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Polestar „respektable Alternative“ zu deutschen Premiumanbietern

01.02.2023 in Autoindustrie | 37 Kommentare

Polestar-2

Bild: Polestar

Volvos Elektroauto-Schwester Polestar wird von vielen als direkter Wettbewerber von US-Branchenprimus Tesla gesehen. Die Schweden selbst haben aber andere, bereits länger etablierte Hersteller im Visier.

Polestar sei inzwischen eine „respektable Alternative“ zu den deutschen Premiumanbietern, sagte Deutschland-Chef Willem Baudewijns im Gespräch mit dem Portal Edison. „Wir verkaufen in den Niederlanden bereits heute mehr Polestar 2 als Mercedes von der C-Klasse oder Audi vom A4.“ Und weltweit verkaufe man mehr Elektroautos als Porsche vom Modell Taycan.

Speziell Porsche hat Polestar im Visier, das war von dem Unternehmen bereits früher zu verlauten. Aktuell besteht das Programm zwar nur aus der elektrischen Mittelklassse-Limousine Polestar 2, bis Mitte des Jahrzehnts sind aber mehrere neue Modelle geplant: 2023 sollen das sportliche SUV Polestar 3 und das mittelgroße SUV Polestar 4 starten, anschließend die Sportlimousine Polestar 5. Polestar hat zudem eine Serienversion eines Roadster-Konzepts angekündigt, die als Polestar 6 angeboten werden soll.

Im vergangenen Jahr hat Polestar 51.500 Fahrzeuge abgesetzt und damit rund 80 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Einer der größten Märkte war für die Marke Deutschland mit 7008 verkauften E-Autos – doppelt so viele wie 2021.

Für weiteres Wachstum soll künftig neben neuen Modellen das deutlich aufgewertete Modelljahr des Polestar 2 sorgen. Die Fließheck-Limousine verfügt jetzt über eine neue „Hightech-Frontpartie“, die die Designsprache des Polestar 3 widerspiegelt. Zusätzlich erhält der Polestar 2 Leistungssteigerungen durch neue Elektromotoren, leistungsfähigere Batterien, Verbesserungen im Bereich der Nachhaltigkeit sowie Heckantrieb.

Das Modelljahr 2024 des Polestar 2 kann in Europa bereits bestellt werden, die Auslieferungen sollen im dritten Quartal 2023 starten. Erhältlich ist der aufgefrischte Polestar 2 vor Förderung ab 50.775 Euro, bisher kostete die Reihe ab 47.295 Euro. Preissenkungen wie kürzlich bei Tesla sieht das Unternehmen nicht vor. „Wir haben gesehen, was Tesla angekündigt hat“, sagt Baudewijns dazu. „Aber wir verfolgen unseren eigenen Plan, unsere eigene Strategie. Und an der halten wir fest.“

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Via: Edison
Tags: PreiseUnternehmen: Polestar
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin R meint

    02.02.2023 um 13:49

    Könnt ihr bitte endlich mal aufhören Polestar als Schwedisch zu bezeichnen? Entwicklung und Produktion findet in China statt, die Marke gehört einem chinesischen Autobauer etc. Nur weil sie ein kleines Büro in Schweden betreiben auf das sie „Headquarter“ schreiben macht es sie noch lange nicht schwedisch.

    Antworten
  2. stanlus meint

    02.02.2023 um 11:55

    Ich halte Tesla ohnehin für keine ernsthafte Konkurrenz, für niemanden. Das Bedienkonzept ist präpubertär, die Verarbeitung eine Katastrophe und Massenproduktion können sie noch nicht mal im Ansatz.
    Das bisschen Vorsprung beim Batterie-Management wird in den nächsten Monaten auch noch dahinschmelzen wie Schnee in der Frühlingssonne.
    Und abgesehen davon, kauf ich dem kiffenden Mini-Trump nicht mal mehr eine Packung Kaugummi ab.

