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Polestar steigert Umsatz im 1. Halbjahr 2022 um 95 Prozent

06.09.2022 in Autoindustrie | 27 Kommentare

Polestar_2

Bild: Polestar

Der schwedische Elektroauto-Hersteller Polestar steigerte seinen Umsatz von Januar bis Juni 2022 auf etwas mehr als eine Milliarde US-Dollar. Das entspricht im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum nahezu einer Verdoppelung. Im ersten Halbjahr 2022 stieg allerdings auch der Verlust um 143 Prozent.

Für die Umsatzsteigerung von 95 Prozent sorgte vor allem die Zunahme der Verkäufe der Mittelklasse-Limousine Polestar 2. Den hohen Verlust begründet Polestar mit Investitionen in die Expansion des Geschäfts und einmaligen Kosten in Zusammenhang mit dem Börsengang im Juni, die sich auf 372,3 Millionen Dollar beliefen.

Polestar hat im Laufe des ersten Halbjahrs in sechs weitere Länder expandiert und ist nun in 25 Märkten aktiv. Zudem wurde das Handelsnetz von 103 auf 125 Standorte erweitert. Für noch mehr Umsatz soll eine Vergrößerung der Modellpalette sorgen: Im Oktober wird die Serienversion des sportlichen SUV Polestar 3 vorgestellt und wohl auch bestellbar werden.

Darüber hinaus plant Polestar die Einführung der Sportlimousine Polestar 5, des mittelgroßen SUV-Coupés Polestar 4 und des Elektro-Roadsters Polestar 6. Das erste eigene Modell, das in kleiner Stückzahl gebaute Hybrid-Coupé Polestar 1, läuft aus – künftig bietet die Marke nur noch reine Stromer an.

Ausgeliefert hat Polestar in den ersten sechs Monaten 2022 21.185 Fahrzeuge – 123 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das Ziel für das Gesamtjahr ist die Auslieferung von 50.000 Fahrzeugen und damit weniger als ursprünglich anvisiert. Dies sei die Folge der anhaltenden staatlichen Coronavirus-Beschränkungen in China in der ersten Hälfte 2022, so das Unternehmen. Im letzten Jahr lieferte Polestar rund 29.000 Fahrzeuge aus.

„Wir haben in der ersten Hälfte des Jahres 2022 wichtige Fortschritte gemacht, indem wir unseren Umsatz und unser Volumen verdoppelt haben und erfolgreich an der Nasdaq-Börse in New York notiert sind“, sagte Polestar-CEO Thomas Ingenlath. „Darüber hinaus haben wir eine starke Dynamik in unserem globalen Auftragseingang beibehalten und gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr 50.000 Fahrzeuge an unsere Kunden ausliefern und unsere Absatzprognose für 2022 erfüllen werden. Mit mehreren bahnbrechenden Fahrzeugen, die noch kommen werden, ist Polestar für eine Periode schnellen Wachstums gerüstet.

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Via: Polestar
Tags: VerkaufszahlenUnternehmen: Polestar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BEV meint

    07.09.2022 um 11:34

    Ok, also wenn ich mit ABRP den Polestar 2 AWD PLUS auswähle und eine typische Urlaubsfahrt nach Italien plane, dann würde er bereits nach ~250km unbedingt laden müssen, weil dann der SOC schon fast gegen 0 prognostiziert wird. Das ist dann so der Punkt wo man überlegen muss, schaffe ich das noch bis zur Ladestation und ist die wirklich frei und funktioniert die auch wirklich oder muss ich noch eine früher raus fahren. Zugegeben, das mach ich mit dem Tesla auch aber hier hab ich viel verlässlichere Daten. Ich möchte nur auf Langstrecke mit Familie nicht das Risiko eingehen die Ladestation aus welchem Grund auch immer dann doch nicht zu erreichen. Alleine bin ich da risikobereiter.
    Also 250km real für ein Auto das irgendwas um die 55k nach Förderung kostet, das ist schon nicht so toll. Wenn 300km sind naja ok, aber dann müssten schon die Daten, die ABRP hat nicht aktuell sein. Auch wenn man das aktuellste Modelljahr auswählt.
    Den FWD will ich in dieser Preisklasse aus Prinzip nicht, RWD oder AWD. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
    Hat das Auto ohne Plus Paket wirklich keine Wärmepumpe?
    Die 19″ sind laut Konfigurator schlecht verfügbar.
    Das andere ist halt, nach Jahren mit Tesla sich wieder an ein etwas konventionelleres Auto zu gewöhnen.. Geht denn der Handyschlüssel wenigstens mittlerweile beim Polestar oder hat man das ganz abgeschrieben

