VW unterstützt den Staat Vatikanstadt beim Umstieg auf Elektromobilität. Anfang 2024 liefere man knapp 40 Modelle seiner Elektroauto-Familie ID. aus – vom ID.3 über den ID.4 bis hin zum ID.5, teilte das Unternehmen mit.
Die Fahrzeuge sind Teil der Dekarbonisierungsstrategie des Vatikans. Diese sieht vor, die Flotte bis 2030 klimaneutral zu gestalten.
„Die Elektrifizierung von Fuhrparks wird weltweit immer wichtiger. Dass künftig auch Beschäftigte des Vatikans zu den ID. Fahrern zählen werden, ist eine große Ehre für unsere Marke und unterstreicht die Attraktivität unserer vollelektrischen ID. Modelle“, sagte Imelda Labbé, Volkswagen-Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales, bei der Fahrzeugübergabe in der Vatikanstadt.
Später würden sukzessive weitere emissionsfreie Fahrzeuge der Marken des Volkswagen-Konzerns an den Vatikan übergeben, heißt es. Ziel sei es, bis 2030 die gesamte Flotte des Stadtstaats zu elektrifizieren.
Walter Sütterlin meint
Und das wo doch Italien FIAT Land ist Und die auch entsprechend Fahrzeuge herstellen. Der ganze STELLANTIS Konzern um FIAT
Schlumpf7 meint
War bisher nicht Mercedes Stamm-Lieferant des Vatikans?
Da hat Mercedes jetzt Zugzwang!
Schnell einen oder zwei EQS abliefern.
Heiner meint
Mercedes schon lange nicht mehr. Sein aktuelles Papamobil ist ein Dacia Duster. Noch.
Yogi meint
Das Gute ist, in Vatikanstadt isser nicht aufs VW Navi angewiesen….;-)
Christian Poud meint
Interessant ist die Anwesenheit des Chefs von VW Financial Services (ganz rechts auf dem Foto).
Klerus denn kein Barzahler mehr?;)
David meint
Tesla hat da noch seine Schwierigkeiten: Zwar sollten letzte Woche in der Hölle die ersten 40 Fahrzeuge ausgeliefert werden, aber obwohl versichert wurde, sie kommen direkt aus der „production hell“ und Tesla befinde sich in einer „sales hell“ wurde die Annahme aus unbekannten Gründen verweigert. Es handelte sich um Model 3 Heiland.
M. meint
Mäßig witzig, David.
Ben meint
Production Hell…wie nennst des was gerade bei VW in Emden und vor allem in Mosel abgeht ?
MichaelEV meint
Glück im Unglück, denn die Autos will doch sowieso keiner haben…
ZastaCrocket meint
Für 40 Autos gibt es ein Werbefoto mit dem Papst. Nicht schlecht! Obwohl, so richtig elektrisiert sieht er auf dem Foto nicht aus… ;-)
Professor meint
Es gibt bereits Gerüchte, dass bei der iD-Reihe nur noch Gott helfen kann …
ZastaCrocket meint
Haha! Ich habe selber so ein Auto. Meine Erfahrung ist: Es könnte wahrlich besser sein, aber ganz so schlecht ist es dann auch nicht.
CaptainPicard meint
Es ist nicht schlecht aber es ist zu teuer. Hätte VW den ID.3 tatsächlich wie ursprünglich versprochen zum Preis eines Diesel-Golfs verkauft würde es viel weniger Kritik geben und man müsste aktuell auch keine Schichten in Zwickau streichen.
M. meint
Der Jüngste ist er ja auch nicht mehr. Mich wundert schon, dass er überhaupt für ein Auto-Bild posiert. Aber dass er von Autos viel mehr versteht außer dass diese hier elektrisch fahren, würde ich ausschließen.
Peter Folda meint
Seine Heiligkeit drückt aber von Körperhaltung und Gesicht her aus á la „Schluss jetzt. Ich will nach Hause!“;)
Robert Goping meint
Da ist er aber in guter Gesellschaft mit einem Großteil der Bevölkerung. Denen kommt es nämlich auch nur darauf an, dass das Teil FÄHRT – und damit fertig.