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Bericht: Mercedes lässt Batterie-SUV EQC 2023 auslaufen

12.07.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Mercedes-EQC

Bilder: Mercedes

Mit dem SUV EQC hat Mercedes-Benz im Jahr 2019 seine Elektroauto-Marke EQ eingeführt. Mittlerweile sind weitere EQ-Modelle gestartet, darunter mit den Limousinen EQS und EQE die beiden ersten der Marke auf einer rein elektrischen Plattform. Der auf dem Verbrenner-Modell GLC basierende EQC ist laut einem Bericht ein Auslaufmodell und wird in etwa einem Jahr nicht mehr produziert.

Mercedes werde den Bau des EQC im nächsten Jahr stoppen, berichtet Business Insider unter Berufung auf interne Unterlagen des Stuttgarter Premiumherstellers. Ende Mai 2023 soll die Fertigung demnach enden. Mercedes wollte auf Anfrage von Business Insider nicht mitteilen, ob der EQC planmäßig ausläuft oder die Laufzeit verkürzt wurde. Eine Bestätigung des Aus im kommenden Jahr gab es nicht.

Der EQC ist derzeit ab 66.068,80 Euro erhältlich. Dafür gibt es 300 kW (408) PS Leistung für eine Beschleunigung von 0 auf 100 in 5,1 Sekunden, maximal sind 180 km/h möglich. Die Reichweite beträgt gemäß WLTP-Norm 432 Kilometer.

Mercedes-EQC-2

Den Zahlen in Deutschland nach ist der EQC kein großer Verkaufserfolg: Für das erste Halbjahr des laufenden Jahres gibt das Kraftfahrt-Bundesamt 1147 Neuzulassungen an. 2021 waren 3825 Einheiten hierzulande angemeldet worden, im Jahr davor 3155. In den USA kam die Reihe trotz der Beliebtheit von SUV auf dem Markt gar nicht erst zu den Händlern. Intern wurde der EQC laut Berichten als „Rohrkrepierer“ bezeichnet.

Nach dem EQC hat Mercedes den Van EQV sowie die Kompakt-SUV EQA und EQB eingeführt, jeweils ebenfalls auf Basis von ursprünglich für Verbrenner entwickelten Baureihen. Die Luxuslimousine EQS führte dann 2021 die neue E-Auto-Plattform EVA2 ein, auf der auch das danach gestartete Batterie-Pendant zur E-Klasse EQE fährt. Als Nächstes folgen SUV-Varianten von EQS und EQE. Ob letztere den EQC ersetzen wird, oder aber ein weiteres SUV oberhalb von EQA und EQB kommt, bleibt abzuwarten.

Sollte es ein weiteres Modell mit dem Namen EQC geben, könnte es sich auch um eine elektrische C-Klasse und damit um eine Limousine im Mittelklassesegment handeln. Mercedes bereitet sich darauf vor, zum reinen Elektroautobauer zu werden, alle weiter angebotenen Modelle erhalten also Batterieantrieb. Ab Mitte des Jahrzehnts werden die kompakten und mittelgroßen E-Autos von Mercedes auf einer neuen Plattform fahren. Die MMA (Mercedes Modular Architectur) soll mit dem vollelektrischen Technologieträger EQXX erreichte Fortschritte einführen, allerdings andere als die EVA2 bei Bedarf auch den Einsatz eines Verbrenners erlauben.

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Via: Business Insider
Tags: Mercedes EQCUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. H. M. aus Münster meint

    13.07.2022 um 08:01

    Ich fahre seit März 2021 Mercedes EQC.(bisher 17.000 km gefahren). Bin extrem zufrieden so dass ich mir das Fahrzeug noch mal bestellt habe, weil ich mein EQC für 2 Jahre als ABO bekommen habe. Ich würde mir 100 km mehr Reichweite wünschen, sonst ist alles perfekt. Die Reichweite meines EQC beträgt 370 km im Sommer und 300 km im Winter. Ich habe Zweifel daran, dass viele Kommentatoren das Fahrzeug nicht richtig kennen.
    Besonders zu erwähnen ist auch die zuverlässige Geschwindigkeitserkennung und die automatische Weiterfahrt mit dem gelesenen neuen Geschwindigkeit, was leider bei Tesla noch nicht gut funktioniert.

  2. Wasco meint

    12.07.2022 um 10:45

    Bisher gibt es ca. 55k EQC. 100k wird er wohl nicht erreichen.
    Wie etliche andere BEV wird er nun auch eingestellt.
    Es kommen ja auch der EQS und EQE SUV. Daneben gibt’s noch EQA und EQB.

    • andi_nün meint

      12.07.2022 um 20:11

      EQC wird mal ein Sammlerstück werden.

  3. Gunarr meint

    12.07.2022 um 09:06

    Bin schon gespannt auf die EQC Limousine.

