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Mer und Nio kündigen Aufbau von „Premium“-Schnellladestandorten an

17.05.2023 in Aufladen & Tanken | 20 Kommentare

Nio-Mer-Kooperation

Bild: Nio

Der deutsche Anbieter von Ladelösungen Mer und das chinesische Elektroauto-Start-up Nio schließen sich zusammen, um die Ladeinfrastruktur auszubauen. Die beiden Unternehmen planen den Aufbau gemeinsamer „Premium-Standorte“ in Deutschland und Österreich.

Im Rahmen der Partnerschaft planen Mer und Nio bis zum Jahr 2025 über 15 Standorte gemeinsam aufzubauen. Diese sollen sich in „strategisch sehr guten Lagen“ befinden und das Angebot an Ladelösungen für E-Autofahrer von Mer mit Nios Batteriewechselstationen (Power Swap Stations/PSS) verbinden.

„Als Teil des umfangreichen Ladenetzes von Mer können E-Mobilisten an den neuen Standorten zukünftig mit 100-Prozent-zertifiziertem Ökostrom tanken und als Nio-User zusätzlich den Komfort des nur rund fünf Minuten dauernden, vollautomatischen Batteriewechsels der Power Swap Stations erleben“, heißt es in einer Mitteilung. Eine Power Swap Station hat die Größe einer Doppelgarage und ist für maximal 312 „Swaps“ am Tag ausgelegt. Bis zu 13 Batterien werden mit 40 kW bis 80 kW netz- und batterieschonend geladen.

Mit der Planung eines ersten gemeinsamen Standorts in der Nähe des Verkehrsknotenpunkts Bielefeld wurde bereits begonnen. Weitere Standorte in Deutschland und Österreich sind vorgesehen. „Perspektivisch“ richtet sich die Partnerschaft der beiden Unternehmen zusätzlich auf eine Zusammenarbeit zur Unterstützung von Fuhrparks, damit auch Fahrer von Nio-Elektroautos das Flottenangebot von Mer nutzen können.

„Wir freuen uns sehr über diese zukunftsweisende Kooperation mit Nio, um die nachhaltige Energie- und Mobilitätswende in Europa weiter voranzutreiben“, so Günter Fuhrmann, Managing Director der Mer Gruppe DACH „Die Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Partner*innen ist für uns seit jeher von großer Bedeutung. Wir sind überzeugt, zusammen mit Nio, E-Autofahrer*innen und Nio Usern zukünftig ein noch besseres Leistungsspektrum anbieten zu können.“

Ralph Kranz, General Manager Nio Deutschland GmbH: „Zum Umstieg in die Elektromobilität ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur ein wichtiger Faktor, welchen Nio mit dem einzigartigen Konzept der Power Swap Stations ergänzt. Neben den Lademöglichkeiten an der heimischen Wallbox und an Schnellladern bekommen unsere User maximale Flexibilität durch den Batterietausch, bei dem zukünftig auch zwischen verschiedenen Batteriegrößen gewechselt werden kann. Mit dem Start in die strategische und langfristige Partnerschaft freuen wir uns das vielseitige Ladeangebot von Mer um unser Konzept der PSS in Deutschland und Österreich zu ergänzen.“

Bereits Ende letzten Jahres hatte die EnBW mitgeteilt, mit Nio zu kooperieren. Kunden des Elektroautobauers sollen zukünftig an bis zu 20 Schnellladeparks im „HyperNetz“ des deutschen Energiekonzerns Batteriewechselstationen der Chinesen vorfinden.

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Via: Nio
Tags: Batteriewechsel-Station, Kooperation, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Mer, NIO
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    17.05.2023 um 21:33

    Oh Mann. „Batteriewechselstationen“ … das ist doch technisch schon heute überholt… warum sollte man das zigfache an Accus vorrätig halten, wenn man mittlerweile wirklich gute Schnelllader hat ?… dann auch nur für einen Hersteller ….
    Ich denke zwar, dass in der Zukunft Accus mal so verbaut werden, damit diese bei Defekt leichter gewechselt oder mal richtig gewartet werden können … aber im Alltag… no…
    Ausserdem ist der Einstieg der Chinesen gleich in den Premiummarkt mit Premiumladern doch etwas sehr gewagt….

    Antworten
  2. alupo meint

    17.05.2023 um 14:37

    Schon schlimm wenn Ionity darauf angewiesen ist, so ein Fakebild zu vermeintlich dort ladenden BEVs zu veröffentlichen.

    Typisch würde ich sagen was auch deren technischen Sachverstand betrifft. Aber auf welcher Autoseite sich der Ladeanschluß der jeweiligen Modelle befindet, das hätte ich Ionity bisher noch zugetraut zu wissen.

    Aber jetzt auch nicht einmal mehr das…

    Antworten
    • M. meint

      17.05.2023 um 16:07

      Blöd nur, dass es nicht um Ionity geht.

