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VW: Stärken mit Kleinwagenfamilie „Position als führender Elektro-Hersteller in Europa“

09.09.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 59 Kommentare

  • VW-ID.-Polo-GTI,-ID.-CROSS-Concept-und-ID.-Polo
    VW ID. Polo GTI, ID. Cross Concept, ID. Polo
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Bilder: VW

Die Volkswagen Group will sich mit ihrer neuen Kleinwagenfamilie als führender Elektro-Hersteller in Europa etablieren. Die „Electric Urban Car Family“ soll mit zwei Modellen der Kernmarke VW sowie jeweils einem der Marken Cupra und Škoda und einem Einstiegspreis um 25.000 Euro neue Marktsegmente und Käufergruppen erschließen.

2026 erfolgt der Marktstart. Dabei setzt der Konzern auf seine bewährte Plattformstrategie, alle Modelle nutzen den weiterentwickelten Elektro-Baukasten MEB+. Erstmals kommt in der Batterie die neue Einheitszelle des Konzerns zum Einsatz. So sollen weitere Skaleneffekte und Synergien gehoben und „für Kleinwagen beachtliche Reichweiten bis zu 450 Kilometern“ ermöglicht werden.

Zudem bringen die Modelle laut Volkswagen Premium-Technologien aus höheren Segmenten in die Einstiegsklasse. Man verfolge das Ziel, mit dieser Fahrzeugfamilie mittelfristig einen Marktanteil von rund 20 Prozent im stark wachsenden Segment der Elektro-Kleinwagen im Heimatmarkt Europa zu erreichen. Das entspreche mehreren Hunderttausend Fahrzeugen pro Jahr.

Aktuelle Prognosen rechnen Europas größtem Automobilhersteller zufolge damit, dass das elektrische Kleinwagensegment in der Region in acht Jahren rund viermal so groß sein wird wie heute. „Die Volkswagen Group setzt auf ihrem Weg zum globalen Technologietreiber der Automobilindustrie mit der Electric Urban Car Family einen starken Impuls in diesem Wachstumssegment“, heißt es in einer Mitteilung.

Die neue Modellfamilie bringe Premium-Technologie in eine Klasse, die für viele Menschen den Einstieg in die Elektromobilität bedeutet, wirbt Volkswagen. So komme bei den Assistenzsystemen die neue Generation Travel Assist mit Spurwechselfunktion und Ampel-Erkennung zum Einsatz. Ebenso sei LED-Matrixlicht verfügbar.

Auch der Komfort werde großgeschrieben, mit optionalen Massagesitzen oder der Vorklimatisierung per App. Software und Konnektivität seien ebenfalls auf dem neuesten Stand der Technik. So bekämen die Fahrzeuge die weiterentwickelte Navigation mit integrierter Ladeplanung ihrer größeren Schwestermodelle. Über den App Store erhielten sie Zugang zu mehr als 100 Anwendungen aus vielen Bereichen. Die Fahrzeuge böten zudem serienmäßig eine Schnellladefunktion mit Gleichstrom (DC).

E-Kleinwagen von VW, Cupra & Škoda

Die Electric Urban Car Family umfasst vier vollelektrische Kleinwagen-Modelle von drei Marken, die erstmals alle gemeinsam auf der IAA Mobility in München gezeigt werden und 2026 in den Markt starten sollen. Die Marke VW bietet mit dem ID. Polo ein Kurzheck-Modell und mit dem ID. Cross Concept ein SUV an. Beide verkörpern den Angaben nach die neue Designsprache „Pure Positive“, die für Stabilität, Sympathie „und immer ein gewisses Extra“ stehe. Die Variante ID. Polo GTI ist das erste vollelektrische Modell der Marke VW, das die Bezeichnung GTI für besonders sportliche Fahrzeuge trägt.