    • Timo Stollenwerk meint

      07.09.2022 um 13:19

      Ich bin mit dem Polestar 2 in der Standard Variante (als Mietwagen) ca. 900km (eine Strecke) in den Urlaub gefahren. Ich habe jeweils zwei Mal bei Stopps geladen (Schnelllader). Die normalen Pausen (Toilette, ein Getränk kaufen) waren immer länger als das eigentlich vorgesehene Laden. Ich habe Google Maps verwendet das direkt im Polestar eingebaut ist.

      Alle meine Bedenken was EVs und längere Urlaubsfahrten angeht waren, zumindest mit dem Polestar, komplett unnötig. Die Navigation ist großartig und die Reichweite war immer akkurat. Das Auto hat einfach nur Spaß gemacht.

      Wir waren mit fünf Personen unterwegs und sind auch mit kaputten Ladesäulen (EnBW) oder komplett inkompetenten Betreibern (Aral) klargekommen. Dann fährt man halt 5 Minuten weiter zur nächsten Ladesäule und lernt dass man Tankstellenbetreiber und Energieversorger möglichst meiden sollte.

      Vor kurzem habe ich einen Tesla Model 3 im Urlaub (Spanien) gefahren. Die Reichweite war schlechter als erwartet und bei weitem nicht so akkurat (lag auch vielleicht am Sommer, kann ich nicht sagen).

      Insgesamt war ich vom Tesla im Vergleich zum Polestar in allen Belangen sehr enttäuscht. Vielleicht war Tesla vor einigen Jahren mal ein Pionier. Ich hatte als IT-affiner Mensch (Softwarentwickler) hohe Erwartungen, insbesondere an die Tesla-Software, aber das ist einfach alles handwerklich einfach nur schlecht gemacht. Anders, aber in keinem Fall besser. Ich musste mir YouTube-Videos anschauen und zu verstehen wie Dinge im Tesla funktionieren. Polestar (und auch Android Automotive) zeigen wie es deutlich besser und intuitiver geht.

    • Tommi meint

      07.09.2022 um 15:13

      Ich habe Dir ja weiter unten bereits ausführlich geantwortet. Mein LRDM 19″ hat eine realistische Autobahnreichweite von 360-360 km. Ich weiß nicht, was der Default ist aber ich habe im ABRP 188 kWh/km eingetragen. Dann passt das. Meiner hat übrigens keine Wärmepumpe.
      Übrigens gibt es den ABRP sogar im Polestar 2 direkt. Da läuft ja Android Automotive und ABRP ist eins der leider wenigen Apps, die dort laufen.

  2. Envision meint

    06.09.2022 um 13:53

    Nachdem der i4 wohl knapp 2 Jahre ab Bestellung braucht letztlich auch zum Polestar ausgewichen.

    Probefahrt war angenehm, mit den 19 Zoll Michelin Reifen in Komfort/Geräusch und Verbrauch eine Klasse besser wie die lauten 20er Conti – von denen kann man nur abraten!

    – kam in eine Stunde Mischbetrieb inklusive Autobahn auf 17,2 kwh/100km, Lieferzeit wird trotz MJ Wechsel und Stop bei knapp 6 Monaten liegen, ist schon auf Schiff.

