VW stellt demnächst die Serienversion eines von vielen mit Spannung erwarteten neuen Elektroautos vor: den ID. Buzz. Der Minibus wurde 2017 als Studie präsentiert und später dann für die Serie bestätigt. Von dem ersten Entwurf im Retro-Design werden sich die ab diesem Jahr zu den Kunden kommenden Fahrzeuge deutlich unterscheiden, das zeigen Erlkönigfotos im Netz. Nun hat VW selbst den bisher besten Blick auf den ID. Buzz veröffentlicht.
Der elektrische Lifestyle-Bus wird von VW Nutzfahrzeuge in Hannover produziert. Auf dem YouTube-Kanal der Konzerntochter erschien vor wenigen Tagen ein Video, das mit Streifen in Regenbogen-Optik beklebte Exemplare des ID. Buzz zeigt. Diese Tarnung war schon in früheren Teasern zu sehen.
Die unter der bunten Verkleidung bereits gut erkennbare Fahrzeugform ist den jüngsten offiziellen Eindrücken nach die der Serienfahrzeuge. Der ID. Buzz geht demnach konservativer als die Studie in Serie. Die rundliche, an den historischen „Bulli“ erinnernde Front des Konzeptwagens lässt sich nur noch erahnen, da eine große Frontschürze angebracht wurde. Insgesamt ergibt sich ein modernerer, weniger ausgefallener Auftritt. VW hat sich für das finale Fahrzeug mehr an der Designsprache der schon auf den Straßen zu sehenden ID.-Elektroautos orientiert als an dem ursprünglichen Konzept.
Wie der serienmäßige ID. Buzz ohne Tarnung aussehen wird, will VW im März zeigen. Der Start ist im dritten Quartal dieses Jahres geplant. Neben dem Kleinbus wird es auch eine Transporter-Version speziell für den gewerblichen Einsatz geben. Die Basis des ID. Buzz stellt wie bei allen ID.-Modellen der modulare Elektroauto-Baukasten MEB. Offizielle technische Daten gibt es noch nicht. Die 2017er Studie wird von zwei E-Motoren mit 275 kW (374 PS) Leistung angetrieben. Die Energie für 600 Kilometer Reichweite pro Ladung stellt eine 111-kWh-Batterie zur Verfügung. Die Reichweiten-Angabe basiert auf der ausgelaufenen NEFZ-Norm, der ID. Buzz könne aber je nach Version auch gemäß der realitätsnahen neuen WLTP-Norm bis zu 600 Kilometer schaffen.
Peter W meint
Um es mal mit einfachen Worten zu formulieren:
Ein stinknormaler VW-Bus mit E-Antrieb. Nichts was man nicht erwarten konnte. Eben ein VW …
satori meint
Ich finds unfassbar das vier Jahre nach einer ziemlich schicken Studie das gleiche unsägliche Innendesign aus dem ID Baukasten übernommen wird. Ein angestrpster Tacho wie aus dem Fahradzubehör, das Display könnte von einem ehemaligen Nokiadesigner stammen, sowas vier Jahre später ist keine Glanzleistung. Wenn man sich NIO anschaut mit dem ET7 und ET5 (die Firma existiert seit 2014 ) führt der Hersteller VW geradezu vor. Man könnte meinen die hätten sich an der ID Buzz Studie orientiert beim Kopiern, konnten ja nicht wissen wie das Endergebniss aussieht. Wenn VW dann in sagenhaften drei Jahre später dem gleichen Fahrzeug eine Sperrholz-Einbauküche mit Aufstelldach spendiert wo der Chinese spätestens ein Modellwechsel vollzieht, dann weiß man warum der schnelle über dem langsamen triumphiert und nicht der große über den kleinen.
KritGeist meint
Oder den neuen Hyundai-Bulli, schon auf der Str. gesehen, stylisch. Die hätten das Design der Prototypen, ua aus Miami, lassen sollen, dann hätte ich direkt zugegriffen..