    Antworten
    • M. meint

      02.02.2023 um 16:49

      Naja, langsam.
      Durch die Produktionshölle sind die gegangen, inzwischen wird dort durchaus Masse gebaut. Nicht auf dem Level von VW, aber für Manufaktur ist es dann doch zu viel.
      Beim Bediensystem stimme ich zu – immerhin haben sie aber das Kunststück fertiggebracht, das Weglassen von Bedienelementen und Anzeigen als „cleanes Design“ zu verkaufen. Darüber kann man lachen, aber auf der anderen Seite wurden da Buchhalterträume wahr: „einfach weglassen“ dürfte auf Platz 1 der ewigen Hitliste aller Kostenrechner stehen. Mehr geht nicht. Genauso mit den Parksensoren: „jetzt noch nicht, aber irgendwann macht das die Software über die Kamera“, die Sensoren sind aber schon weg, die Kunden kaufen’s. Wieder 60,- Euro Marge. Einfach genial.

      Und Verarbeitung: aus den USA noch immer fragwürdig, auch beim „neuen“ Model S – trotz der lange Produktlaufzeit. Das ist eine amerikanische Haltung – als BMW in Spartanburg angefangen hat, mussten die ihrer Belegschaft auch erst beibringen, dass Beulen in Neuwagen nicht so geil sind – die waren ganz baff. :-D
      Aber aus China und Deutschland sollen die Autos inzwischen ganz ok sein – von Ausnahmen abgesehen, die man dann auf YT findet.
      Der Batterie-Vorsprung wird schrumpfen (vor allem weil da viel KnowHow von Panasonic & Co drin ist, die das verkaufen dürfen wem sie wollen), aber von Monaten würde ich nicht reden. Einige Jahre wird es schon noch dauern.

      Aber EM: der ist inzwischen wirklich problematisch, da stimme ich zu.
      Bei allem, was er für das Thema geleistet hat (ohne ihn wäre weder Tesla noch die ganze Branche da, wo sie jetzt ist), wird es Zeit für einen Nachfolger, der sich allein auf die Geschäftsentwicklung konzentriert.

      Antworten
  3. David meint

    01.02.2023 um 11:42

    Das ist ja klar, dass sich die billigen Jakobs aus China und dem Internet hohe Ziele setzen. Bisher fischen sie in der Tat im selben Teich wie Tesla. Dass sie da weg möchten, ist völlig klar. Sie sollten nur nicht ernsthaft Geld in diese Ambitionen legen, das wäre dann nämlich weg.

    Denn ein Porsche ist bespoke. Du kriegst z.B. jede Farbe. Jede. Es gibt hunderte Innenraumoptionen. Wo die nicht reichen, gibt es Porsche Exklusive Manufaktur und danach Individualbau bei Techart. Mit Werksgarantie. Zudem besteht Porsche aus dem Serviceerlebnis, das beginnt damit, dass du nach Probefahrt und Kauf nach, in meinem Fall, Hockenheim eingeladen wurde, um den Taycan und einen Vergleichsporsche, ich wählte den 911, auf der Rennstrecke zu fahren. Gratis. Und dort wirst du auf Wunsch beraten kannst dann noch einmal umbestellen bzw. deine Bestellung ändern.

    Auch der Aftersales mit Werk und Zentren und deren Aktionen, wie Treffen, Ausfahrten, Fahrertrainings, Track Days oder Eisdriften (wo ich letztes Jahr war) ist Teil des Konzepts Porsche. Vor allem besteht die Marke auch aus der Rennsporthistorie und jeder Porsche fährt sich ein bisschen, wie ein erfolgreicher Rennwagen aus dem Hause.

    Wenn man das versucht zu imitieren, wird das extrem teuer. Aber dann hat man noch lange nicht diese solvente Kunden. Porsche hat einen sehr hohen Anteil treuer Kunden, weil die Kundenbindung eben ein hohes Gut ist. Warum sollten die wechseln? Der Preis spielt nicht die Rolle.

    Antworten
    • M. meint

      01.02.2023 um 12:02

      David… es geht aktuell wirklich nicht um Porsche. Echt nicht.
      Es würde dem Thema dienen, Porsche an der Stelle auszuklammern, die beiden Firmen haben wirklich unterschiedliche Kundenkreise und kaum Überschneidungen, die ganze Porschestory ist hier komplett uninteressant.

      Und jeder, wirklich jeder, weiß dass du einen fährst.