  4. David meint

    12.07.2022 um 08:46

    Der EQC war einfach kein guter Wurf. Er ist ein sehr gutes Auto, aber kein gutes Elektroauto. Das konnte man später besser und man sollte als Mercedes-Fan nicht wie Tesla-Fans werden. Sondern das schlicht zugeben und nicht Gigaflops wie das Model X schön quatschen.

    • Tim Schnabel meint

      12.07.2022 um 09:05

      Ahhh natürlich giga flopp…Giga David.. mega..oder doch hyper.

      Seit wann ist das Model X ein Flopp? natürlich denken Sie auch das Model 3 und Y ist ein Flopp und niemand kauft es wa

    • BEV meint

      12.07.2022 um 09:08

      das war einfach nur ein teurer Testwagen, der auch verkauft wurde, ist doch ok, schaut mal was Mercedes mittlerweile raushaut und man will es scheinbar auch wirklich verkaufen, das wird schon

    • Werner Mauss meint

      12.07.2022 um 09:09

      Einfach mal die Verkaufszahlen beider Modelle vergleichen. Gerne auch in den USA. Der Eine wird eingestellt und der Andere?

    • TMS100DM3LR/SR meint

      12.07.2022 um 10:04

      Model X = Gigaflop? Wo? Und wann? Gibt es dazu verifizierte Daten?
      Was es auf jeden Fall gibt sind die betrügerischen Machenschaften eines großen deutschen Auto-Konzerns.

    • alupo meint

      13.07.2022 um 02:53

      Model X ist doch im Vergleich zum EQC ein absoluter Verkaufsrenner (und gerade kein Rohrkrepierer wie das daimlerintern vom EQC erzählt wird. Der basiert eben auf einer Kombiplattform. Und so viele Dumme gibts dann in der Preisklasse doch nicht).

      Die neue Version des Model X ist in Nordamerika sowas von ausverkauft dass es das Modell immer noch nicht auf anderen Kontinenten zu kaufen gibt. Mehr als Vollauslastung geht eben auch bei Tesla nicht.

      Einfach mal die weltweiten Zahlen anschauen und staunen über die Fakten.

  5. Skodafahrer meint

    12.07.2022 um 08:41

    Der EQC ist das einzige Elektroauto, dessen Batterie vom folgenden Autofahrer gesehen werden kann. Die Batterie schaut ein gutes Stück nach unten heraus.
    Daher kann ein EQC leicht mit seiner Batterie auf einer Bodenunebenheit aufsetzen.

    • Psssst meint

      13.07.2022 um 00:45

      was man beim Hinterherfahren beim EQC sieht ist die Verkleidung des hinteren E-Antriebs. Dieser sitzt tiefer als die Batterie.

      Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  6. Mäx meint

    12.07.2022 um 08:15

    Schon interessant.
    Ende 2022 kommt der neue GLC auf den Markt, auf dessen Vorgänger der EQC basiert.
    Ist eigentlich relativ logisch, dass der EQC dann auch nicht mehr gebaut wird.
    Sonst baut man zwei verschiedene Modelle auf der gleichen Linie.
    Der Nachfolger des EQC SUV wird dann wohl auf einer anderen Plattform basieren, vermutlich MMA.

    • BEV meint

      12.07.2022 um 08:55

      der EQC sieht auch eher so aus als wäre er aus der Not geboren, man hat damit gelernt und es gibt bereits zahlreiche alternativen aus dem Hause Mercedes, der Nachfolger des EQC wird sicher auch nicht mehr lang auf sich warten lassen ..
      Mercedes ist recht gut unterwegs, da sollten sich lieber andere warm anziehen
      aber gibt ja noch Hersteller, die lieber die Nischen abdecken wollen, wenn das in Zukunft auch noch reicht

  7. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    12.07.2022 um 08:00

    „Intern wurde der EQC laut Berichten als „Rohrkrepierer“ bezeichnet.“
    Wie überteuert müssen alle anderen Fahrzeuge sein, dass man sich so was leisten kann.

    • BEV meint

      12.07.2022 um 08:57

      hatte auf mich den Anschein, dass man das Auto gar nicht in großer Stückzahl verkaufen will

      • MYP_2023 meint

        12.07.2022 um 12:41

        Man wollte es nicht in grosser Stückzahl verkaufen – aber es wollte auch niemand (grosse Stückzahlen) davon kaufen. Für mich (neben z.b. der R-Klasse) einer der hässlichsten Mercedes. (einer der kann wohl gestrichen werden) Und was die Elektrotechnik angeht einfach auch schon beim Start nicht mehr konkurrenzfähig, Autobau an sich ist klar da gibts wohl nichts zu meckern, da muss man Mercedes ja nichts erklären.

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