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Nio beginnt mit Auslieferung des ET5 in Deutschland

27.04.2023 in Neues zu Modellen | 43 Kommentare

Nio-ET5-1

Bilder: Nio

Nio beginnt mit der Auslieferung der Mittelklasselimousine ET5 in Deutschland. Es ist das dritte hierzulande von dem chinesischen Start-up angebotene Elektroauto nach der Oberklasselimousine ET7 und dem großen SUV EL7.

Mit 360 kW/490 PS starkem Allradantrieb durch zwei E-Motoren beschleunigt der ET5 in vier Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Reichweite beträgt, gemessen nach der hiesigen WLTP-Norm, 590 Kilometer mit der großen 100-kWh-Batterie und 456 Kilometer mit der 75-kWh-Standardbatterie. Der Stromverbrauch wird mit 18,9-20,5 kWh/100 km angegeben.

Der ET5 misst 4790 × 1960 × 1499 Millimeter. Der Radstand beträgt 2888 Millimeter. Das Leergewicht mit der 75-kWh-Batterie liegt bei 2140 Kilogramm, mit der 100-kWh-Batterie bei 2160 Kilogramm. Der ET5 verfügt über ein Ladevolumen von 386 Litern.

Innen finden sich unter anderem ein Cockpit mit 12,8-Zoll-Mitteldisplay und 10,2-Zoll-Kombiinstrument sowie ein Surround-Sound-System. Zusätzlich zu der bereits bestehenden Variante von „NOMI Mate“, Nios Sprachassistenzsystem mit der kugelförmigen Figur, gibt es ab sofort eine weitere Version der intelligenten Sprachsteuerung: „NOMI Halo“ ist in das Dashboard integriert und bietet ebenfalls alle Funktionen des Sprachassistenzsystems. Erstmals im Nio ET5 ist NOMI Halo verfügbar und serienmäßig inkludiert. NOMI Mate ist weiterhin optional verfügbar.

Nio-ET5-innen

Der ET5 ist im Kauf ab 47.500 Euro zuzüglich Batterie erhältlich. Damit profitiert er von dem deutschen „Umweltbonus“ mit 4500 Euro staatlicher Subvention plus 2250 Euro Herstelleranteil. In einer zeitlich limitierten Aktion werden die ersten Bestellungen des ET5 als Sondermodell in der „First-Mover“-Aktion kostenfrei mit NOMI Mate und einer elektrisch ausfahrbaren Anhängerkupplung mit einem Preisvorteil von 1800 Euro ausgeliefert.

Zu dem Fahrzeugpreis kommt der Preis für die Batterie. Nio-Kunden haben die Möglichkeit, das Akkupaket im „Battery-as-a-Service-Model“ zu mieten oder zu kaufen. Die 75-kWh-Batterie ist für 169 Euro pro Monat erhältlich und ermöglicht den Zugang zu „Power-Swap-Stations“ – automatisierte Batteriewechselstationen, die Nio auch hierzulande aufbaut. Die 100-kWh-Batterie wird für 289 Euro pro Monat angeboten. Noch bis Ende dieses Jahres ist der Batterietausch an den Power-Swap-Stationen kostenlos.

Wenn sich Kunden für den Kauf einer Batterie entscheiden, ist die 75-kWh-Batterie für 12.000 Euro und die 100-kWh-Batterie für 21.000 Euro zusätzlich erhältlich. Im Fall eines Batteriekaufs ist die Nutzung der Batteriewechselstationen von Nio nicht möglich.

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Eine weitere Möglichkeit zur Anschaffung des ET5 neben Finanzierungsoptionen wie Privatkrediten, Ratenkäufen und Leasingangeboten ist „Nio Subscription“. Das Abo-Konzept bietet Laufzeiten von einem bis zu 60 Monaten. „Alle Subscription-Modelle in Deutschland beinhalten ein Rundum-Sorglos-Paket, das sämtliche Services wie Zulassung, Wartung, Winterreifen sowie Abholung und Rücklieferung im Servicefall, einen Leihwagen oder umfassende Versicherungsleistungen bereits inkludiert“, wirbt Nio.