      Antworten
      • M. meint

        01.02.2023 um 12:04

        Ok, da steht 1x „Taycan“ im Artikel – aber egal.
        Für einen ordentlichen Taycan bekomme ich 3 Polestar 2. Kein Wunder, dass die mehr davon verkaufen.
        Thema durch.

        Antworten
    • Eichhörnchen meint

      01.02.2023 um 14:04

      @ David:
      Die Rennstrecke war Gratis ? Träum schön weiter, hihi.

      Antworten
      • Kokopelli meint

        01.02.2023 um 15:06

        @Eichhörnchen
        Wenn David erstmal mit seiner Rolex bei Porsche auftaucht, dann rollen sie ihm sogar den roten Teppich aus. Damit er mit seinem Geltungsbedürfnis den nächsten Porsche least und in jedem Forum schreibt, wie toll der Taycant ist.

        Antworten
  4. Envision meint

    01.02.2023 um 11:37

    Von den Chinesen waren die eher bei den günstigen mit dem PS2, der nun ein sehr ordentliches Update bekommen hat, effizientere Siliziumkarbit Inverter, neue stärkere und sparsamere Motoren, Heck- statt Frontantrieb im Single Motor.

    Problem am ehesten der Innenraum wo sich wohl nix getan hat, die massiv breite Mittelkonsole aus Hartplastik mit Einschränkung für die Beinfreiheit des Fahrer muss man mögen, auch der Klavierlack als einzige Option um Schaltkulisse ist – nicht – Premium, Getränkehaltersiutation vorne auch schwach, habe meinen aber eher wegen den schwachen Frontantrieb und Verbrauch/Reichweite wieder getauscht, der i4 konnte da einiges besser.

    Antworten
  5. MacGyver meint

    01.02.2023 um 10:38

    Anfang 23 verkauft Polestar bereits das Modelljahr 2024. Ist das jetzt ein gutes Zeichen? Oder ist das ein reiner Marketing-Gag um dem Kunden zu suggerieren, dass er bereits heute das neuste von neusten an Technik hat? Merkwürdig!

    Antworten
    • M. meint

      01.02.2023 um 11:30

      Nach den Sommerferien wird auf das neue Modell umgestellt, als das für das nächste Jahr.
      Herbst 2023 also: SOP für Modell 2024.
      Seit Ewigkeiten üblich. Überall. Absolut nichts neues hier.

      Antworten
  6. Gunarr meint

    01.02.2023 um 10:32

    Polestar macht schon vieles richtig. Wenn sie jetzt noch den Stromverbrauch in den Griff bekommen und den Antrieb auf die richtige Achse legen, haben sie sich in der Tat Respekt verdient.

    Antworten
    • Tommi meint

      01.02.2023 um 10:54

      Immer wieder dieser Stromverbrauch vom Polestar 2. Der war auch bisher völlig ok. Es gibt ein paar, die sind ein wenig effizienter. Aber nicht wirklich die Welt.

      Der Polestar 2 hat mit der ersten Software viel verbraucht. Das haben sie mit der Version 1.7 im Februar 2021 korrigiert. Aber das ist nicht überall angekommen. Der ADAC hat lange gebraucht, bis sie ihn nachgetestet haben. Aber inzwischen hält er wirklich gut mit. Insbesondere mit dem Single Motor. Aber auch der Dual Motor ist laut ADAC sparsamer, als beispielsweise ein Tesla Model Y Maximum Range AWD.

      Beim Facelift wird von Front- auf Heckantrieb umgestellt. Und die Effizienz weiter erhöht. Also sind Deine Wünsche erfüllt.

      Antworten
      • M. meint

        01.02.2023 um 11:32

        “ Aber auch der Dual Motor ist laut ADAC sparsamer, als beispielsweise ein Tesla Model Y Maximum Range AWD“

        Link?
        Gibt es dazu noch Aussagen abseits vom ADAC?

        Antworten
        • Tommi meint

          01.02.2023 um 15:13

          https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/tests/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/

          Ansonsten kann ich erzählen, dass ich meinen Dual-Motor im Sommer mit ca. 20 kWh/100km fahre. Das ist nicht sehr sparsam, aber auch kein hoher Stromverbrauch. Im Winter sind es 26 kWh/100km. Da gibt es wesentlich schlechtere. Wobei ich es nicht beweisen kann.

