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VW startet Aufbau des Maschinenparks in Akku-„Gigafabrik“ in Salzgitter

05.07.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

VW-Salzgitter

Bild: VW

Volkswagen hat mehrere eigene Fabriken für Elektroauto-Batteriezellen angekündigt, die erste davon entsteht in Salzgitter. In der dortigen „Gigafabrik“ baut der Konzern seit Kurzem den Maschinen- und Anlagenpark. Das erste Großprojekt des zu Volkswagen gehörenden Batterieunternehmens PowerCo liege damit voll im Zeitplan. 2025 starte am Standort Salzgitter die Serienfertigung von Batteriezellen.

Europas größter Autohersteller sieht das Projekt in Salzgitter als industriellen Leuchtturm in Deutschland und als Aushängeschild für den Standort Niedersachsen. Auch in Sachen Nachhaltigkeit übernehme die Gigafabrik eine Vorreiterrolle: Sie setze vollständig auf erneuerbare Energien. Zudem würden perspektivisch neue Produktionsverfahren wie das Trockenbeschichten von Elektroden (Dry Coating) den Energiebedarf um bis zu 30 Prozent reduzieren.

„Vor einem Jahr war hier noch offenes Feld, jetzt stellen wir schon die ersten Hightech-Maschinen auf. Das zeigt, mit welchem Tempo wir unsere Pläne in die Tat umsetzen“, sagt Thomas Schmall, Volkswagen-Konzernvorstand Group Technology. „Die PowerCo ist auf dem besten Weg zu einem Global Player im Batteriegeschäft und kann für Niedersachsen und Deutschland zu einem neuen, zukunftsfähigen Kraftzentrum werden.“

Mit einer Baufläche von rund zwei Millionen Quadratmetern ist die Gigafabrik Salzgitter eines der größten Bauprojekte in Niedersachsen. In Summe befinden sich bereits drei PowerCo-Standorte im Aufbau: Neben Salzgitter entstehen weitere Gigafabriken in Valencia, Spanien, und St. Thomas, Kanada. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf bis zu 200 Gigawattstunden pro Jahr, genug für mehr als zwei Millionen E-Autos.

PowerCo „Magnet für Batterie-Experten“

Die PowerCo entwickele sich derweil zum Anziehungspunkt für Batterie-Experten, so Volkswagen. Zum 1. Juli 2023 werde der Tausendste Mitarbeiter seine Arbeit bei dem Batterieunternehmen aufnehmen. Bis Ende des Jahres solle die Mitarbeiterzahl weiter auf bis zu 1500 wachsen. Der Altersdurchschnitt liege derzeit bei 38 Jahren, mehr als ein Viertel der Mitarbeiter habe einen internationalen Hintergrund. Die PowerCo verfüge zudem über einen im Branchenvergleich überdurchschnittlich hohen Frauenanteil von mehr als 30 Prozent.

„Wir bauen ein absolutes Top-Team auf“, so PowerCo-CEO Frank Blome. „Die PowerCo ist ein Jahr nach Gründung zum Magneten für erfahrene Batterie-Spezialisten geworden, die weltweit knapp und begehrt sind. Zugleich läuft die Qualifizierungsoffensive für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Konzern auf Hochtouren. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist das ein klarer Wettbewerbsvorteil für uns.“

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Via: VW
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: PowerCo, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri# ch meint

    05.07.2023 um 13:22

    Sehr gut VW 👍Akkus Made in Germany.
    Weiter so.

    • Andi EE meint

      05.07.2023 um 14:38

      Ja, einfach machen, egal ob die Produktion konkurrenzfähig ist. 😄 Die Konkurrenz ist brutal gut auf diesem Sektor, das kann nach CARIAD den nächsten teuren Flop für VW absetzen. Diese Skalierung muss man erstmal auf dem Niveau von CATL, BYD und Co. hinkriegen. Aber ja, ich weiss, man hat ja jetzt in den letzten 2-3 Jahren zur Genüge bewiesen, dass man es kann … .

      • Henrie meint

        05.07.2023 um 21:09

        Die Konkurrenz mag brutal gut sein, aber VW ist brutal besser! Einfach akzeptieren, spart dir in Zukunft viel Frust ;-)

        • Andi EE meint

          06.07.2023 um 14:05

          Sofort Aktien kaufen @Henrie, schnell schnell, sonst ist der
          Zug abgefahren.

        • Henrie meint

          06.07.2023 um 16:09

          Danke für den Tip, wieviele hast du gekauft?