Cupra schickt mit dem Raval ein Kurzheck-Modell ins Rennen, das markentypisch mit sportlichem und unkonventionellem Charakter auftreten soll. Das Stadt-SUV Škoda Epiq sei „ein Begleiter für den Alltag, ideal für Familien und lifestyleorientierte Kunden“, heißt es. „Er verkörpert innen und außen komplett die neue Marken-Designsprache ‚Modern Solid‘.“

„Im August hat die Volkswagen Group das 3,5 millionste vollelektrische Fahrzeug ausgeliefert, mehr als 2,5 Millionen davon basieren auf unserem Baukasten MEB. Jetzt zünden wir die nächste Stufe“, sagt Konzernchef Oliver Blume. „Die Electric Urban Car Family steht für Aufbruch, für Zugänglichkeit und für Fortschritt. Und für ein zentrales Versprechen der Volkswagen Group: Mobilität für alle. Aus Europa für Europa. Volkswagen liefert.“

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Via: VW
Tags: Cupra Raval (UrbanRebel), Škoda Epiq, VW ID. Polo (früher ID.2)Unternehmen: Cupra, Skoda, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EVrules meint

    09.09.2025 um 22:44

    Ich habe mir Bilder und Berichte zum Interieur des ID Cross angesehen und muss sagen, dass es mir sehr zusagt – nach Angaben des VW Chefdesigners soll es ein Vorbote für die ID.2 Reihe sein. Wenn wir vom ID.Polo mehr sehen, könnte das ein sehr adäquater Kleinwagen – bzw. eine angenehme Kleinwagenreihe werden.

    Wie die Preise sich entwickeln, ist die große Frage – da ist VW bislang nicht bekannt für allzu gute Angebote, wenn man etwas mehr möchte.

    Antworten
  2. Ralf meint

    09.09.2025 um 18:26

    Genauso wie „Sports Utility Vehicles“ – was hat denn so ein unförmiger P…..panzer mit Sport zu tun?

    Antworten
    • Lexwalker meint

      09.09.2025 um 19:13

      Ganz einfach, es geht nicht darum mit dem Fahrzeug sportlich zu fahren sondern das Sportequipment zu transportieren und zum Ort der Sportausübung zu gelangen.
      Und der Begriff SUV kommt eben aus den USA, da fallen unter Sport auch Outdooraktivitäten wie Angeln und Jagen.
      Im Endeffekt beschreibt es also einen hochgelegten Kombi.

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        09.09.2025 um 20:47

        Endlich einer ders begriffen hat, Sport in den USA = Jagen und Fischen, ein SUV ist ein Auto mit dem du zum Jagen und Fischen fahren kannst. Und verglichen mit einem Truck dürfte ein SUV auch fahrdynamischer sein.

        Antworten
        • South meint

          09.09.2025 um 21:53

          Mja, ich weiß nicht, ob das nicht irgendwie nachträglich so als Definition dazugepflanscht wurde. Jagen und Fischen kann man ja auch mit Geländewagen und da ist der Zusatz Sport ja nicht dabei.
          Meines Wissens haben die SUV ihren Ursprung in den Geländewagen, aber es sind eben keine vollen geländegängigen Fahrzeuge mehr. Aber. Man kann mit ihnen im Vergleich zu den „normalen“ Fahrzeugen doch noch bequem „sportlich“ abseits der geteerten Strassen fahren. …Sportlicher auf der Strasse kann man mit den SUV aber sicher nicht fahren, weil es fahrtechnisch eigentlich Unsinn ist, den Schwerpunkt soweit nach oben zu verlagern. Die Kunden kaufen SUV eher aus anderen Gründen, weil es, bullig, dominant aussieht und man höher einsteigen kann.
          Kann jetzt aber nicht mit einer Quelle dienen, das war mal ein Vortrag vor einigen Jahren…

        • M. meint

          10.09.2025 um 14:51

          Ja, nicht wenige steigen aus Limos in SUV um, weil sie sich beim Einsteigen weniger / gar nicht bücken müssen.
          Also weniger Ein/Aussteige-Sport betreiben müssen.
          Und die Übersicht ist auch besser – jedenfalls, bis es nur noch SUVs gibt, dann ist es egal.

    • IDFan meint

      09.09.2025 um 19:16

      Der Ralf ist ja ein richtiger Schnellmerker. A Blitzgnasperer, wie man in Wien sagt. Ihm fällt jetzt nach mehr als einem Jahrhundert auf, dass das Wort „Sport“ nicht immer vollständig zutreffend gebraucht wird. Ralf, zu deiner besten Zeit waren um 11 Uhr vormittags in der „Sportlerklause“ fast nur Nichtsportler am Tresen. Manche davon trugen immerhin ein kariertes Sportsakko. Und ihre Frau aß zuhause Ritter Sport.

      Antworten
    • Ben meint

      09.09.2025 um 20:15

      Solange keien sinnlosen Riesenkombis die Städte blockieren deren Platzbedarf größer ist als bei meinem ID.4 GTX ist ja alles ok.