      Antworten
      • Ossisailor meint

        17.05.2023 um 18:45

        -:)

        Antworten
      • Futureman meint

        17.05.2023 um 21:15

        Lesen bildet
        Meckern sorgt für Klicks
        Was überwiegt (leider) bei den meisten Foren?

        Antworten
  3. David meint

    17.05.2023 um 12:24

    Ladestandorte kann es nie zu viele geben. Da kann man nichts gegen haben. Ich bin nur gespannt, wann in der Nio-Zentrale der Geduldsfaden reißt.

    Antworten
  4. M. meint

    17.05.2023 um 12:16

    Für wen sind denn diese Schnellladestationen – nur für Nio oder markenoffen?

    Antworten
    • Thomas meint

      17.05.2023 um 12:36

      Aktuell nur für NIO. Aber die Technik stammt wohl von CATL. Diese erhoffen sich dadurch eine Standardisierung, die für mehrere Hersteller interessant ist. Dazu gibt es einen guten Podcast bei „geladen“. Für Kleinserienhersteller könnte das tatsächlich interessant sein, da sie die komplette Akku-Entwicklung einsparen können (z.B. für Wohnmobil-Hersteller).

      Klar ist, dass das ganze einen ordentlichen Premium-Aufpreis kosten dürfte.

      Antworten
      • eBiker meint

        17.05.2023 um 12:46

        Wohnmobilhersteller sind da wohl eher weniger interessant.
        Erstens passen Wohnmobile nicht in die Wechselstationen und zweitens brauchen Wohnmobile wenn man damit komfortabel reisen will viel größere Akkus als normale PKW

        Antworten
      • M. meint

        17.05.2023 um 16:19

        Dann frage ich mich, was das für ein Geschäftsmodell ist.
        Sollen die Nio-Fahrer jetzt laden oder wechseln? Erwartet man solchen Ansturm, dass Kunden, die eigentlich wechseln wollten, dann doch lieber eine Stunde laden? Sollen die dazu extra zu einem dieser 15 Standorte kommen, anstatt einfach irgendwo sonst zu laden?

        Standardisierung ist da sicher gut. Aber ob jeder Kleinserienhersteller auf ein (für ihn teures) Lizenzmodell aufspringt?
        Man spart sich auch nur die Batterie-Entwicklung, die ganze HV-Integration hat man dennoch, und da geben externe Lieferanten plötzlich das Lastenheft vor.

        Antworten
      • Ossisailor meint

        17.05.2023 um 18:48

        Ich glaube, dass die Ladesäulen für alle Marken sind. Das suggeriert auch das Bild.

        Antworten
        • M. meint

          23.05.2023 um 11:29

          Manche sehen hier ja auch ein Fakebild von Ionity, daher muss man vorsichtig sein. :-)

          Wäre natürlich super, wenn das für alle offen wäre. Dann könnte man gemütlich einen Kaffee trinken gehen, während die Nio-Fahrer (falls mal einer da ist) beim Auto bleiben müssen – und anschließend einen Kaffee trinken gehen.

    • ID.alist meint

      17.05.2023 um 14:40

      Die Lader sind von Mer, und entsprechend offen für Alle. Die Wechselstation ist nur für NIO-Fahrer, ist aber gut so.

      Antworten
  5. Futureman meint

    17.05.2023 um 11:17

    Jetzt noch ein Snack-/Getränkeautomaten und ein ordentliches WC, dann könnte man sogar die teure Wechselstation weg lassen.

    Antworten
  6. Professor meint

    17.05.2023 um 11:01

    Seit wann kann der Zoe hinten rechts CCS laden ? :-D

    Hier sind wirklich Profis am Werk …

    Antworten
    • Steven B. meint

      17.05.2023 um 11:17

      der blockiert ja nur die Ladesäule – wie im echten Leben.

      Antworten
    • MacGyver meint

      17.05.2023 um 13:24

      Außer dem ID.3 sind alle Autos falsch positioniert. Auch der Porsche und das M3 stehen falsch herum. Zeigt nur, dass sich Personen damit beschäftigen die von der Praxis 0 Ahnung haben. Der Ansatz von Tesla Gen4 oder Ionity mit dem zentralen Ladesäulen wird sich langfristig durchsetzen. Kein Anbieter kann ein Interesse daran haben, dass sich die Kunden gegenseitig blockieren.

      Antworten
      • Futureman meint

        17.05.2023 um 21:16

        Das ist halt wie bei Opel nach einem E-Auto zu fragen. Da hat auch keiner Ahnung.

        Antworten
    • Gunnar meint

      17.05.2023 um 16:36

      Als Höhepunkt ist noch ein Porsche Panamera der ersten Generation ganz links abgebildet. Diesen gab es nur als Verbrenner. Ist halt blöd, wenn nur BWL-Praktikanten am Werk sind.

      Antworten
      • Sandro meint

        19.05.2023 um 11:25

        Da liegst du falsch, den Panamera S Hybrid gab es schon in der 1. Generation ab 2013 – 2016

        Antworten

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