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ADAC-Vergleichstest mit den sechs günstigsten Elektroautos auf dem Markt

20.11.2025 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 40 Kommentare

Guenstige-Elektroautos-Vergleichstest-ADAC

Bild: ADAC | Uwe Rattay

Der ADAC hat in einem Vergleichstest sechs erschwingliche Elektro-Klein- und Kleinstwagen gegeneinander antreten lassen: Citroën ë-C3 You, Fiat Grande Panda Electric Red, Hyundai Inster Select, BYD Dolphin Surf Boost (das einzige Auto im Vergleich, das mehr als 25.000 Euro kostet), Leapmotor T03 sowie Dacia Spring Electric 65 Expression.

Deutsche Hersteller sucht man in der Preiskategorie rund um 25.000 Euro vergeblich. Das Angebot wird weiterhin von Importeuren dominiert, unter denen besonders die chinesischen Hersteller wie BYD und Leapmotor stark auf den Markt drängen.

Das beste Ergebnis im Vergleichstest fährt der Hyundai Inster (Gesamtnote 2,3) ein, der laut dem ADAC neben der höchsten Reichweite von rund 290 Kilometern mit einer umfangreichen Ausstattung und guten Fahreigenschaften punktet. Zudem biete das Auto, obwohl es nicht einmal vier Meter lang ist, überraschend viel Platz und gute Sicherheitseigenschaften.

Auch der Fiat Grande Panda Electric (Note 2,5) zeigt dem Test zufolge eine solide Leistung und fällt mit seinen guten Fahreigenschaften sowie seiner intuitiven Bedienung positiv auf. Er ist allerdings etwas schlechter ausgestattet als der Spitzenreiter und erscheint daran gemessen vergleichsweise teuer.

Der Citroën ë-C3 – der Franzose nutzt die gleiche Plattform wie der Fiat – landet mit einer Gesamtnote von 2,6 auf dem dritten Platz, genauso wie der BYD Dolphin Surf. Während der Citroën die Tester mit einer kargen Ausstattung überrascht und beispielsweise anstelle eines Bildschirms nur eine Smartphonehalterung aufweist, zeigt der BYD Schwächen bei der Ladedauer und eine schlecht abgestimmte Lenkung.

elektroauto-kleinwagenvergleich-adac
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: ADAC

Auf den letzten beiden Plätzen landen die zwei Kleinstwagen im Vergleich: Der Leapmotor T03 (Note 2,9) hat bei den Fahreigenschaften und Assistenzsystemen größeren Nachbesserungsbedarf. „Zudem kurios: Sitzen vier Erwachsene mit je 75 Kilogramm im Auto, dann ist es bereits überladen – die maximale Zuladung von nur 289 Kilogramm ist doch ziemlich dürftig“, so der ADAC.

Auf dem letzten Platz findet sich der Dacia Spring, der trotz eines groß angekündigten Updates noch immer mit einer überschaubaren Qualität aufwartet: Reichweite, Ladeperformance und die Fahreigenschaften sind laut den Testern vergleichsweise schwach. Zwar sei das Crashtest-Ergebnis von Euro NCAP von 2021 offiziell nicht mehr gültig – allerdings habe der Hersteller an der Karosserie nahezu keine Änderungen vorgenommen, weshalb man weiterhin von einem ungenügenden Sicherheitsniveau des Kleinstwagens ausgehen müsse.

„Elektrische Kleinwagen haben sich in den vergangenen Jahren enorm verbessert und werden immer alltagstauglicher. Dies zeigt sich auch am Preisniveau, das tendenziell gleichbleibend oder bei vielen Modellen zuletzt sogar rückläufig ist“, erklärt der Autoclub abschließend. „Die günstigsten Vertreter im Test sind zwei Kleinstwagen, die allerdings nur bedingt zu empfehlen sind. Der niedrigere Preis der Fahrzeuge geht nach den ADAC-Testergebnissen mit deutlichen Abstrichen in der Alltagstauglichkeit einher.“

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Via: ADAC
Tags: Citroën ë-C3, Fiat Grande Panda, Hyundai Inster, TestUnternehmen: ADAC, Citroën, Fiat, Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MrBlueEyes meint

    20.11.2025 um 12:33

    Thema Verbrauch… der ADAC gibt den Verbrauch immer MIT Ladeverlusten an meines Wissens…

    Antworten
    • Mäx meint

      20.11.2025 um 15:09

      WLTP Angabe aber auch.
      Mehrverbräuche beim ADAC sind:
      Inster: 26,2%
      Fiat: 17,8%
      Citroen: 17,7%
      BYD: 23%
      Leapmotor: 17,6%
      Dacia: 35,8%
      Dazu sind die CO2/km Angaben auch irgendwie gewürfelt.
      Der Dacia hat da 84gCO2/km stehen und ein Leapmotor mit weniger Verbrauch hat 97gCO2/km stehen…

      Antworten
      • Lanzu meint

        20.11.2025 um 15:19

        Die CO2-Angaben enthalten meines Wissens einen Wert für die Produktion des Akkus. Der Akku des Dacia ist kleiner.

