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Tesla nimmt erste V4-„Supercharger“ in Deutschland in Betrieb

07.11.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Tesla-V4-Supercharger

Bild: Tesla (Symbolbild)

Tesla hat in Deutschland die ersten „Supercharger“ der vierten Generation freigeschaltet. Mit dem Aufbau der „V4“-Säulen des unternehmenseigenen Schnellladenetzes wurde bereits im August direkt an der „Gigafactory“ des US-Konzerns in Grünheide bei Berlin begonnen, weitere folgten. Bisher fehlte aber wohl noch die Genehmigung für den Betrieb.

Seit wenigen Tagen können laut Berichten die ersten der mit kleinem Display und Karten-Lesegerät ausgestatteten Supercharger genutzt werden. Das ist demnach etwa am Standort im niedersächsischen Peine der Fall. Ein bei X (früher Twitter) veröffentlichtes Foto zeigt die bei den V3-und älteren Supercharger-Generationen noch nicht angebrachten kleinen Displays: Dort wird der Ad-Hoc-Preis für Fahrer von E-Autos aller Marken von 0,55 Euro/kWh angezeigt und auf die Blockiergebühr von einem Euro pro Minute verwiesen. Die günstigeren Preise für Tesla-Fahrzeuge werden weiterhin im Auto oder der App präsentiert.

X (früher Twitter)

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Das Ad-Hoc-Laden mit einem Payment-Terminal ist eine Voraussetzung für das in Deutschland vorgeschriebene eichrechtskonforme Laden. Bei den älteren Superchargern konnte der Ladevorgang bei Tesla-Elektroautos automatisch und bei Fremdfabrikaten über die App gestartet werden.

Die V4-Supercharger zeichnen sich unter anderem durch ein neues, höheres Design ohne Aussparung in der Mitte mit schwarzer statt roter Akzentfarbe und ein längeres, erstmals außen angebrachtes Ladekabel aus. Die Ladeleistung beträgt 350 kW. Die vorherige Generation kommt auf 250 kW, was derzeit die höchste von den Tesla-Elektroautos unterstützte Ladeleistung ist.

Im August hatte Tesla August einen Meilenstein seines Schnellladenetzes für Europa verkündet: das zehnjährige Jubiläum der Eröffnung der ersten „Supercharger“-Ladestation. Am 29. August 2013 waren die ersten sechs Ladestationen in Norwegen eröffnet worden. Nach zehn Jahren umfasst das Schnellladenetz 36 Länder in Europa, im Nahen Osten und in Afrika (EMEA), mit Unternehmensangaben nach über Tausend Standorten und mehr als 13.000 einzelnen Ladeplätzen. Über 70 Prozent des Supercharger-Netzes in EMEA sind dabei mittlerweile auch für E-Autos anderer Marken zugänglich.

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Via: Teslamag.de & LinkedIn
Tags: Ladestationen, Schnellladen, Tesla SuperchargerUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Snork der Dritte meint

    07.11.2023 um 11:54

    Wo ist der Kommentar von David? Hoffentlich ist der Junge nicht krank oder hatte einen Unfall. Ich mache mir echt Sorgen – ein Artikel ohne seine FUD-Texte ist irgendwie nicht das Gleiche.

    Antworten
  2. CJuser meint

    07.11.2023 um 10:38

    Mit was für einer Spannung laufen die V4-Charger?

    Antworten
    • EdgarW meint

      07.11.2023 um 11:20

      Nach wie vor 400V. Spekulanten spekulieren, dass sich dies ab Cybertruck ändern könnte, nach meiner sehr lückenhaften Kenntnis weiß keiner, ob dafür Hardware-Upgrades nötig wären.

      Antworten
      • ID.alist meint

        07.11.2023 um 11:34

        Die Säulen sind für 1000V zugelassen, aber die Leistungstuffen sind bis jetzt die gleichen wie bei den v3 Stationen.
        Wie immer bei Tesla gibt es viel Menschen die vieles spekulieren, aber es ist nicht bekannt, wann und wo Tesla anfangen wird 1000V Leistungstuffen zu nutzen.
        Dafür spricht aber der Cybertruck oder dass Lucid gestern gesagt hat, das ab 2025 die Autos mit NACS Buchsen ausliefern will.

        Antworten
        • EdgarW meint

          07.11.2023 um 14:11

          Danke für’s Ergänzen @ID.alist!