Die Preise für das Subscription-Modell für Nio-Kunden in Deutschland starten im Abo mit fester Laufzeit bei 978 Euro pro Monat (48 Monate Laufzeit) beziehungsweise 1238 Euro im „Flex Abo“ (1 Monat Laufzeit). Je nach Subscription-Modell, Fahrzeugkonfiguration, Batteriekapazität und anderen Faktoren variiert der Preis.

Die Fahrzeug-Basisgarantie beträgt drei Jahre beziehungsweise 90.000 Kilometer. Eine optionale Garantieverlängerung auf fünf Jahre beziehungsweise 150.000 Kilometer soll „zeitnah“ ab Werk als Option angeboten werden.

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Via: Nio
Tags: NIO ET5Unternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    28.04.2023 um 09:22

    Nio wird einer der ersten neuen Hersteller sein der dicht macht. Das ganze Konzept zu den Preisen hat einfach keine Zukunft. Wer will sich denn wieder an Ladestationen binden? Der größte Vorteil eines E-Auto (laden ist überall möglich, nur die Ladegeschwindigkeit ist unterschiedlich) ist damit weg.

    Antworten
    • Leser meint

      28.04.2023 um 09:26

      Man kann den auch normal laden

      Antworten
    • hu.ms meint

      28.04.2023 um 09:28

      Es sind keine ladestationen sondern akku-wechsel-stationen. In 5 min. gibts einen anderen vollgeladenen akku für die naächsten 300 km.. Wenn ein entsprechendes netz aufgebaut ist, wird das für leute die nicht die ladezeiten abwarten wollen und das geld dafür ausgeben wirklich interssant.
      Ich finde das system wirklich innovativ – aber eben entsprechend teuer.

      Antworten
      • eCar meint

        28.04.2023 um 10:50

        Innovativ ist es nur dann, wenn mehrere BEV-Hersteller auf den Zug aufspringen und denselben Wechsel-Akku Standard unterstützen würden. So wird es eine Totgeburt mit zuvor extrem hohen Investitionskosten.

        Antworten
      • ShullBit meint

        28.04.2023 um 12:45

        Nein, der ganze Ansatz ist zum Scheitern verurteilt. Zum einen muss es bei Wechselstationen mehr Batterien als Autos geben, sonst sind keine Batterien zum Wechseln da. Das muss eingepreist werden und treibt den Fahrzeugpreis bzw. die Batteriemiete hoch. Stand jetzt kostet die Batteriemiete bei Nio für die kleine Batterie über ein Fahrzeugleben von 20 Jahren noch mal über 40.000 Euro. Und für die große Batterie werden rechnerisch über 20 Jahre noch mal 70.000 Euro fällig (289 Euro Batteriemiete pro Monat). Das ist alles völlig absurd.

        Außerdem skaliert das schlecht. Und über 20 Jahre muss Nio dann x verschiedene BatteriePacks vorhalten, weil die 2040 in Neuwagen wohl nicht mehr Batteriepacks mit dem Design und den Spezifikationen aus 2020 verbauen werden.

        Natriumzellen vertragen höhere Ströme als Lithiumzellen und dann wird es noch mal einen Sprung bei der Ladegecshwindigkeit geben.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          28.04.2023 um 12:52

          ShullBit

          Kann sein, dass da niemand auf den NIO-Akku-Standard aufspringt und NIO da einsam in der Wüste bleibt. Ich vermute, dann wird NIO das Wechselsystem auslaufen lassen.
          Übrig bleibt (wenn die Pläne von NIO aufgehen sollten) der realisierte Markteintritt.
          Will sagen: Sie fallen auf die Ebene zurück, auf der die anderen operieren.

          Wenn NIO das kaufmännisch im Griff hat, dann spricht da mMn nichts dagegen, so den Markteintritt zu unterstützen. Die Nummer „eigenes Ladenetz“ hat sich ja verbraucht. Nun halt die Nummer „eigene Wechselstationen“….