Manfred meint
1.Ein Bus lohnt sich erst bei 9 Sitzen
2. Für einen Bus fehlt im die Sitzhöhe
„Hochdachkombi“
Der eVito hat 9 Sitze und das ist sehr wichtig für alle Unternehmer.
Alternatvie:
Citroën Space Tourer , Peugeot E Expert oder der Fiat Ulysse
Mein persönlicher „Bulli – Nachfolger“ ist der „Fiat Ulysse elektro“
David meint
Mir gefällt er optisch sehr gut, das Konzept fand ich nicht ganz so gut, weil ich kein Retro Fan bin. Der Wagen ist für moderne Menschen in ihrem aktuellen Leben. Und die werden ihn lieben. Prognose: Ein Auto mit hohem Nachfrageüberhang.
Alexandra meint
Schürze und Fronthaube – klar, keine Designleistung – aber wie schon erwähnt hoffen wir auf den Zubehörhandel. Die Frunkhaube hätte ich auch gern ohne Spalt zur Scheibe – aber die Wischer müssen halt auch irgendwo hin.
Was mich viel mehr interessiert sind zwei Punkte
a) Ladebuchse – vorallem bei der Cargovariante mit den beiden Hecktüren plus die Scheibetür Beifahrerseite wäre die Ladebuchse Beifahrerseite hinten eine Todgeburt – wie soll man da laden und beladen gleichzeitig? Fahrerseite Kotflügel vorne ist besser :-)
b) bidirektionalität mit passender Wallbox. Wann kommt VW da mit infos um die Ecke, die mehr sind als nur „Verkaufsgelaber“
simon meint
Google mal DC Wallbox VW. Die Tür wird doch noch aufgehen wenn die Ladebuchse offen ist, die Buchse ist weit genug hinten würde ich mal sagen.
Werner Mauss meint
Frank fährt da vielleicht mit, aber Frunk hat der sicher nicht. Das mit dem Nasenlader kapieren die Hersteller wohl nicht.
Volker Adamietz meint
Mir hat ja auch diese Studie sehr gut gefallen – ist schon über 10 Jahre her.
Schade, dass – nicht nur VW – sich bei den Studien immer voll reinhängen und dann gehen irgendwie langweilig abgelutschte Serienversionen in Serie. ;-(
Sie trauen sich halt optisch nicht. …
https://elektroautor.com/vw-uberrascht-mit-neuem-vw-bulli/
Tesla ist der einzige Autobauer, bei dem die Studien u. Prototypen beinahe 1:1 in Serie gehen.
Obwohl da wäre es manchmal sogar besser, wenn die Serienversion anders werden würde – Bsp. fehlendes Display beim Model 3 oder die echt befremdliche Optik des Cybertrucks…
Aber – was solls VW ist VW u. Tesla bleibt Tesla. ;-)
simon meint
Cybertruck wird so sicher nicht kommen, ohne Scheibenwischer und so. Das Model S war damals auch innen anders in der Studie.
Freddy K meint
Studien bei Tesla? Viel gibt’s ja nicht.
Und der CT wird nicht so kommen wir gezeigt. Der wird überarbeitet…
KritGeist meint
Schaue dir den Hyundai – Bulli an 😎
ID.alist meint
Bin gespannt auf die endgültige Kennzahlen. Aber ich denke schon, dass VW Nutzfahrzeuge genug davon wird verkaufen können damit es ein Erfolg wird, aber gleichzeitig sind die Verkaufszahlen in der Klasse beim E-Fahrzeugen schon überschaubar, von daher wird es nicht schwierig sein. Und die richtigen „Camper“ werden sich noch etwas gedulden bis der ID.California rauskommt.