      • Kasch meint

        07.11.2023 um 13:44

        Dann versuch ich mal ein paar Lücken zu schließen: das Exoskelett eines Cybertruck düfte und sollte aus Sicherheitsgründen in Europa keine allgemeine Betriebserlaubnis erhalten. Der Semi hat einen eigenen MW-Anschluss für 1000V Ladespannung. 800V hilft lediglich Leitungen zu entlasten – Ladeleistung wird von der Zellchemie und / oder Kühlungseffizienz definiert. Shenxinzellen von CATL gibts in europäischen Teslas nicht so schnell, weil CCS, soweit mir bekannt, auf 500kW begrenzt ist.

        Antworten
  3. Thomas meint

    07.11.2023 um 10:32

    Bislang waren Tesla-Stationen wegen der Grundgebühr ja nur für Vielfahrer interessant (oder halt für Tesla-Fahrer). Wenn jetzt 55ct Ad-Hoc-Laden ohne Grundgebühr möglich sind, ist das ein super Preis!

    Antworten
    • Piotr meint

      07.11.2023 um 10:42

      War schon immer so. Preise varieren bei SuC eh immer.

      Antworten
    • ID.alist meint

      07.11.2023 um 10:44

      Na, wie lange hast Du nicht mehr nach den Preisen nachgeschaut? Vor ein paar Wochen, waren diese noch niedriger.
      Und mittlerweile wenn Du nicht aufpasst, kann man auch in manche Standorte 65Ct/kWh bezahlen, und das an den Uhrzeiten wo es günstiger ist.

      Antworten
    • Kasch meint

      07.11.2023 um 13:59

      Freu mich wie ein Schneekönig, wenn ich per EC-Karte endlich an zuverlässigen V4 laden kann ! Apps werden vermutlich relativ schnell stündlich aktualisierte Ladepreise europaweit anzeigen – die Info ist ja bei Tesla weltweit zeitnah aktualiert vorhanden.

      Antworten
      • Kasch meint

        07.11.2023 um 16:28

        Mein Tipp: Schaut euch mal die kostenlose App AirElectrikc genauer an, lohnt sich !

        Antworten
  4. ID.alist meint

    07.11.2023 um 09:42

    Kann mir jemand erklären wie Tesla erwartet, dass irgendjemand (kein Tesla fahrer) bei den Ladern in Peine sein Auto lädt wenn in der Tesla App dieser Standort nicht gezeigt wird und auch in anderen Apps, wo die freien SuC Standorte erscheinen, dieser auch nicht zu finden ist?

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      07.11.2023 um 10:02

      Den Standort kannst du auch auf der Tesla „Uns finden“ Webseite bisher zwar sehen – aber noch nicht auswählen, da er wohl zu neu ist.
      Das wird bei den Ladestationen von Mitbewerbern wohl ähnlich sein.
      Gedulde dich einfach noch ein paar Tage.

      Antworten
    • Jörg2 meint

      07.11.2023 um 10:09

      Da waren wohl die Arbeiten vor Ort schneller fertig, als die IT die Dinge in die Software eingepflegt hat.
      Meine Vermutung: ein paar Tage warten und auch die Software ist auf Stand.

      Antworten
    • Ben meint

      07.11.2023 um 10:36

      Die Superchargerstandorte bzw. Karte wird 1x im Quartal aktualisiert, hat denke ich mal mit dem schneller ausbau zu tun, der SC in Chemnitz ist auch noch auf Erröffnung in Q4.

      Antworten
    • GrußausSachsen meint

      07.11.2023 um 11:10

      Nicht Tesla Fahrer dürfen und können gern auch einen der 6 EnBW Lader nehmen.
      haben die Tesla-Fahrer bisher auch machen dürfen, da die V4 noch nicht aktiv waren.
      Sind halt andere Preise, aber wer laden muss nimmt das wohl in Kauf.
      bis zum nächsten SUC ist es in beide Richtungen der A2 nicht weit.
      Wer in dem Schokoladenland Geld für nicht gerade günstigen Café und erlesene Schokoladen oder Kuchen hat, dem dürften ein paar Euro Preisdifferenz beim Laden nichts ausmachen.
      ich denke die meisten e-Fahrer haben wenigstens eine alternative Karte/App fürs Laden; muss ja nicht mit Abo sein. ;-)

      Antworten
    • Kasch meint

      08.11.2023 um 11:41

      Auf der App AirElektrik werden bereit alle SuCs incl.aktueller Bezahlmöglichkeiten und vermutlich bald aktualisierte Ad-hoc-Preise der V4 zeitnah angezeigt.

      Antworten

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