        • M. meint

          01.02.2023 um 17:27

          Interessanter Link, aber dass ein BMW iX50 sparsamer sein soll als ein „Tesla Model 3 Long Range AWD“ – das fällt mir schwer zu glauben. Dass man bei Tesla mit der Papier-Reichweite übertreibt, ist ja allen (ok, nicht allen) klar , aber das wäre schon verrückt. Dass das Model X geschlagen wird – ja, das glaube ich schon.

          20 bis 26 kWh kann auch ein guter Wert sein – oder ein schlechter, das kommt ganz auf das Fahrprofil an.

  7. Eichhörnchen meint

    01.02.2023 um 10:21

    Der Disruption Klassiker, die Entrepreneure (hier Geely) aus Asien und Amerika fressen sich in die Marktanteile der legacy automaker. Die fallenden Stückzahlen in der alten Technik belasten die Ergebnisse immer weiter, die Einrichtungen sind nichts mehr Wert, die Mitarbeiter falsch ausgebildet.
    Die Umstellung auf die Technik wird zu zögerlich vom Management angegangen und dann auch noch von innen heraus blockiert. Zudem sind die über Jahrzehnte aufgebauten Strukturen nicht wandlungsfähig. Die schnell sich entwickelnde neue Technologie führt zu einem hoffnungslosen hinterher hecheln.

    Antworten
    • David meint

      01.02.2023 um 11:45

      Im Moment fischen sie nur Tesla ab. Alles andere ist Mangement-Fiction.

      Antworten
      • Andi EE meint

        01.02.2023 um 11:55

        Tesla hat 1.3Mio BEVs 2022 verkauft, ich sehe da keinen Verlust in Richtung Polestar. Stell mal die Rechnung für deine Behauptung auf, bitte.

        Antworten
      • Andi EE meint

        01.02.2023 um 16:25

        Hallo David,
        Tauchst du wieder ab, wenn du deine Behauptungen mit Fakten belegen müsstest. 🙃

        Antworten
        • M. meint

          02.02.2023 um 09:00

          Man könnte zumindest anführen:
          Die Auslieferungszahlen steigen langsamer als die Produktionskapazitäten, das sieht man ja an den Lieferzeiten – und an den Preisen.
          Zumindest der Plan war wohl ein anderer.

  8. MAik Müller meint

    01.02.2023 um 09:40

    @LOL möchte der Durchschnitt mit dem Auto in den Urlaub. JA.
    Selbst mit einem 10 Jahre alten Up ist eine Urlaubsreise sehr einfach möglich.

    Antworten
    • LOL meint

      01.02.2023 um 09:53

      Was hat das mit Premium zu tun?

      Antworten
    • M. meint

      01.02.2023 um 10:15

      Man kann auch zu Fuß gehen.
      Macht das Spaß? Vielleicht nicht. Aber das unterscheidet sich dann ja kaum von einem Familienurlaub im VW Up!
      (bisher ging es dir ja immer um die Familie)

      Wir werden diesen Sommer übrigens den Zug nehmen.
      Welcher Stoff in das Auto kommt, ist also zu 100% egal.
      Nächstes Jahr werden wir zum ersten Mal nach dann 12 Jahren wieder fliegen – zur Verwandtschaft in den USA. Und wieder macht das mit einem Up! keinen Spaß.

      ;-)

      Antworten
  9. OpaTesla meint

    01.02.2023 um 09:18

    „Aber wir verfolgen unseren eigenen Plan, unsere eigene Strategie. Und an der halten wir fest.“

    machen wir solange bis wir eben nicht mehr daran festhalten :-)

    Jetzt zocken wir erst mal unsere zukünftigen Kunden ab.
    Nach der saftigen Preiserhöhung und des „Lieferstopps“ für das Basismodell mit Serienfelgen rollt der Rubel gerade so richtig. Das muss man schon noch mitnehmen…

    Wer Ironie findet kann sie behalten!

    Antworten
    • Tommi meint

      01.02.2023 um 09:53

      Es ist doch nicht verkehrt, einen angemessenen Preis für ein Auto abzurufen und nicht jede Preisänderung mit zu machen. Tesla hat gezeigt, dass sie durchaus mehrfach im Jahr die Preise anpassen. Das gefällt auch nicht allen. Polestar macht es eben anders.