        Daneben hast Du dich bei den Mehrverbräuchen irgendwie verrechnet.

        Hyundai Inster
        WLTP 14,3
        ADAC 15,9

        Das sind 11,2% mehr.

        Antworten
        • Mäx meint

          21.11.2025 um 08:49

          Ah danke, das könnte es natürlich erklären.
          Ist also mehr so ein LCA Wert ja?

          Ah ich hatte beim Inster einen falschen Wert angezeigt bekommen.
          Er hat mir den Landstraßenwert ausgespuckt (12,6kWh/100km) und nicht den kombinierten, also die 14,3kWh/100km.
          Der Rest müsste aber passen.
          Gerade Stellantis mit Fiat, Citroen und Leap ist sich ja schön einig.

  2. Hans Meier meint

    20.11.2025 um 12:32

    ADAC ist der Hof-Tester der deutschen Autoindustrie und demensprechen „gefärbt“ sind seine Testergebnisse. Elektrische Kleinwagen sind beim ADAC immer im Ton negativ behaftet, weil die deutsche Autoindustrie Premium verkaufen will und keine Intresse an günstigen Kleinwagen hat und der ADAC nicht unabhängig ist (Interessenskonflikt).

    Ich fahre seit 2010 elektrisch. Elektrische Kleinwagen sind seit Anbeginn komplett alltagstauglich und praktisch zum Fahren. Praktisch vorallem weil sie Klein sind und man dadurch wenig Parkprobleme hat und einen guten Wendekreis. Und sie sind sparsam im Verbrauch weil leichter im Gewicht. Durch den kleineren Akku reicht Aufladung per Steckdose (10A) im Alltag und man benötigt keine (teure) Ladelösungen.

    Wo (elektrische) Kleinwagen nicht sinnvoll sind:
    -> Man fährt täglich mehrere 100km und primär Autobahn
    -> Als Ferienreisefahrzeug für längere Strecken (kann man umgehen mit separatem Auto für diese Zeit mieten / Zug fahren)
    -> wenn man in einer sehr kalten (hügeligen) winterlichen Region wohnt mit wenig Infrastruktur (Kalte Akkus sind „Kleiner“ was bei bereit schon kleinen Akkus in kalten Wintern zu Reichweitenproblemen führen kann)

    Was man sicher benötigt (zuhause):
    Einen Garagenparkplatz indoor (Schutz vor Temperaturen,Wetter & hat Infrastuktur)
    Eine Steckdose am Parkplatz und ein „Ladeziegel 10A“
    Einen billigen 20Euro Stromzähler vom Baumarkt
    Die Bewiligung das man Laden darf in der Garage & Abmachung wie man die entstandenen Stromkosten abrechnet.

    Aktuell ist der Hyundai Inster (meiner Meinung nach) das beste EV gemäss Daten und YT Videos die ich gesehen habe. Gefahren bin ich ihn aber noch nicht, aktuell aber mein kaufbarer Favorit, falls ich etwas Neues kaufen müsste.

    Antworten
    • Aztasu meint

      20.11.2025 um 19:32

      Was für ein peinlicher Kommentar eines völlig Unwissenden ahahahah

      Antworten
    • M. meint

      20.11.2025 um 20:31

      „ADAC ist der Hof-Tester der deutschen Autoindustrie und demensprechen „gefärbt“ sind seine Testergebnisse.“

      Kannst du den Test nicht mal lesen, bevor du deinen Quark absonderst?
      Welche deutsche Auto wurde denn hier bevorzugt?
      Meine Nerven, das grenzt ja an ***************** (ich verzichte lieber)

      Antworten
    • Hans Meier meint

      20.11.2025 um 22:59

      Ja unsere Schreiberlinge aus der Industrie mit ihren Diffamierungskommentaren, bringt mal was Neues. :)

      Vorhang auf:

      https://lobbypedia.de/wiki/ADAC
      zeigt ziemlich klar wie „Neutral-not“ der Verband ist.