      Antworten
      • M. meint

        10.09.2025 um 14:55

        Wie groß ist denn ein Golf Variant im Vergleich zu einem ID.4?
        Wie sieht der Vergleich beim Laderaum aus?

        Antworten
  3. Haubentaucher meint

    09.09.2025 um 16:02

    VW ist und bleibt ein verlogener Haufen. Heute hat der Blume wieder indirekt die Rücknahme des Verbrenneraus in 2035 gefordert. Anscheinend müssen erst alle Mitarbeiter ihre Werkhallen in D verlassen haben bis die Wende zum BEV in D gelingen kann. Wohlgemerkt in D.

    Antworten
    • Kirky meint

      09.09.2025 um 17:10

      Werden die Mitarbeiter sicher machen, die sind richtig heiß aufs Bev. Sieht man ja an den tollen Verkaufszahlen, Firmenwagen mal aussen vor belastet sich noch mal jeder zehnte mit so einem Ding.
      VW setzt auf die Mischung: hocheffiziente Verbrenner für e fuels, Hybride mit 2l Verbrauch, und wer nur in die Stadt zum Einkaufen muss findet dort auch „gute“ BEVs.

      Antworten
      • M. meint

        09.09.2025 um 18:05

        Die Hybride mit angeblich 2L Verbrauch – die sind was für’s Einkaufen. Da reicht die kleine Batterie dann auch, um am Ende wirklich auf 2L zu kommen.

        Aber jetzt glaubst du an:
        a) „hocheffiziente“ Verbrenner (locker 30% Wirkungsgrad…)
        b) e-Fuels

        Der Glaube versetzt manchmal Berge!

        Antworten
        • Kirky meint

          09.09.2025 um 18:13

          Ich glaube, dass es ausreicht wenn die 2 Liter auf dem Papier stehen – da muss man der EU mal danke sagen.
          Am Ende wird’s genau so weitergehen wie heute, nur auf dem Papier grün.
          Und dann bin ich am der Reihe zu krähen: ABER ES STÖẞT JA GAR KEIN CO2 AUS😂

        • IDFan meint

          09.09.2025 um 19:19

          Der Haubentaucher muss zugucken, wie Tesla den Bach runtergeht und VW übernimmt. Das tut ihm weh. Falsche Entscheidung auf Tesla und gegen die deutschen Hersteller zu setzen. Wahrscheinlich nicht die erste in seinem Leben!

        • M. meint

          10.09.2025 um 14:57

          Für dich reicht das aus, keine Frage.

    • Future meint

      10.09.2025 um 00:17

      Der Blume hat gemerkt, dass sein Kerngeschäft die dreckigen Verbrenner sind und das soll so lange wie möglich weitergehen. Jetzt müssen wir auf die europäischen Länder ohne Autoindustrie hoffen, damit Merz und Weidel sich nicht in Brüssel durchsetzen.

      Antworten
      • Kirky meint

        10.09.2025 um 08:01

        Polen, Rumänien, Bulgarien, Litauen Griechenland, die haben alle richtig Bock aufs E-Auto.

        Antworten
        • Future meint

          10.09.2025 um 09:29

          Wieso? Dürfen diese Länder die aussortierten dreckigen Verbrenner aus Deutschland ab 2035 nicht mehr nehmen? Ich habe gelesen, dass sie sogar gebrauchte Elektroautos kaufen. Ich verstehe nur die Türken nicht, warum die jetzt so viele (neue) Elektroautos aus Deutschland kaufen. Aber das ist ja auch nur fast Europa.

  4. David meint

    09.09.2025 um 13:54

    Da hat VW völlig recht. Die Konkurrenz ist wehrlos. Sie haben nicht die Kapazitäten aufgebaut, haben gescheut, ihre Fabriken rechtzeitig auf Elektromobilität umzurüsten, und daher können sie nicht liefern. Stellantis hat nicht einmal eine Plattform in der Klasse. Jaja, soll nächstes Jahr angeblich kommen. Jetzt haben sie nichts und nächstes Jahr können sie kein Volumen draufgeben.