    Auch die Größe von 4,60 und Breite mit Spiegel unter 2m und Wendekreis um 11,5m machen ihn dazu noch recht praktisch (zum i4)

    • MAik Müller meint

      07.09.2022 um 11:26

      Wenn ich einen Firmenwagen bekäme würde ich auch einen bestellen.
      Das es mein privates Geld ist kann ich mir den nicht leisten.

  3. Franz Mueller meint

    06.09.2022 um 11:20

    Polestar ist halt ein Nutznießer der aktuellen Lieferschwäche. Da kaufen halt viele einen Polestar statt das gewünschte nicht-lieferbare Modell. Wenigstens gibt´s den Polestar jetzt auch als Single Motor (die Allradmodelle waren ja wegen den zwei PSM eMaschinen sehr ineffizient). Aber ein gutes BEV ist der Polestar2 trotzdem nicht.

    • DAS meint

      06.09.2022 um 11:37

      So ein quatsch, ich fahre seit 16 Monaten (knapp 35.000 selber ein DMLR und bin begeistert welch ein tolles Langstreckengefährt dieser Wagen ist. Davor bin hatte ich den Kona electric mit großem Akku, aber die Langsamkeit beim Schnellladen hat den eigentlichen Vorteil seiner Effizienz völlig verhunzt – zumindest bei Langstecken bei denen man mind. einmal laden musste. Vom Fahrkomfort ganz zu schweigen (ich hatte drei Jahre lang ein c220d S205 und das war eben Mercedes typisch bis dato mein bester Reisewagen – Leider mit dem falschen Antriebskonzept 😉 ). Wir sind mit dem Polestar im Winter runter nach Malaga gefahren ohne jegliche Probleme und die Pausen alle 2-3 std. waren super entspannend und notwenig für uns als reisende (Drei-Köpfige Familie mit damals zwei jähriger Tochter) und dauert auch meist nur zwischen 18 – 33min (ausser man ging natürlich Essen, dann vergeht eine Stunde wie im Flug). Und seit zwei Wochen sind wir wieder zurück aus unserem Sommerurlaub den wir mit unserem Dethleffs Nomad von 1989 (1000kg mit allem dann ca. 1350kg) im schlepptau in den Dolomiten auf 1600hm verbracht haben. Was soll ich sagen? Der Polestar2 ist bisher mein Bester Allround-Reisewagen par excellence! Selbst meine Frau die eigentlich Autofahren hasst – Sagt wenn sie das machen muss dann nur noch mit diesem Wagen sonst bleibt sie daheim oder kommt mit dem Zug nach 🙃

      • Kasch meint

        06.09.2022 um 13:24

        Da hattest du evtl. das falsche Ladekonzept beim Kona: maximal 30 Minuten am HPC von min 35 auf max 75 SoC. Erstaunlich, wie Viele am HPC immer noch voll laden.

        • M. meint

          07.09.2022 um 10:25

          Ladehub 40% auf Langstrecke?
          Das sind ca. 25 kWh.
          Wie oft lädt man dann? Jede Stunde? Dafür sind dann 30 Min. Pause aber wirklich zu viel.
          Entweder größere zu nutzende Kapazität (min 40 kWh, besser 50) oder schneller laden.
          Sonst taugt das nicht.

      • Franz Mueller meint

        07.09.2022 um 13:08

        Der Polestar2 war im Winter ein krasser Energiefresser, jetzt im Sommer ist es wohl besser geworden. Was wohl im nächsten Winter kommt?

        Größter Kritikpunkt für mich ist der mangelnde Platz auf der Rückbank und im Kofferraum. Man fährt im Grunde einen Zweisitzer zum Verbrauch eines SUVs. Mit dem Audi Q4 bin ich nicht teurer, effizienter und habe wesentlich mehr Platz. Das sehen auch andere so, deswegen muss ich auf einen Polestar2 kaum warten und auf den Q4 knappe 2 Jahre.

