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Daimler Truck setzt auf Elektro-, Wasserstoff- und vorerst auch noch Diesel-Fahrzeuge

13.07.2023 in Transport | 1 Kommentar

Daimler-Truck

Bild: Daimler Truck

Daimler Truck stellt auf Elektroantrieb um. Bis auf Weiteres wird der Nutzfahrzeughersteller aber auch noch Dieseltechnik einsetzen. Für die Zukunft treibt das Unternehmen neben batterieelektrischen Fahrzeugen mit Wasserstoff arbeitende Technologie voran.

„Mit unserer flexiblen Technologiestrategie sind wir in der Lage, den historischen Wandel in unserer Branche nicht nur zu bewältigen, sondern auch alle damit verbundenen Chancen zu nutzen. Kurzum: Daimler Truck ist in der Transformation für nachhaltiges Wachstum – zum Nutzen unserer Belegschaft, unserer Kunden und unserer Aktionäre“, so Vorstandsvorsitzender Martin Daum.

Für den Wandel hin zu nachhaltigem Transport fokussiere sich Daimler Truck auf zwei Technologiefelder, die den Kunden die größtmögliche Differenzierung und dem Unternehmen die größten Skaleneffekte bieten: Auf der einen Seite Antriebssysteme und auf der anderen Seite Elektronik und Software.

Auf der Antriebsstrangseite strebe man danach, den Kunden eine gesamtkostenoptimierte Lösung anzubieten, unabhängig von der Energiequelle – „sei es mit Diesel-, Batterie- oder Wasserstoffantrieb“. Auf der Elektronik- und Softwareseite plane Daimler Truck, einen starken Fokus auf Software-Applikationen zu legen, die schnell ausgerollt werden „sowie qualitativ hochwertig und maßgeschneidert für die Anwendungsfälle der Kunden sind“.

Beide Technologiefelder seien als globale Plattformen konzipiert, um maximale Skaleneffekte durch Ausrollen über das gesamte Portfolio des Unternehmens zu nutzen – über alle Marken und Regionen hinweg. Diese Plattformen ermöglichten auch eine Skalierung über Daimler Truck hinaus.

Batterie- & wasserstoffbasierte Lösungen

Die Geschwindigkeit der Dekarbonisierung im Lkw-Verkehr hänge in hohem Maße von der Verfügbarkeit der Infrastruktur und wettbewerbsfähigen Kosten für grüne Energie ab, so das Unternehmen. „Daher erfordert die Transformation eine Übergangsphase, in der Dieselantriebe immer noch eine zentrale Rolle spielen. Bei mittelschweren Motoren konzentriert sich Daimler Truck angesichts des sinkenden Volumens von Fahrzeugen mit Dieselantrieb auf den Fremdbezug solcher Aggregate. Bei der eigenen Plattform für schwere Motoren will das Unternehmen durch weitere Skalierung wettbewerbsfähig bleiben, auch über Daimler Truck hinaus.“

Für die angestrebte emissionsfreie Zukunft sei der Konzern überzeugt, dass nur die Kombination von batterieelektrischen und wasserstoffbetriebenen Antriebssystemen die Kunden in die Lage versetzen wird, ihre Transportaufgaben nachhaltig und wirtschaftlich zu lösen.

Bei der Batterietechnologie verfolge Daimler Truck den Ansatz eines schnellen Markteintritts und verfüge bereits über ein breites Fahrzeugangebot. Für die zunehmende Verbreitung von batterieelektrischen Fahrzeugen und die damit einhergehende Großserienproduktion plane das Unternehmen eine spezifisch für Nutzfahrzeuge entwickelte Batterieplattform.

Für die Wasserstofftechnologie strebt Daimler Truck in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts die Serienproduktion der ersten Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb an. Die Basis hierfür bilden die Aggregate von Cellcentric, einem Joint Venture mit Volvo Group. Als „mögliche ergänzende CO₂-arme Technologie für spezifische Kundenanwendungen“, zum Beispiel mit hohem Leistungsbedarf, zieht Daimler Truck den Wasserstoffverbrennungsmotor in Betracht. „Wenn die entsprechenden regulatorischen Rahmenbedingungen geschaffen sind, kann das Unternehmen die Technologie auf bestehenden Dieselmotor-Plattformen aufbauen und sie schnell anbieten“, heißt es.

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Via: Daimler Truck
Tags: Elektrobus, LkwUnternehmen: Daimler Truck
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    14.07.2023 um 08:19

    „…zieht Daimler Trucks den H2 Verbrennungsmotor vor“ und die besonders heiße H2-Verbrennung maximiert den Stickoxidausstoß.

    Ironie: Na klasse, es ist doch bekannt dass DeNOx Katalysatoren in mobilen Geräten „besonders zuverlässig“ funktionieren und man sich in Osteuropa für wenige Euros eine Abschalteinrichtung einbauen lassen kann die dann die teuren H2 Treibstoffkosten sowie Harnstoff (wird aus Erdgas über NH3 hergestellt) einspart. Das rechnet sich bereits nach wenigen 100 km. Ironie Ende!

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