        • Powerwall Thorsten meint

          06.07.2023 um 23:37

          20x Tesla :-)

          PS was sonst ;-)

  2. Börk meint

    05.07.2023 um 13:01

    Schön, ein weiterer Schritt weg von China Shice und zum Erhalt der Deutschland AG.

    Jeder sollte sich mal überlegen, ob er lieber Jobs in der EU hat oder alles in China haben will.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      05.07.2023 um 13:28

      Wenn unser VDA-Club, wie ja alle VDA-Mitglieder laut und breit angekündigt haben, nur noch Autos im Premium-Segment anbieten werden, bleibt dem Durchschnittsdeutschen doch gar keine andere Wahl, bei einem Autokauf auf Importfahrzeuge zurück zu greifen.

      • Ossisailor meint

        05.07.2023 um 13:49

        Die Antwort ist falsch, weil eine grobe Verallgemeinerung. Nicht alle VDA-Mitglieder wollen das und haben das angekündigt. Der VW-Konzern hat groß und breit angekündigt, einen ID.2 und ID.1 zu entwickeln und zu bauen. Opel/Stellantis hat das nicht angekündigt, Ford auch nicht.
        Hier im Forum wissen das eigentlich alle.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          05.07.2023 um 14:55

          Anscheinend bist du nicht auf dem Laufenden (14.05.2023), aber ich helfe gerne:
          VW-Chef erteilt günstigen E-Autos eine Absage
          So bald wird es keine günstigen E-Autos von VW geben. Das Ziel für Mitte des Jahrzehnts sind 25.000 Euro, so VW-Chef Oliver Blume.

        • Ossisailor meint

          05.07.2023 um 15:15

          Nun, nicht up-to-Date bist Du: Genau am 15.05.2023 kam hier auf Ecomento die große Meldung, dass VW den ID.2 für „unter 25.000 EUR“ bauen wird und dann danach eins um die 20.000.
          Dass die nicht auf Mouseclick kommen sondern Entwicklungszeit bis zur Serienproduktion kommen, dürfte klar sein.
          Aber das steht einfach in Kontrast zu deiner Aussage.

        • Ossisailor meint

          05.07.2023 um 15:19

          Nicht auf dem Laufenden scheinst eher Du zu sein: Genau am 15.05. erschien hier auf ecomento der große Bericht über den ID.2 und den späteren ID.1 von VW. Der eine für 25.000, der andere für um die 20.000. Der eine für 2025, der andere 2027.
          Das steht in völligem Kontrast zu deinem Kommentar und dem des VDA.

        • Lorenz Müller meint

          05.07.2023 um 16:55

          @Pferd_Dampf_Explosion_E

          Ja, 2025!! wird es kein Auto für unter 25000€ von VW geben. 2025 ist aber schon in zwei Jahren. Herr Blume hat in diesem Interview auch gesagt, dass darunter definitiv noch was folgen wird. Die Aussage von Ossisailor ist also absolut korrekt.

          Noch dazu hat Ossisailor vom VW >>Konzern<< gesprochen, ich kann mir also durchaus vorstellen, dass das 25000€ Fahrzeug von VW, bei Skoda oder Seat bereits für 22000€ zu haben sein wird.

      • M. meint

        05.07.2023 um 13:55

        Es sinkt für Sie: das Niveau.
        Der VDA hat 675 Mitglieder.
        Bitte doch mal eine Quelle nennen, nach der sich alle Mitglieder dem ausschließlichen Bau von „PremiumAutos“ verschrieben haben sollen.

        • Sandro meint

          05.07.2023 um 16:18

          Es ist eben bequem seine Vorurteile und Schubladen zu pflegen.

  3. andi_nün meint

    05.07.2023 um 09:23

    Bin sehr gespannt, wie das ins Laufen kommt!

  4. MAik Müller meint

    05.07.2023 um 09:22

    Na Endlich.
    ABER es wird noch PLANMÄßIG bis min. 2030 dauen bis es AUSREICHENDE Kapazitäten gibt.
    Erst dann kann die breite Masse Eautos kaufen. LOGISCH das es ab 2030 noch 10 Jahre dauert bis sich der BESTAND wandelt!

    • Freddy K meint

      05.07.2023 um 10:02

      Na bis dahin gibt’s ja dann noch nen günstigen gebrauchten Brummeldiesel für dich Der hält dann bis zum Ende…. Und einen könntest ja konservieren, dann passt das doch für dich.

    • Theo Lautern meint

      05.07.2023 um 13:20

      Hab ich solches von Ihnen nicht schon mal gelesen? Einmal sagen. Sich nicht wiederholen. Danke.

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