        • Sandro meint

          28.04.2023 um 15:52

          Das ganze entwickelt sich zu einem Minusgeschäft für Nio. Wieviele Wechselstationen sollen denn aufgebaut werden? Erinnert mich ein wenig an H2 Tankstellen ..
          Nio sagt jetzt schon es kann zu Wartezeiten kommen beim Batterietausch. Um diese Wartezeiten zu überbrücken, sollen die Ladesäulen direkt neben der Wechselstation genutzt werden ;-)

        • Jörg2 meint

          28.04.2023 um 17:15

          Sando

          „Nio sagt jetzt schon es kann zu Wartezeiten kommen beim Batterietausch. Um diese Wartezeiten zu überbrücken, sollen die Ladesäulen direkt neben der Wechselstation genutzt werden“

          Hättest Du einen Link zu NIO, wo das nachlesbar ist? Danke!

        • Sandro meint

          29.04.2023 um 17:42

          Jörg,

          Link hab ich jetzt nicht parat, aber das steht bei AMS in einem Artikel über Nio, bzw. im Moove Magazin von AMS online

    • Jörg2 meint

      28.04.2023 um 10:34

      Futureman

      Deine Argumentation lässt außen vor, dass sich dieses Auto stink normal laden lässt:
      Also zuhause an der eigenen Box.
      An jeder freien Ladesäule am Wegesrand.
      UND auch per Akkutausch, wenn man mag.

      Insofern bietet dieses Auto über die Ladestationen einen Mehrwert für den, der es haben möchte. Wer´s nicht braucht, aber trotzdem dieses Auto fahren möchte, wechselt einfach den Akku nicht.

      Antworten
    • elbflorenz meint

      28.04.2023 um 10:44

      Vielleicht wird NIO in der DACH-Region scheitern.
      Das heißt aber nicht, das NIO bankrott geht. Wie kommen Sie nur auf diese Überlegung??

      Antworten
  2. Steven B. meint

    28.04.2023 um 08:48

    Unterm Strich kann man nun mal schlussfolgern, dass die hochgelobten Chinesen wohl doch nicht den europäischen Markt erobern werden. Was die Preise angeht sicher nicht und was die Bezug auf die Gepflogenheiten von Europäern angeht wohl auch nicht. Sich via Seidenstrasse auf nach Europa machen ist eines, aber ohne „Marke“, ohne Vertrieb und Werkstatt in der Nähe Autos verkaufen zu wollen wird gnadenlos unterschätzt. Macht nur weiter so, dann sind am Ende wohl doch die Althersteller die Gewinner der neuen Technologie hier und weltweit… Sich einen Markennamen aufbauen kann man nicht ohne weiteres, Tesla hat es geschafft, weil zu zum richtigen Zeitpunkt vor Ort und Stelle waren und geliefert haben, was andere ausser Stande waren zu liefern. Jetzt den Namen zu verteidigen wird die grosse Herausforderung von Musk und Tesla sein. Die Chinesen werden schneller auf den Heimatmarkt zurückkehren als wir es vermuten können. Wetten?

    Antworten
  3. MAik Müller meint

    28.04.2023 um 08:46

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    Antworten
  4. South meint

    28.04.2023 um 08:44

    Also für mich kommt mittlerweile aus politischen Gründen auf gar keinen Fall mehr ein chinesisches Auto in Frage. Nicht mal wenn es billiger wäre. Der E Automarkt ist groß genug dafür …. klar, vollständig kann man das bei Vorprodukten nicht vermeiden, aber die Amerikaner sind hier cleverer und fördern die eigene Produktion, um die Abhängigkeiten zu reduzieren. Demokratisch war China zwar vor einigen Jahren auch nicht, aber zumindest noch nicht außenpolitisch aggressiv und hatte auch noch keinen Diktator der sich jetzt wieder jedes mal „wählen“ lassen kann….

    Antworten
    • elbflorenz meint

      28.04.2023 um 09:04

      Alter. Können Sie Ihre Ergüsse nicht wo anders ablassen? Im Zeit-Forum oder beim Spiegel etwa? Da passen Sie besser hin … hier ist ein Technik-Forum.

      Antworten
      • Kuffel meint

        28.04.2023 um 16:25

        Alter, warum so empfindlich? Lies mal deine eigenen Kommentare, alles nur Politik und dazu sehr einseitig China bejubelnd. Aber passt ja wieder, anderen vorzuschreiben was sie sagen dürfen und was nicht. Ganz auf Linie, stimmts?