Werner Mauss meint
Was habt ihr erwartet? Ist halt ein umgebauter, angepasster Verbrennen mit vielen Altteilen und übergroßen Akku zum Premiumpreis. Die Verbrauchswerte sind lächerlich. Der EQS hat beim Test von Carmaniac auch nur gerade so über 400km geschafft und der ist doch wohl windschnittiger. Ich tippe mal auf reelle 250km bei 130kmh. Wem das 70 bis 80k wert ist, solls kaufen.
Thomas Claus meint
Ein umgebaute Verbrenner mit alten Teilen. Wie kommen Sie denn darauf? Es ist doch die MEB Plattform also eine elektro Plattform.
Randy meint
Ist halt der Werner Maus, der hängt sich überall mit seinem VW Bashing rein. Warum eigentlich, aus Langeweile?
Egon Meier meint
Machen sie sich keine Gedanken über Herr Mauss – ein ewiger, einsamer VW-Hater. Keine Ahnung woher er sein Unwissen hat .. Fantasie einfach.
Also .. BUZZ ist BEV pur auf MEB-Basis und wir sicher sein Segment beherrschen, da er im Preis-Leistungsverhältnis ungeschlagen sein wird. Der Wettbewerb hat bisher tatsächlich nur Verbrenner-Bastelkram zu bieten und das .. funzt eben nicht so richtig.
Werner Mauss meint
Sprach der Renault und Korea Hater ????????????
Freddy K meint
Keine Angst. Mach einer hier glaubt mit Falschangaben VW verunglimpfen zu können. Das sind halt jene die auch ein richtiges Auto wollen aber halt nicht können…
Werner Mauss meint
Ach Freddy, ich weiß nicht was sie fahren, aber mein Kona64 schlägt bei der Reichweite Meiers zusammengenagelten Eniaq bei der Reichweite locker. Er hat vielleicht ein bisschen mehr Platz, dafür hängt er im Winter wie viele seiner Freunde ewig an der Ladesäule rum. Der Boden vom Buzz ist vielleicht neu, aber der Rest sieht doch aus wie immer. Ausser dem Frontgeschwür, ist da doch nichts Neues dran. Nicht mal ein Frontlader, damit man beim Laden unter Umständen nicht mal die Heckklappe aufbekommt. Deutsche Ingineurskunst.????????
Olli meint
400km im Winter bei Tempomat 140km/h und alle Verbraucher an…
Der Rest Ihres Kommentars ist einfach nur Müll, Sorry.
Werner Mauss meint
Olli, die Reichweite ist bei der Schrankwand ein Märchen, selbst wenn der Akku 120kwh hätte. Wir fahren doch jetzt alle schon lange genug E Auto um das zu wissen. Und was unterscheidet den Aufbau über dem Akku jetzt groß von den alten Verbrennermodellen?
Gunnar meint
Werner, Olli bezieht sich auf den Mercedes EQS aus deinem ersten sehr wirren Kommentar.
Freddy K meint
Und? Geht’s wieder besser?
Gunnar meint
„Ist halt ein umgebauter, angepasster Verbrennen mit vielen Altteilen“
Und dein Kona? Kein angepasster Verbrenner?
„Die Verbrauchswerte sind lächerlich.“
Es gibt noch keine Verbrauchswerte zum ID.Buzz.
„Ich tippe mal auf reelle 250km bei 130kmh. Wem das 70 bis 80k wert ist, solls kaufen.“
Was du tippst, ist irrelevant. Warte doch einfach die Markteinführung plus Preisliste ab.
Ernesto 2 meint
Warum diese furchtbare Schürze? Da gibt es doch sicher viel elegantere Lösungen? Ich denke mir daß da der Zubehör-Handel eine richtig gute Chance wittert das Ding durch etwas wesentlich schöneres zu ersetzen. Ich zumindest würde mich sofort an die Arbeit machen und das passende Frontteil entwickeln und die Zulassung beantragen. Wenn es da was „gescheites“ für 500 € gibt wird es dem Hersteller aus den Händen gerissen. Also VW, das war jetzt aber sowas von gar nichts… es gibt Kunden nicht nur in China, und es muss nicht immer so eine aufgepumpte BMW Niere oder so eine Extra-große Schürze sein. Sitzen und Nacharbeiten, sonst gibts nur ne 5-6!