      https://www.sueddeutsche.de/politik/einfluss-des-adac-wie-einer-der-groessten-lobby-verbaende-die-politik-beeinflusst-1.1867563

      https://www.sueddeutsche.de/auto/manipulation-beim-gelben-engel-vw-wendet-sich-vom-adac-ab-1.1867508

      Antworten
  3. David meint

    20.11.2025 um 12:07

    Da hat sich ja von der Performance und vom Preis überhaupt nichts verbessert, seit VW den e-up 2020 auf den Markt geworfen hatte. Vor allen Dingen, weil der ADAC einen e-up auch über 75.000 km im Dauertest hatte und dort hatte er hervorragend abgeschnitten, Testverbrauch über 75.000 km 14,7 kWh/100 km. Naja, nächstes Jahr wird sich was ändern, da kommt nämlich VW wieder in diese Klasse. Bis dahin kann man den Elroq für 27.000 kaufen, einen Mittelklassewagen.

    Antworten
    • Gerry meint

      20.11.2025 um 13:54

      Von VW kommt nächstes Jahr garnix in der e-up Klasse. Frag mal deine Chefs David 😉.
      Aber immerhin hat Herr Blume gemerkt dass bei Volkswagen ein „echter Volkswagen“ fehlt. So ganz langsam könnte es also was werden 😄👍.

      Antworten
    • E.Korsar meint

      20.11.2025 um 14:09

      Doch, zum e-UP hat sich einiges geändert. Man wird nicht genötigt, plötzlich eine Style Plus-Version zu nehmen oder Vollausstattung, obwohl man die Basisversion wollte. Es wird einem auch nicht gesagt, dass man den Wagen auf unbestimmte Zeit nicht bestellen kann. Einige Zeit konnte man leasen, aber nicht kaufen.

      Antworten
    • Future meint

      20.11.2025 um 19:05

      VW hat nichts. In ein paar Jahren soll etwas kommen, vielleicht dazu auch eine Einheitszelle und die Architektur von Rivian. Vielleicht auch später. Man kann sich aber einen Newsletter bei VW bestellen.
      Die anderen Herstelller im Test, siehe oben, sind lieferbar. VW hat weiterhin: nichts!
      Nada. Niente.

      Antworten
    • Aztasu meint

      20.11.2025 um 19:33

      VW baut ja auch die besten E-Klein- und Kompaktwagen der Welt. Andere können es einfach nicht. VW ID. Polo und Cupra Raval lachen sich über die gesamte Konkurrenz schlapp

      Antworten
      • Gerry meint

        20.11.2025 um 19:53

        Satire bitte als solche kennzeichnen 😂👍. Sonst glaubts noch einer 😄.

        Antworten
  4. Gerry meint

    20.11.2025 um 11:51

    Wo bleibt denn VW in dem Vergleichstest? Oder haben die gar keinen elektrischen Kleinwagen?
    Da hätten sie die Entwicklung aber ordentlich verschlafen…😉

    Antworten
    • Halber Akku meint

      20.11.2025 um 12:51

      Da wird Renault nichts dagegen haben, wenn sie im März 2026 den neuen E Twingo an die Rampe schieben. Die Verkaufszahlen des Hyundai Inster zeigen ja, dass es Bedarf an elektrischen Kleinwagen gibt. Selbst bei uns macht sich der Inster inzwischen breit, obwohl der nächste Hyundai Händler mittlerweile 50 Kilometer entfernt ist.

      Antworten
    • Stefan meint

      20.11.2025 um 14:50

      Die vorherigen Elektro-Kleinwagen e-Up, Citigo und Mii sind wegen verschärfter Vorschriften der EU (u.a. Cybersecurity) eingestellt worden und die Nachfolger ID.2 und ID.1 und Derivate sind erst ab 2026 oder 2027 verfügbar.

      Antworten
  5. Elvenpath meint

    20.11.2025 um 10:47

    @ecomento.de
    „das einzige Auto im Vergleich, das teurer als 25.000 Euro kostet“
    Aua ;-)

    Antworten
    • Redaktion meint

      20.11.2025 um 13:00

      Danke für den Hinweis – korrigiert!

      VG | ecomento.de

      Antworten
      • Dunkel-O meint

        21.11.2025 um 01:02

        @ecomento
        „Deutsche Hersteller ‚findet‘ man in der Preiskategorie rund um 25.000 Euro vergeblich“
        Müsste es nicht ’sucht‘ heißen?