        Antworten
    • Jörg2 meint

      28.04.2023 um 10:41

      South

      China war schon immer eine Diktatur.
      Aus der Feudalherrschaft (fast) direkt in die s.g. „sozialistische Diktatur“.
      Seit der Gründung des jetzigen Konstruktes in 1949 begleitet dieses Land die Unterdrückung anders denkender, die radikale Gleichstellung aller Medien, die Gewaltenballung bei einer kleinen Qlique… Ein Polizei-, Spitzel-, Denunziantenstaat, der die Selbstzensur des Einzelnen fordert und dies alles mit einem weit in der Ferne liegenden Ziel begründet.

      Aber schön, dass Dir das nun am Thema „Auto aus China“ auffällt. Lieber spät als nie.

      Antworten
    • Cristian meint

      28.04.2023 um 11:31

      Das ist ein Widerspruch in sich! Dann darf man auch keine deutschen Autos mehr kaufen und insgesamt keine Technik die von westlichen Marken vielleicht entwickelt wurde, aber über 90% in China hergestellt werden. In Amerika herrschen andere Bedingungen was Wertschöpfung und Ressourcen angeht im Vergleich zu Europa. Es ist für jedes Land besser die Abhängigkeiten nicht zu Groß werden zu lassen, aber ganz vermeiden lassen sie sich nicht. Aus demokratischer Sicht lehnen wir das chinesische System ab. Einfach nur China Bashing zu betreiben bringt nichts. Moralisch werden manche Diskussionen hier teils heuchlerisch geführt, trotz wirtschaftlicher Abhängigkeiten und ohne konkreten Lösungsansätze. Außerdem, geht Deutschland außenwirtschaftspolitisch auch sehr aggressiv und nicht immer demokratisch vor um seine Wirtschaftsinteressen durchzusetzen.

      Antworten
      • Sandro meint

        28.04.2023 um 16:33

        Die Idee der Politik ist “ Wandel durch Handel“
        Klappt halt nicht immer und überall. Dennoch sollte man die Hoffnung nicht aufgeben.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          28.04.2023 um 17:19

          Sandro

          Der Spruch ist von der Industrielobby. Damit werden aktuelle ethische Probleme auf Lösungen in der sehr fernen Zukunft verschoben und scheinen damit hinnehmbar.

          Wandel gibt es durch Bildung.

        • Sandro meint

          28.04.2023 um 23:10

          Jörg, Bildung kostet Geld. Wenn sich durch fairen Handel ein gewisser Wohlstand erzielen lässt, dann ist es auch möglich den Kindern eine gute Bildung zukommen zu lassen bzw. überhaupt in die Schule zu schicken anstelle zuhause am Herd oder auf den Feldern. In China wurden private Bildungseinrichtungen quasi verboten, mit ein Grund warum so viele Familien mit Kind das Land verlassen.

        • Jörg2 meint

          29.04.2023 um 10:16

          Sandro

          Ja, das ist auch meine Hoffnung.
          Ein sich herausbildender Mittelstand führt zur gewollten 1..2-Kindehe und zur langen, zukunftsorientierten „Nestoflege“ in Richtung Schule, Ausbildung, individuelles Denken.

          Leider ist es nicht so, dass unsere Großfirmen im diktatorischen Ausland soetwas wie „Duale Berufsausbildung“ (auch im Eigeninteresse), Betriebskindergärten, Schulpatenschaften… in einer deutlichen sichtbaren Größenordnung betreiben.
          DAS wäre eine gute Begleitaktion zum Thema „Handel“.
          So nimmt sich die Industrie aus dem Spruch den „Handel“ und überlässt den „Wandel“ anderen.
          Privatisierung der Gewinne, Sozialisierung der Entwicklungsarbeit.

        • Sandro meint

          29.04.2023 um 17:57

          Die Duale Berufsausbildung gibt es eigentlich nur in den EU Ländern, und da auch in unterschiedlicher Qualität. Das kommt schon einem Studium gleich, zumindest wird es außerhalb der EU so eingeschätzt. Da hört man dann solche Sätze wie “ Mein Sohn studiert Fliesenleger in Deutschland “
          Große Unternehmen haben ihre eigenen Ausbildungszentren, da wird auch außerhalb der EU das Prinzip umgesetzt und Facharbeiter ausgebildet, die es in deren Bildungssystem gar nicht gibt.