Werner Mauss meint
Warum diese furchtbare Schürze? Damit man nicht sofort sieht dass der Rest der alte Postbus ist der dir jeden Tag deine Päckchen bringt. VW muss sparen.????
Steven B. meint
Ja die Studie war sicher besser. Was aber am Ende herauskommt kann sich trotz allen Anpassungen sehen lassen. Für mich persönlich kann ich mir den vorstellen, aber ersteinmal muss ich den Q4 bekommen und 3 Jahre fahren, bevor ich nachdem nächsten Ausschau halte – aber er wäre ein Nachfolger, wenn das Interieur wieder etwas „Benutzfreundlicher/-gewohnter“ wird.
egon_meier meint
mir fehlt auch Retro aber ich sehe die Zwänge der akutellen Zulassgsregeln: Knautschzone, Fußgängerschutz usw usw .. und dazu noch solche Dinge wie cw …
nichtsdestotrotz ist es der erste Wagen in dieser Klasse als reines BEV mit ordentlicher Reichweite und nicht nur Alibi-Stückzahlen. Er wird für viele Gewerbetreibende, Familien und shuttle-Services eine interessante Option sein.
Zudem: ich unterstelle, dass der Preis sich am Massenmarkt orientieren wird und damit irgendwo am Verbrenner-Bulli.
Yogi meint
VW hat seine Fans, und der wird, zu-wenig Oldie hin oder her, gekauft.
Das bedeutet, 4h fährt der erst mal bei 130km/h, speziell bei europaweiter Nutzung. Dann mit Software 3.0 wird das 10 bis 80% so 30-40 min dauern (alles im Sommer). Dann nochmals 3h.
Dann brauch ich noch Kinder, die nicht nach 2h Pipi müssen…
stdwanze meint
>>Dann brauch ich noch Kinder, die nicht nach 2h Pipi müssen…
Die suche ich auch noch ;-)
Ich denke mit 2 Farbenlakierung kommt er der Studio schon nahe. Die Schürze unten hätte ich auch gerne kleiner, aber wird wohl seine Gründe habe.
Bin auf jedenfall gespannt, mich reizen die „kompakten“ Maße von nur 4,7m.
Yogi meint
Denke auch, bicolor wird noch was triggern.
(Ob der T1 mit psychodelischer Bemalung gut aussieht? ;-)
andi_nün meint
„Das bedeutet, 4h fährt der erst mal bei 130km/h, speziell bei europaweiter Nutzung. “
Wenn der bei 130km/h nur 25kwh in der Stunde verbrät, dann wäre das wirklich ein heftig guter Wert. Bis man hier realistische unabhängige Werte bekommt, wird es wohl noch etwas dauern.
Yogi meint
Einen ID4 kriegens im Sommer um die 18,6kW-21kW mit AC hin….so meinePrognose.
Peter meint
Der Luftwiderstand haut bei 130km/h böse rein. Das wird man beim Bulli (jegliche Art Kleinbus) sehr heftig merken. Beim Verbrenner fällt das nicht auf, weil der Hauptzweck vom Verbrenner „Heizung“ ist und erst der Sekundärzweck „Vortrieb“.
Yogi meint
@Peter
Der eNV200 hat bei Spritmonitor 20,8 Durchschnitt 25 sind die oberen Verbräuche, die Stellantis-Krücken werden bei 24 im Sommer und 26 bis 40 im Winter in den Foren beschrieben. (kWh/100km)
Da der hier dafür entwickelt wurde, bleibe ich im Sommer optimistisch.
Peter meint
Nv200 werden in der Stadt bewegt, die Stellantis-Dinger auch. In der Stadt wird der Bulli sicher 600km schaffen, aber eben nicht 4Stunden Autobahn.
