      23.11.2021 um 20:46

      Kenne über 10 M oder Competition Fahrer. Das sind grundsolide Unternehmer mit jeweils min. 50 Mitarbeitern. Die es sich eben nicht nehmen lassen gelegentlich im absoluten Rahmen der Legalität die Leistung abzurufen. Wenn die vom Betriebshof fahren, dann denkt man Oma Gisela verlässt das Gelände, so solide halten die am Gehsteig, prüfen den fliesenden Verkehr und evtl. gehende Mitmenschen. Auch hört man dann beim anfahren zur nächsten Kreuzung und danach nichts.

      Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • South meint

      24.11.2021 um 08:39

      @Ecomento. Falls kein Verstoß vorlag bitte den ursprünglichen Kommentar wieder freischalten, gerne auch in Zusammenhang mit dem 2. Kommentar und/oder evtl. Kritikpunkte ihrerseits.

      • Günter meint

        24.11.2021 um 09:15

        Durch das „Hausrecht“ ist die Meinungsfreiheit überall ausgehebelt. Selbst wenn 100% zutreffend wird gelöscht.

  5. David meint

    23.11.2021 um 12:26

    Wann? Na, wenn das beliebteste Designelement von BMW, die Niere, so groß wird, dass sie nur noch als geteilte Windschutzscheibe darstellbar ist. Alternative wäre, das gesamte Designteam zu feuern. Wenn man schon mal dabei ist, könnte man seitens der Inhaberfamilie auch gleich das gesamte Management-Team feuern und Menschen einstellen, die wissen, was heute in der Welt des Klimawandels so gedacht wird und wie man das in Mobilitäts-Produkte gießt.

    • Karsten meint

      23.11.2021 um 13:17

      ???? Genau BMW braucht sofort „Herbert“ zurück! Leute was ist euer Problem???

    • Anti-Brumm meint

      23.11.2021 um 13:57

      Tja, da können wir BMW-Nostalgiker jammern wie wir wollen. Europa interessiert die Münchner kaum noch, das große Geld wartet in Asien. Und dort reißt man sich um die neuen Krebsgeschwüre.

      • Mäx meint

        23.11.2021 um 14:14

        Auch gut zu sehen an dem neuen Voyah Dreamer (chinesischer BE-Van).
        Wer da noch über die BMW Niere lästert…die Chinesen können es genau so.

      • NiLa meint

        23.11.2021 um 14:25

        Es gab schon in den 50ern BMWs mit XXL Nieren, dann würden sie kleiner, jetzt eben wieder größer. Mit Nostalgie hat das nichts zu tun.

  6. South meint

    23.11.2021 um 11:37

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Horst Krug meint

      23.11.2021 um 12:01

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

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