    • Horst Krug meint

      29.04.2023 um 12:08

      Die gesamte Computer Technik kommt aus China. Ohne die Chinesen Computer Technik ist kein Leben mehr möglich. Ohne Auto würde es sogar gehen. Die Abhängigkeit von China ist 1000 mal größer, als was die Leute denken. China war einfach fleißig und die Deutschen haben sich ausgeruht.

      Antworten
  5. CaptainPicard meint

    28.04.2023 um 08:11

    Das Leergewicht mit der 75-kWh-Batterie liegt bei 2140 Kilogramm, mit der 100-kWh-Batterie bei 2160 Kilogramm.

    —
    25 kWh erhöhen das Gewicht nur um 20 kg?

    Antworten
    • Tim Schnabel meint

      28.04.2023 um 08:23

      Klar, die Batterien selber wiegen noch kaum was das ganze Gewicht kommt von dem Metallgehäuse drumherum dem akku-paket mit Kühlung und so weiter, wahrscheinlich machen Sie es wie Tesla immer dasselbe große Metallgehäuse einbauen nur die batteriebestückung ändern.
      Daran sieht man mal wieder warum die Leute denken wenn eine Batterie doppelt so groß ist müsste sie auch doppelt so schwer sein aber das stimmt halt nicht.

      Antworten
    • ShullBit meint

      28.04.2023 um 12:49

      Ja, da kann etwas nicht stimmen. Selbst wenn Akkupackstuktur, verbaute Klimatisierung usw. bei beiden Akkupacks identisch wäre: Bei einer Energiedichte von 250 Wh/kg bringt der große Akku allein durch das Gewicht der Zellen 100 kg mehr auf die Waage. Nio hat definitiv keine Zellen mit 1.250 Wh/kg.

      Antworten
  6. OMG meint

    28.04.2023 um 08:11

    „ist die 75-kWh-Batterie für 12.000 Euro“

    Wenn man einen Hausspeicher kauft, bekommt man für das Geld zur Zeit etwa 10-15kWh. Kann man eigentlich auch die Batterie kaufen und das Auto weglassen? Wär doch ne Idee oder?

    duck und weg…

    Antworten
    • Lorenz Müller meint

      28.04.2023 um 09:01

      Dann kaufst du aber ganz schön teure Batterien. Meine zwei 10kWh Wandbatterien haben zusammen 4200€ gekostet. Für 12000€ kriegt man also eher 60kWh, mit guter Verhandlung kommt man da also schon ziemlich an den Preis von NIO ran.

      Antworten
      • Gunnar meint

        28.04.2023 um 09:16

        Kannst du den Anbieter deiner beiden Akkus nennen? Ich möchte meine erweitern und bin auf der Suche nach was günstigem. Klingt sehr interessant.

        Antworten
        • Lorenz Müller meint

          28.04.2023 um 10:00

          „Titansolar“ ist in Deutschland der Distributor, dort gibt’s die 10kWh Blöcke für jeweils 2399€ und man hat den Vorteil dass man vom deutschen Käuferschutz vollständig abgedeckt wird.
          „DELONG“ ist die chinesische Firma die dahinter steht, habe über Alibaba zwei der 10kWh Batterien für 4200USD inkl. Transport bestellt, damit liegt man dann pro Batterie bei gerade mal 1900€. Würde letzteres empfehlen, habe bisher nur positive Erfahrungen mit der Firma gemacht und mit dem Alibaba Käuferschutz hat man ja auch eine gewisse Absicherung.

    • hu.ms meint

      28.04.2023 um 09:31

      NIcht zu vergessen ist die hard- und software für die lade- und entladesteuerung, die im preis enthalten und ebenfalls hefitg überteuert ist. Denn ohne diese wird es schwierig.

      Antworten
  7. justin_case meint

    28.04.2023 um 08:07

    Ineffizient, teuer, Batterie extra bezahlen und (mein absolutes KO-Kriterium): Online und alles läuft über Server in China, die im Zweifel immer den Interessen der totalitären und imerialistischen Staatsführung gehorchen müssen.

    Danke, nein Danke!