        Antworten
        • Redaktion meint

          21.11.2025 um 13:06

          Aktualisiert!

          VG | ecomento.de

  6. MrBlueEyes meint

    20.11.2025 um 10:25

    Meine bessere Hälfte interessiert sich stark für den Inster… eine gute Wahl, wie sich immer häufiger herausstellt… auch im Elektro-SuperTest von A. Bloch hat der Inster mega abgeschnitten…

    Antworten
    • Gerry meint

      20.11.2025 um 11:49

      …letzte Woche mal den Inster probegefahren. Fährt sich super, gutes Raumgefühl, variabler Kofferraum, gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Gibts mit 2 Akkugrößen. Auf jeden Fall empfehlenswertes Fahrzeug.
      Einziger kleiner Haken, die 5 Farben die in D angeboten werden sind nicht so meins 😄.

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        20.11.2025 um 12:22

        Danke für die Info 👍🏻

        Antworten
      • Tinto meint

        20.11.2025 um 14:11

        Der Inster ist wirklich klasse, war bei der Probefahrt auch sehr positiv überrascht.
        Der Dolphin Surf dagegen ist was Lenkung und Fahrwerk betrifft nicht auf der Höhe der Zeit, vor allem sehr störend die Vertikalbewegungen an der Hinterachse. Da dürfen die Insassen keinen empfindlichen Magen haben.
        Ich bin 4 der hier getesteten Fahrzeuge probegefahren, und kann das Ergebnis des ADAC weitgehend bestätigen.

        Antworten
    • ChriBri meint

      20.11.2025 um 13:36

      bin ihn auch schon gefahren, ist wirklich gut gemacht, innen, insbesondere vom Armaturenbrett und Bedienung wie ein „Großer“

      Antworten
  7. Blackmen meint

    20.11.2025 um 10:16

    Bei Null Grad auf der AB braucht mein T03 ca. 16,8 kWh auf Hundert Kilometer.
    Im Sommer viel weniger, so 10-12 kWh.

    210 km Reichweite im Test entsprächen 17,76 kWh. Soviel zum ADAC-Zyklus (Digital AB?).

    Antworten
    • EdgarW meint

      20.11.2025 um 11:45

      Die fahren offenbar so, wie normale …. nicht so sonderlich kluge Autofahrer. Bzw wie motorsportbegeisterte Autoredakteure sich das vorstellen.

      Siehe zB, was CarManiac für „normales Fahren“ hält.

      Hirn an hilft, nicht nur bei der Reichweite ;-)

      Antworten
    • Andre meint

      20.11.2025 um 12:57

      ADAC testet well-to-wheel, also mit Ladeverlusten.

      Antworten
    • ID.alist meint

      20.11.2025 um 15:29

      ADAC testet den Verbrauch, d.h. den Strom der geladen werden muss um 100km zu fahren wird gemessen, deshalb sind die Ladeverluste immer dabei.
      Alternative, die vom Hersteller angegebener verbrauch auf der Anzeige glauben, aber das habe ich damals beim Verbrenner auch nicht gemacht, und letztendlich, ich bezahle nicht den Strom mit Ladeverluste, von daher ist der Wert ohne Ladeverluste eher für den Hochglanzprospekt.

      Antworten
  8. Andre meint

    20.11.2025 um 09:29

    „„Zudem kurios: Sitzen vier Erwachsene mit je 75 Kilogramm im Auto, dann ist es bereits überladen – die maximale Zuladung von nur 289 Kilogramm ist doch ziemlich dürftig“, so der ADAC.“

    Kann ADAC nicht rechnen? Im Leergewicht ist bereits der Fahrer mit 75 kg enthalten.
    Also muss man von der 289 kg Zuladung nur 3 Presonen a`75 kg abziehen (225 kg) => es bleiben noch 64 kg für das Gepäck.

    Antworten
    • Mäx meint

      20.11.2025 um 09:38

      Laut offiziellen Angaben sind es 1175kg nach EU, also mit 75kg Fahrer und davon ausgehend 300kg Zuladung.
      Also grob was du gerechnet hast.
      Und so viel Ausstattung wird es für den T03 nicht geben, dass 75kg verschwinden, damit die Aussage vom ADAC stimmen würde.
      Kurios, dass das untergegangen ist.

      Antworten
      • E.Korsar meint

        20.11.2025 um 09:54

        Außerdem ist das Fahrzeug nur für 4 Personen freigegeben. Da kann sich der ADAC auch nicht herausreden, sie hätten Passagiere ohne Fahrer gemeint.