        • Tommi meint

          08.09.2022 um 10:34

          Zweisitzer? Winter? Das ist schon krass ausgedrückt.

          Wir waren mit dem Polestar 2 letzten Winter (!) mit 4 Erwachsenen (!!) in Österreich zum Skilaufen. Zum Glück haben wir nicht gewusst, dass das ja gar nicht geht;-)

          Klar sind die SUVs grösser, aber für viele „reicht“ ein Polestar 2.

    • Bernhard meint

      06.09.2022 um 11:48

      Das sehe ich anders. Mit dem Vorderradantrieb ist der Polestar durchaus effizient und auch bezahlbar. Die Steigerung des Absatzes geht wohl hauptsächlich aus das Konto des Singlemotor-Mdells. Heckklappe und schwenkbare AHK sind praktische Details für den Alltag. Was ich allerdings nicht verstehe, wieso Polestar einen Frontantrieb macht und keinen Heckantrieb. Damit wäre er auch ohne Allrad bei Eis und Schnee sicher besser als der Fronttriebler.

      • ID.alist meint

        06.09.2022 um 12:00

        Die Plattform vom P2 und XC-40 ist als Frontantrieb/Allradantrieb konzipiert worden. Daraus einen reinen Hinterradantrieb war mit Sicherheit weder einfach noch billig.

      • DerOssi meint

        06.09.2022 um 12:20

        Front- und Hecktriebler nehmen sich bei heutigen Winterreifen und den gut regelnden Antischlupfsystemen im Grunde nichts mehr… da hast weder noch echte Nach- oder Vorteile bei Schnee…

        • DerOssi meint

          06.09.2022 um 12:21

          …wobei ich Heck generell auch präferieren würde 😉

        • Bernhard meint

          06.09.2022 um 15:12

          Da habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht. Auf Grund des hohen Drehmoments haben bei BEV die Fronttriebler klare Nachteile. Wir haben einen Kona und einen EV6. Bleibe mal mit dem Kona auf 5 % Steigung und platt gefahrener Schneedecke stehen. Der dreht sofort durch und regelt runter auf 0. Kein wegkommen möglich. Der EV6 hat einen Snowmodus. Aber selbst ohne den fährt der mit Heckantrieb auch bei mehr als 10 % problemlos an.
          Es macht schon einen Unterschied, ob man 2 to ziehen muss oder ob man sie schieben kann. Nicht umsonst war früher der Käfer bzgl. seiner Kletterfähigkeit auf Schnee legendär.

        • BEV meint

          07.09.2022 um 11:23

          ..der Kona ist aber auch ganz schlimm, besonders die Variante mit dem großen Akku, da regelt scheinbar nicht viel, die Räder drehen durch wenn man nicht fein am Pedal ist

        • MAik Müller meint

          07.09.2022 um 11:32

          @DerOssi ?? du scheinst von Fahrphysik nicht viel zu verstehen.
          Beim Hecktriebler bricht das Heck in der Kurve aus.
          Beim Fronttriebler bricht nur die ACHTUNG Lenkbare Vorderachse aus.
          Der Wagen stabilisert sich durch eine einfache Lenkbewegung und dem Vortrieb der Vorderräder zurück in die Spur!

          Das gleiche gilt natürlich bei Regen.
          Der kräftige Emotor forciert das ganze nochmals :)

    • Tommi meint

      06.09.2022 um 12:04

      Kannst Du das begründen, warum der Polestar 2 kein gutes BEV ist?

      • NB meint

        06.09.2022 um 13:30

        Sieht optisch hässlich aus. 🤣

        • DerOssi meint

          06.09.2022 um 13:37

          Schadet der Marke mit dem T ja auch nicht 😁

        • Tommi meint

          06.09.2022 um 15:25

          Ach so. Ja das ist natürlich ein Argument. Das wird es sein🤣. Daran habe ich nicht gedacht. Zum Glück ist mir das bei meinem nach 1,5 Jahren noch nicht aufgefallen.