In der Stadt rekuperiert man beim Bremsen und es geht um geringere Geschwindigkeit und damit weniger um Luftwiderstand.
Autobahn ist da genau andersrum.
Yogi meint
@Peter
Sie können es gerne auch Nachlesen, eNV200 in der Stadt sind bei 16 bis 20 unterwegs.
Und einen 77kWh MEB fährst im Sommer auch 3,5h Autobahn auf unter 5%.
Peter meint
Yogi,
ich glaube Ihnen die 16-20kWh in der Stadt. Gerne. Aber das Originalzitat sprach „4h fährt der erst mal bei 130km/h“. 130km/h ist sicher kein Stadtverkehr. Und dann sind es im Format eines Kleinbusses eben auch keine 16-20kWh mehr. Spritmonitor stellt nur den Durchschnittsverbrauch dar, nicht bei welchen Bedingungen dieser erzielt wurde. Die erwähnten „4h bei 130km/h“ sind aber eine Bedingung. Und diese Bedingung liegt weit außerhalb des Durchschnitts und damit auch außerhalb dessen, was ein derzeit bewegter Durchschnitts-NV200 derzeit absolviert. Also liegt auch der Verbrauch bei „4h bei 130km/h“ außerhalb des Durchschnitts.
EMobile haben schließlich ein deutlich anderes Verbrauchsverhalten als Verbrennermobile.
Freddy K meint
Beim ID.4 hab ich 17-18kWh im Sommer.. Im Winter um die 21kWh….
Der ID.buzz wird nen Tick höher liegen.
So 19kWh-20kWh im Sommer
Yogi meint
@Peter
Also eNV: Ich lege ihnen amtliche 20,8 im Durchschnitt nahe, die hohen Verbräuche bei 25 (mit einem Ausreißer bei 28). Sie machen daraus Stadtverbräuche.
Bei den eZafiras spreche ich (alles spielt sich im Sommer ab) von 24 berichteten Verbräuchen Autobahn. Sie machen daraus Stadtverbräuche. Beim MEB 77kWh und meiner ID4 Schrankwand spreche ich von 18 bis 21 bei Regen.
77 durch 4 sind unter 20.
111 durch 4 wären unter 28.
Sie sind jemals so was wie A7 Hamburg-Ulm hoch und runter gefahren? Oder Marseille-Freiburg? 108 bis 116 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit sind da normal. Falls es daran hakt, nicht im Kreis zu fahren mit Tempomat. Gesetzliche Tempolimits einhaltend.
Peter meint
@Yogi
Ich lasse es jetzt hier einfach. Durchschnitt, übliche Verwendungsbereiche, die Enstehung der Werte bei Spritmonitor und die Sondersituation „4h bei 130km/h“ scheinen schwer auseinander zu halten. In ein paar Monaten gibt es Tests.
Daniel meint
Was zu erwarten war. Von dem Retro Design bleibt nichts übrig. Optisch schade, aber erklärbar. Offen liegende Scheibenwischer verderben den cw-Wert. Dadurch, ist ein Blech vor den Wischern nötig, was automatisch eine komplett andere Optik ergibt.
Das Ganze muss dann noch auf derzeit übliches Crash-Verhalten ausgelegt werden, damit ist Retro Geschichte – geht einfach nicht.
Peter meint
Das Heck ist für den cw-Wert viel wichtiger als ein paar Scheibenwischer. Und beim Heck hat ein Kleinbus generell schlechte Karten.
McGybrush meint
Die Studie sah noch gei*l aus.
Das einfach nur nen neuer T8 in weniger hübsch. Das hat mit Retro nix mehr am Hut. Schade.
Nils meint
Die Schürze ist schrecklich, dadurch sieht der ID Buzz genau so aufgepumpt aus wie viele andere Autos der heutigen Zeit.
Matthias meint
Sehe ich genauso, schade….