        Antworten
    • Halber Akku meint

      20.11.2025 um 13:01

      Der T03 ist aktuell in dieser Preisklasse einfach „best buy“. Das ist halt bitter für den ADAC. Und die Platte mit den „schlechteren Spaltmaßen“ ist inzwischen ziemlich abgerockt. Daher hat es etwas neues als Gegenargument gebraucht.

      Antworten
  9. A-P meint

    20.11.2025 um 09:27

    Ich freue mich auf kommenden Jahr, da kommen eine Reihe mehrere neue E-Kleinwagen auf dem Markt!

    Antworten
  10. Bob meint

    20.11.2025 um 09:27

    Der Verbrauch ist interessant. Die haben im Test alle über 19 kWh/100km verbraucht nur der Inster 15,9 kWh/100 km.

    Das wäre schon ein deutlicher Unterschied. Im Vergleich zum WLTP überrascht, dass der Dacia auch soviel verbraucht. Der soll eigentlich recht sparsam sein. Vielleicht ist der aber bei höheren Geschwindigkeit des ADAC-Zyklus sehr schlecht.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      20.11.2025 um 09:48

      Ja, ich verstehe auch nicht, dass der Verbrauch, dem entscheidenden Punkt von BEV (Stichworte: Reichweite und Ladekosten), immer nur bestenfalls am Rande erwähnt wird.

      Antworten
      • Andi EE meint

        20.11.2025 um 10:32

        👍 Verbrauch … das ist wirklich unverständlich, aber erklärt sich aus der Message bei den oberen Klassen, wer dort siegen soll. Da darf der Verbrauch keine Rolle spielen, da die Deutschen Fabrikate nicht vorne liegen.

        Hier in dem Test find ich, dürfte man sehr wohl den WLTP-Verbrauch als Massstab verwenden, weil mit diesen Fahrzeugen sowieso nicht weit (und schnell) gefahren werden. Das find ich auch so unverständlich wie das transportiert wird, für den Zweitwagen den man zum Pendeln für die kurze Strecke oder zum Einkaufen benötigt / alles außer Reisen, reicht jedes dieser Fahrzeuge locker aus. Es braucht einfach einen Stromanschluss Zuhause oder beim Arbeitgeber, mehr ist nicht nötig. Dann kann man auch das Fahrzeug günstig herstellen.

        Man macht sich vieles kaputt im unteren Preissegment, mit diesem Reichweitenanspruch, der insbesondere von Elektroinfluenzer-Welt komplett verfälscht dargestellt wird.

        Antworten
        • eBikerin meint

          20.11.2025 um 11:20

          Ich sehe da gar kein deutsches Fabrikat – und natürlich hat Hyundai den Test bezahlt, damit der Inster gewinnt.
          „Hier in dem Test find ich, dürfte man sehr wohl den WLTP-Verbrauch als Massstab verwenden, weil mit diesen Fahrzeugen sowieso nicht weit (und schnell) gefahren werden.“
          ADAC verwendet immer seinen eigenen Test – und warum sollte ich mit so einem Auto nicht mal 200km fahren? Ist das verboten?

        • Andi EE meint

          20.11.2025 um 11:48

          @eBikerin
          Lies es einfach nochmal. Wenn dir als Beispiel, die Ladeverluste wichtiger als der Verbrauch ist, dann stimmt in demLaden was nicht. Dann ist er mit einer Agenda unterwegs, wie die Jahrzehnte zuvor eben auch. Diese Leute manipulieren / respektive arrangieren / bewerten Tests so, dass ihre Klientel vorne ist.

          Die Gewichtung der Kriterien ist zum Teil absurd schief. konkurrenz-Modelle werden so gewählt, dass das richtige Resultat entsteht.

          „ADAC verwendet immer seinen eigenen Test – und warum sollte ich mit so einem Auto nicht mal 200km fahren? Ist das verboten?“

          Ja warum nicht, aber wozu die beiden Hinteren als bedingt Alltagstauglich einstufen. Für die Kriterien in denen so ein Fahrzeug angewendet wird, bestehen alle fünf zu 100%. Ich würde es eher so sagen, der Kompromiss den z.B. der Inster verspricht, hat das Potenzial für eine Enttäuschung, weil er eben auf der Autobahn auf einer längeren Strecke nicht gut geeignet ist.

          Es gar nicht zu versuchen und das Auto günstiger zu platzieren, könnte man vom ADAC durchaus würdigen.

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