    Antworten
  5. Dagobert meint

    09.09.2025 um 13:40

    Ich bleibe dabei: Alles nur Zweitwagen und für Liefer-/ Pflegedienste. Ich kann mir bei keinem dieser Fahrzeuge vorstellen, die nach 10 Jahre Haltedauer an meine Kinder als Erstwagen weiterzugeben. Als ob damit jemand an den Atlantik zum campen oder mehrere hundert Kilometer zum Heimatbesuch fahren will. Es steckt ja schon im Namen: „Electric Urban Car Family“ und nicht „Electric Family Car“. Massagesitze in einem Fahrzeug, dass kaum zwei Stunden am Stück Richtgeschwindigkeit fahren kann – Satire auf Rädern…

    Antworten
    • David meint

      09.09.2025 um 13:59

      Um dich geht es nicht. Es geht um die vielen Leute, die ihr Auto auch fortan genauso nutzen, wie sie es jetzt machen. Die fahren nicht jede Woche an den Atlantik. Sondern sie fahren 12.000 km im Jahr und davon 7.000 km Weg zur Arbeit. 10.000 km werden im Nahbereich gefahren. Langstrecken im Sinne von mehr als 200 km Distanz sind es im Jahr eine. Das ist die Realität. Da reichen 38 kWh. Da braucht man nicht einmal 56 kWh.

      Antworten
      • EVrules meint

        09.09.2025 um 15:33

        Ich frag mich auch, was solche Kommentare verursacht. Ob VW oder Nicht-VW, aber als ich zum letzten Mal wirklich viel an einem Tag unterwegs war (Erledigungen, Treffen, usw.) waren es nichmal 250km – das klappt mit 56kWh ohne größere Schwierigkeiten oder innerhalb des Tages nachladen zu müssen.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        09.09.2025 um 17:10

        Es ist selten dass ich Da.vid zustimmen muss, aber hier hat er Recht.

        Antworten
      • Future meint

        10.09.2025 um 00:21

        Absolute Zustmmung. Mir reichen sogar 33 kWh – seit 8 Jahren schon. Ein größerer Akku oder eine neues Auto wäre wenig nachhaltig. Also behalte ich ihn, denn mit einem Verbrauch von durchschnittlich 12 kWh ist er hocheffizient.

        Antworten
        • Merlin meint

          10.09.2025 um 09:44

          den hab ich auch :-)

    • Anti-Brumm meint

      09.09.2025 um 14:05

      Finde ich auch. Wo sind nur die guten alten Zeiten geblieben, als wir die halbe Welt für billiges Öl ausbeuten durften, damit wir richtige Männerautos fahren konnten. Lachhaft, diese kleinen, praktischen Elektroautos!

      Antworten
      • Kirky meint

        09.09.2025 um 17:13

        Und hier wieder das lachhafte Männerklischee. Mein 54 PS Corsa hat mich auch durch Europa gebracht, und männlich ist an dem Auto noch. Woher das Feindbild vom bösen Mann? Fahren die Frauen alle elektrisch oder wie?

        Wie kann man behaupten progressiv zu sein und gleichzeitig Vorurteile von 1980 pflegen…

        Antworten
        • M. meint

          09.09.2025 um 18:07

          Wie? Einfach: dir 20 Minuten „zuhören“.
          Dann kommt sowas von selbst.

        • Kirky meint

          09.09.2025 um 18:14

          Woher kennst du denn mein Geschlecht? Kann mich nicht erinnern, das mal genannt zu haben. Wie gesagt, Vorurteile, schlimmer als jeder Stammtisch in Sachsen.

        • Deine Mudder meint

          09.09.2025 um 20:50

          Neben Senioren fahren vor allem jüngere Frauen SUVs. Jüngere Männer sieht man am wenigsten in SUVs.

    • MrBlueEyes meint

      09.09.2025 um 14:05

      “ Als ob damit jemand an den Atlantik zum campen oder mehrere hundert Kilometer zum Heimatbesuch fahren will.“

      Wollten das bisher denn so viele mit Polo & Co ?

      Antworten
      • eBikerin meint

        09.09.2025 um 14:24

        In meinen jungen Jahren haben wir sowas gemacht. Golf 2 – 1600 km. Gut würde mein Rücken heute nicht mehr mitmachen, 600 km mit nem Corsa A haben wir auch 3 mal gemacht usw.

        Antworten
      • Dagobert meint

        09.09.2025 um 14:37

        Mit jungen Jahren ist das überhaupt kein Problem – wir waren zu viert mit einem FIAT UNO in Spanien am Atlantik. Die Sitze sind halt nicht so toll und es ist eng – aber bei der Fahrtdauer war man nicht langsamer als ein E-Klasse Kombi.