      • BEV meint

        06.09.2022 um 16:09

        die AWD-Variante ist/war wohl recht durstig (im Vergleich zu den Effizientesten Fahrzeugen im Segment) und es gab anfänglich Probleme, die zu geringen Auslieferungen und sogar einem Rückruf geführt haben, irgendwas mit dem Antriebsstrang / Akku
        kann aber gut sein, dass das alles mittlerweile behoben ist
        ansonsten finde ich das Auto echt top
        optisch 1A,
        die Größe und Dimension des Fahrzeugs gefällt mir gut, etwas höher aber kein SUV
        solides Fahrzeug
        Google System ist auch gut
        Kann man durchaus kaufen, kommt auf den Preis an ?

        • Tommi meint

          07.09.2022 um 08:12

          Ja, war recht durstig. Ist aber schon laaange behoben. Und auch der ADAC hat den nach getestet. Lange Zeit war der LRDM mit 29 kWh/100km gelistet. Jetzt ist er gleichauf mit anderen vergleichbaren Autos. Aber dass der durstig ist, steckt noch bei vielen im Kopf.
          Und weitere Optimierungen haben kleine Verbesserungen gebracht. Letztes Jahr hatte ich einen Durchschnittsverbrauch im Sommer von gut 21 kWh/100km. Dieses Jahr liege ich bei etwa 20 kWh/100km. Ich finde die Verbrauchswerte völlig ok.
          Der Single motor gilt sogar als sehr sparsam.

        • BEV meint

          07.09.2022 um 08:43

          das stimmt wohl, wenn man medial nichts dagegen tut, dann bleibt das in den Köpfen.
          Ich hab mich auch nicht mehr weiter dafür interessiert obwohl mir das Auto sehr gut gefallen hat, von den Proportionen usw.
          20-21 kWh/100km (wahrscheinlich laut Anzeige im Fahrzeug?) klingt jetzt nicht überragend, aber es gibt schlechtere, welche Reichweite bedeutet das in der Praxis? Sind die 78 kWh nutzbar oder ist das brutto?

        • Tommi meint

          07.09.2022 um 09:10

          Der hat 75 kWh Netto. Ja, der Verbrauch ist laut Anzeige im Auto. Ich habe aber das Gefühl (und auch Beobachtungen), dass die Anzeige beim Polestar im Gegensatz zu vielen anderen recht genau ist. Insbesondere Tesla scheint da ziemlich daneben zu liegen.

          Ich habe mal einen Test auf Youtube gesehen, welcher dem Polestar exakt den gleichen Verbrauch nach Ladesäule wie Model 3 attestiert hat. Der Test genügt sicher nicht wissenschaftlichen Anforderungen, zeigt aber schon eine Tendenz, dass Tesla auch nur mit Wasser kocht.

          Der Polestar hat nicht die beste Aerodynamik, so dass der Verbrauch bei höheren Geschwindigkeiten sicher vergleichsweise hoch ist.

          Ich habe auf der Autobahn eine typische Reichweite von 360-370 km. Also plane ich den ersten Ladestop nach ca. 300-310 km. Da ist eh der erste Kaffee fällig.

        • Envision meint

          07.09.2022 um 10:08

          Der Single Motor Polestar 2 verbraucht gemäß aktuellen Vergleichstest Autobild etwa so viel wie ein VW ID 5 RWD (der schon bessere Aerodynamik wie ID4 hat)

          Und mit den 19 Zoll Michelin noch weniger, Testwagen lief auf den 20 Zoll Conti mit deutlich höheren Rollwiderstand (und lauter)

          Bei meinen Single Motor Long Range komme ich mit Pilot Paket und allen Kosten inklusive Zulassung und Abzug Förderung dann auf knapp 46k Euro Endpreis.

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