      Antworten
    • M. meint

      01.02.2023 um 10:20

      Tesla erhöht die Preise -> super, die können das!
      VW erhöht die Preise -> müssen die wohl, sonst verlieren sie Geld!
      Polestar erhöht die Preise -> verdammte Abzocker!

      Tesla senkt die Preise -> super, die treiben alle vor sich her!
      Ford senkt die Preise -> haha, die haben Angst um ihre Marktanteile!
      VW senkt die Preise nicht -> können sie wohl nicht, sonst verlieren sie Geld!

      Muss man nicht verstehen, oder?

      Antworten
  10. MAik Müller meint

    01.02.2023 um 08:59

    OH ein „Alternative“ für ab 50000€.
    Ist das wirklich einen bezahlbare Alternative für die breite Masse die zur Miete wohnt?
    Warum können viele dann die paar Euro für die gestiegenen Energiekosten dann nicht stemmen?

    Antworten
    • Tommi meint

      01.02.2023 um 09:08

      Wer lesen kann ist klar im Vorteil: „respektable Alternative zu den deutschen Premiumanbietern“ heisst es im Text. Nicht „respektable Alternative zu billigen Gebrachtwagen“. Premiumfahrzeuge werden viel gekauft. Es gibt viele Menschen, die sich so etwas leisten können. Sei es privat oder als subventionierte Firmenwagen. Ich sehe zumindest ganz viele Autos auf der Straße, die einen Neupreis von >50.000€ haben.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        01.02.2023 um 09:10

        @Tommi
        „Das durchschnittliche monatliche Nettogehalt liegt 2021 bei rund 2.045 Euro“
        Meinst du das kann sich der Durchschnitt neben der Miete usw. leisten?

        Antworten
        • LOL meint

          01.02.2023 um 09:12

          Kauft der Durchschnitt ein NEUES PREMIUM Auto???? Nein!

        • LOL meint

          01.02.2023 um 09:13

          Der Anspruch ist nicht jeden Menschen mit einem PREMIUM Auto auszustatten..
          wozu auch? Braucht man nicht
          Arbeite lieber weniger und mach dich nicht von solchen unnützen Quatsch abhängig
          Mehr Freizeit, mehr Leben

        • Tommi meint

          01.02.2023 um 09:50

          Nochmal: es ist keine Alternative für den Durchschnitt. Es ist eine Alternative für diejenigen, die sich ein Auto für 50.000€ leisten können. Was ist daran so schwer zu verstehen?

        • M. meint

          01.02.2023 um 10:23

          Muss er ja nicht.
          Der Durchschnitt kauft Gebrauchtwagen.
          Da der Bestand an BEV noch verhältnismäßig klein ist, ist das Angebot an gebrauchten BEV eben auch noch klein.

          Aber es wird jeden Tag größer. In 2 bis 3 Jahren ist was für den Durchschnitt dabei.
          Also für den Teil vom Durchschnitt, der nicht mit einem Wohnwagen an die Adria muss. ;-)

    • Jonas meint

      01.02.2023 um 09:10

      Oh man! Bericht verstanden?
      Es geht um eine Alternative zu Premiumfahrzeugen, nicht um ein Massenprodukt…
      Da kenne ich nicht viele die unter 50.000€ kosten.
      Und wer sich ein Premiummodell leistet, für den sind 20€ mehr an Strom im Monat auch egal.
      Hat man ja gesehen als Kraftstoff jenseits von 2€ war, weniger Verkehr gabs da nicht.

      Antworten
      • LOL meint

        01.02.2023 um 12:41

        er will nur immer wieder betonen, dass er sich kein Auto für 50.000 Euro leisten kann ..
        muss er ja auch nicht, gute BEVs gibts schon ab 35.000

        Antworten
        • Ökoman meint

          01.02.2023 um 16:09

          Er wird sich kein BEV kaufen, sondern für immer den Diesel weiter fahren.

          Wenn alle so denken würden, wäre kein Geld für den Invest in die ach so teuren Akkufabriken da, geschweige, dass es überhaupt noch eine Automoilindustrie gäbe.

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