        Antworten
      • Stefan meint

        09.09.2025 um 19:03

        Schaut mal nach, was die Suchmaschinen zu „Terranes Reisen“/“Terraner Urlaub“ finden.
        Es gibt auch Interrail-Tickets und Eurail-Tickets, oft mit günstigen Angeboten für junge Erwachsene.

        Antworten
        • Future meint

          10.09.2025 um 00:26

          Junge Erwachsene nehmen heute nicht das Auto, sondern den LCC. Da kommt man immer noch für 35 Euro an den Atlantik. Und mit dem A320 Neo ist die Klimabilanz sogar besser als mit dem Verbenner-SUV oder dem Bulli.

    • Stromspender meint

      09.09.2025 um 15:08

      Ich bleibe dabei: Alles nur deine Meinung.
      Ich habe von 2020 bis 2022 ein E-Auto mit einer Reichweite von 200 km als „Erstwagen“ gefahren, die Ende 2022 angeschaffte neue Möhre (wieder ein „Erstwagen“) hat eine WLTP-Reichweite von 450 km. Damit fahre ich auch 900 km in den Skiurlaub oder 470 km zu alten Freunden.

      Antworten
      • Kirky meint

        09.09.2025 um 17:14

        Armer Kerl. Aber gut, früher hatten die Leute wegen ihrer religion auch freiwillig keinen Sex vor der Ehe. Jeder macht sich halt das Leben schwer, so gut er kann.

        Antworten
        • Stromspender meint

          09.09.2025 um 17:34

          Mhm. Jetzt erkläre mir doch bitte mal, inwiefern ich mir mein „Leben schwer“ mache.
          Weil ich je 100 gefahrenen Kilometern gut 8 Euro an „Spritkosten“ spare, was dann pro Jahr eine Ersparnis von rund 1.800 Euro ausmacht?
          Weil ich insgesamt geringere Unterhaltskosten im Vergleich zu einem Verbrenner habe?
          Weil mich seit über 5 Jahren keine Tankstelle mehr gesehen hat?
          Weil ich im Winter in ein warmes und im Sommer in ein kühles Auto einsteige?
          Weil ich den Fahrkomfort eines Luxusklassefahrzeugs zum Preis eines Kompaktwagens genieße?

          Das paar mal Laden auf den (wenigen) Langstrecken, die ich fahre – ins Gewicht fällt da nur der Skiurlaub – fällt da nicht ins Gewicht. Da habe ich nämlich Urlaub und es ist mir völlig wumpe, ob ich 9 Stunden (Verbrenner) oder 10 1/2 Stunden (E-Auto) nach Österreich brauche.

          Naja, mit paarunddreißig Jahren fehlt dir wahrscheinlich noch die geistige Reife – aber es soll ja auch Spätzünder geben!

        • Kirky meint

          09.09.2025 um 18:16

          Klasse, dann haste die Kiste ja schon nach 5-6 Jahren wieder raus. Jeder normale Mensch hat da ein anderes Auto.
          1) laden nervt
          2) man macht sich lächerlich mit den Dingern
          3) Fahr mal morgens um 2 los in den Urlaub und baller die ersten 100 km mit 180, bin gespannt wie weit das Ding kommt. Wahrscheinlich regelt es eh bei 160 ab.

        • Stromspender meint

          09.09.2025 um 18:56

          Das mit dem Spätzünder nehme ich zurück.
          Da kommt bei dir außer heißer Luft nix mehr.

    • E.Korsar meint

      09.09.2025 um 15:46

      Die Frage ist, warum fährt man bis zum Atlantik durch, wenn man eh campen will? Das geht auch auf der Wegstrecke. Zweimal 600km ist doch angenehmer als einmal 1200km.

      Antworten
    • Yogi meint

      09.09.2025 um 17:48

      Also bei spritmonitor haben 9200 VW Polos einen Verbrauch von 6,7L/100km….unter 10,50€/100km bewegt man ihn nicht….finds lustig, dass sie ganzjährig das Doppelte bis Zehnfache zahlen, um einmal im Jahr zum Atlantik 4-5x mit 21min nicht auf ner 14h Fahrt zu stoppen…deshalb gibts im Dieselzeitalter auch keine 40 Raststätten bis dahin mit je 100-200 PKW Parkplätzen….

      Antworten
      • Kirky meint

        09.09.2025 um 18:18

        Joa… Nen polo mit 2 Jahren Tüv krieg ich für 3000€, nen id3 fürs fünffache.
        Weiß ich auch nicht, warum sich die 18-jährigen da freiwillig entscheiden mehr für Benzin als für Strom zu bezahlen.