    Antworten
  8. Jean Luc meint

    28.04.2023 um 07:46

    Habe mir in Frankfurt im Verkaufsraum den NIO anschauen können. Ein tolles Auto, aber der Preis ist jenseits von Gut und Böse. So wird das nicht mit einem Durchbruch der Elektromobilität.

    Aber derzeit habe ich auch nicht das Gefühl, dass die Hersteller das wollen, sondern lieber erst einmal bei weniger Stückzahlen den Rahm (Marge) abschöpfen.

    Antworten
  9. Bender meint

    28.04.2023 um 05:38

    Da haben wir uns wohl alle ordentlich vertan, als wir glaubten, dass wenn die Chinesen kommen, die BEVs günstiger werden.
    Wer soll das denn bitte bezahlen?

    Antworten
  10. Kuffel meint

    27.04.2023 um 23:58

    Ohweh, das gibt eine Bruchlandung für Nio

    Antworten
  11. Brabus #1 meint

    27.04.2023 um 23:25

    Hmm… also die Preisgestaltung find ich jetzt… schwierig?
    Im Grundsatz find ich die Idee gut, das Auto kaufen, die Batterie mieten. Aber bei dem Preis müsste eigentlich die kleine Batterie fast schon dabei sein, oder die zusätzliche Miete deutlich günstiger, bzw. Kaufpreis und Miete deutlich günstiger damit es passt. Bei Batteriekauf ist die Nutzung der Swap-Stations nicht möglich… Und dann sind die sicher dass sie diese Stationen auch wirklich einigermassen auslasten können? Und wenn ich die 75kWh Batterie miete, kann ich immer nur so eine abholen, oder gibt es die Möglichkeit je nach Bedarf spontan oder ggf. pro Monat auf die andere Grösse zu wechseln? Wenn nicht, macht das an und für sich interessante Wechselsystem grad deutlich weniger Sinn – und dass nur weil man es per Dienstleitsung kastriert, was wirklich nicht sein sollte.

    Antworten
    • elbflorenz meint

      28.04.2023 um 09:15

      Naja. Ich find ja auch, das NIO den Preis etwas zu hoch ansetzt.
      Aber zu verlangen, dass ein solches Auto 47.500 € mit 75 kWh Akku kosten soll, ist schon etwas sehr übertrieben.

      Was kostet denn ein Model 3 Performance oder ein BMW i4 Allrad?
      Und beide sind nicht so umfangreich ausgestattet. Also immer schön realistisch bleiben 😁

      Was NIO fehlt, ist ein einfacher ausgestattetes RWD-Model. Was dann tatsächlich mit 75-Akku nur 47.500 kosten sollte und damit für einen Privatkunden nach Förderung mit knapp über 41.000 (mit Zulassung) zu Buche schlägt.

      Antworten
    • hu.ms meint

      28.04.2023 um 09:34

      Das wirklich interessante ist doch, in 5 min. einen anderen vollgeladenen akku zu bekommen und keine ladezeiten mehr abwarten zu müssen. Und das ist nur mit mietakkus möglich und die infrastruktur = ladestationen müssen natürlich mitbezahlt werden.
      Ist ganz einfach was für leute, die nicht warten wollen und genügend geld haben.

      Antworten
  12. DerOssi meint

    27.04.2023 um 21:50

    590 Km WLTP mit 100KWh… wooooow – nicht

    Der ID.7 wird mit ca. 700Km WLTP kommen, bei 92KWh(?) Brutto (86? Netto) 🤷‍♂️

    Antworten
    • brainDotExe meint

      27.04.2023 um 22:22

      Sehe ich genau so. Das soll die überlegene chinesische Technik sein?
      Der BMW i4 schafft je nach Modell ebenfalls 590km WLTP Reichweite, hat aber nur ca. 81 kWh (netto) Akku

      Antworten
    • Jörg2 meint

      28.04.2023 um 07:58

      Ossi

      „Wird“
      Wird vielleicht der andere dann auch, wenn der ID.7 mal kaufbar ist.

      Wir werden sicherlich zügig YT-Videos sehen, die sich mit dem Verbrauch beschäftigen. Ich kann das abwarten.

      Antworten
  13. Franz mueller meint

    27.04.2023 um 21:37

    Teurer kann man kaum BEV fahren. Beim Wiederverkauf wird es dann nochmal richtig weh tun.

    Antworten

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