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          10.09.2025 um 11:45

          Wie viele Jahre sind jetzt die verschiedensten E-Fahrzeuge am Markt zu kaufen, nachdem Tesla das E-Auto überhaupt erst wieder salonfähig gemacht hat?
          10-20 Jahre?
          Kann man da für eine neue Technologie Gebrauchtwagen Preise von 3000,-€ erwarten?

        • M. meint

          10.09.2025 um 15:03

          Von dem Polo kaufst du während der Restlaufzeit des ID.3 aber noch 3 nach – vielleicht in Teilen, Öl oder Werkstattstunden.
          Dann noch weniger Platz, mehr Spritkosten… muss ja jeder selbst wissen.
          Klar, wer nur 3k hat, kann sich nicht anders entscheiden. Aber nun geht’s ja nicht jedem so dreckig.

    • Anonym meint

      10.09.2025 um 13:19

      Auch Verbrenner Kleinwagen im Regelfalls als Urban Cars bezeichnet und vermarktet.
      Die Bezeichnung Family Car war schon immer erst ab oberes von dem Ende C Segment bzw. so derzeit ab 4,5m länge. VW Tiguan wird als Family Car vermarket, während der Polo als ein Urban Car verkauft wird.
      Wenn bereits der Kleinwagen ein Family Car ist, gibt es ja keinen Grund mehr sich ein Mittelklasse Fahrtzeug zu kaufen…

      Antworten
      • Anonym meint

        10.09.2025 um 13:20

        … Kleinwagen werden im Regelfall…
        Sorry dafür.

        Antworten
  6. CaptainPicard meint

    09.09.2025 um 13:10

    „Die Fahrzeuge böten zudem serienmäßig eine Schnellladefunktion mit Gleichstrom (DC).“

    Ist das wirklich etwas was man 2025 noch betonen muss?

    Antworten
    • Die Wahrheit meint

      09.09.2025 um 13:15

      Hartplastik hervorzuheben ist eben nicht so prickelnd.

      Antworten
      • Gerry meint

        09.09.2025 um 13:24

        Das hätten sie bei VW auch mal früher merken können, dass elektrische Kleinwagen in ihrem Portfolio fehlen 😂.

        Antworten
        • David meint

          09.09.2025 um 14:03

          Immer schwierig, wenn Befehlsempfänger in Management-Themen mitreden wollen. Es gibt gute Gründe, warum alle technische Neuerungen sich top down durchsetzen. Es braucht nämlich erst einmal einen Markt, der sich entwickeln muss und dann erst kann man die Stückzahlen draufsetzen, die kleinere Preise ermöglichen.

        • Gerry meint

          09.09.2025 um 15:39

          …genau aus dem Grund solltest du dich bei Managementthemen zurückhalten 😄.
          Der socialmedia-Leute sind so ziemlich die Unwichtigsten bei VW 😉.

        • Future meint

          10.09.2025 um 09:34

          Kleine Preise sind immer schlecht. Damit wird kein Geld verdient. Und im Aftersale wird beim Elektroauto nochmal weniger verdient. Es muss sehr frustrierend sein, im Management von Verbrennerherstellern zu arbeiten, wenn sie sich die Zahlen bei den Elektroautos so ansehen. Aber es gibt ja Lösungen, die halt nur nicht so populär sind.

    • Gerry meint

      09.09.2025 um 13:27

      …DC-Schnelllader gabs schon 2010 im Mitsubishi imiev 😂👍. Serienmäßig.👍
      VW war da noch im elektrischen Tiefschlaf.

      Antworten
      • David meint

        09.09.2025 um 14:01

        Mitsubishi ist es heute.

        Antworten
        • Gerry meint

          09.09.2025 um 15:36

          Stimmt, aber keine Entschuldigung für das VW-Versagen 😉.

        • Ossisailor meint

          09.09.2025 um 17:49

          Dafür ist VW aber als erster der OEM wieder aufgewacht.

        • Tinto meint

          10.09.2025 um 10:32

          Also Leute, kauft Mitsubishi, weil die waren vor 15 Jahren mal richtig ihrer Zeit voraus.

    • EdgarW meint

      09.09.2025 um 14:27

      „Ist das wirklich etwas was man 2025 noch betonen muss?“

      zB bei Renault (R5 Basis) nicht. immernoch nicht.

      Antworten

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