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Milence tritt mit zwei neuen Lkw-Ladeparks in den deutschen Markt ein

16.05.2024 in Aufladen & Tanken, Transport von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

2024-05-14_1081_DE_HermsdorferKreuz

Bilder: Milence

Milence, das Gemeinschaftsunternehmen von Daimler Truck, der Traton Group und der Volvo Group, tritt mit zwei im Bau befindlichen Ladeparks in den deutschen Markt ein. Die Eröffnung ist für die zweite Jahreshälfte 2024 geplant. Die zwei Standorte, die nördlich und südlich von Leipzig liegen, werden Berlin mit Süddeutschland verbinden.

„Beide Bauprojekte unterstreichen das Engagement von Milence für eine Zukunft des Straßengüterverkehrs ohne CO2-Emissionen“, heißt es in einer Mitteilung.

Der erste Ladepark befindet sich am Hermsdorfer Kreuz in Thüringen, einem wichtigen Standort im Skandinavien-Mittelmeer-Korridor, der die beiden großen Autobahnen A4 und A9 verbindet. Im Hinblick auf die Positionierung liegt der Standort strategisch günstig an der A4 zwischen Polen und Frankfurt am Main. Der Ladepark soll im September 2024 in Betrieb gehen und allen elektrischen Lkw unabhängig der Marke das Laden ihrer Batterien ermöglichen.

In Vockerode in Sachsen-Anhalt entsteht der zweite Ladepark, der im Juli 2024 eröffnet werden soll. Er liegt an der A9 zwischen Berlin und Leipzig. „Die Lage neben einem neuen, sicheren Lkw-Parkplatz ermöglicht es Fahrerinnen und Fahrern, von den besten Annehmlichkeiten zu profitieren“, heißt es.

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Der Milence-Ladepark am Hermsdorfer Kreuz in Phase 2

Jeder Ladepark wird stufenweise errichtet: Phase 1 beginnt mit vier Ladepunkten, die über CCS-Ladegeräte (Combined Charging System) verfügen, die jeweils bis zu 400 kW Leistung liefern. Die Erweiterung in Phase 2 bringt zusätzliche Ladepunkte und die Integration der MCS-Technologie (Megawatt Charging System), sobald sie verfügbar ist.

„Das Ziel besteht darin, das Laden weiter zu beschleunigen und noch zuverlässiger zu machen“, so Milence. „Beide Ladeparks bieten nach ihrer Fertigstellung eine Reihe von Annehmlichkeiten, die das Ruhe- und Ladeerlebnis von Fahrerinnen und Fahrern verbessern. Diese werden nicht von Milence selbst betrieben.“

„Deutschland ist ein wichtiges Land für den Straßengüterverkehr in Europa. Daher kommt es darauf an, für die richtige Ladeinfrastruktur zu sorgen und damit die Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs zu beschleunigen. Milence ist stolz darauf, mit zwei Ladeparks, die bald die Elektromobilität im Skandinavien-Mittelmeer-Korridor fördern, zu dieser Entwicklung beizutragen“, sagt Anja van Niersen, CEO von Milence. „Der Bau unserer Ladeparks am Hermsdorfer Kreuz und in Vockerode ist ein entscheidender Schritt in unserem Engagement, die Elektromobilität entlang der großen Verkehrsachsen Deutschlands voranzubringen und ein zuverlässiges und offenes Ladenetz für schwere Nutzfahrzeuge bereitzustellen.“

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Via: Milence
Tags: Ladestationen, Lkw, SchnellladenUnternehmen: Milence
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Solariseur meint

    16.05.2024 um 16:51

    Interessant wäre mal eine Rechnung, wie viele dieser Parks man von dem verschleuderten Geld der Lkw-Oberleitung hätte bauen können.

    Chuck Norris würde sagen: Alle!

    • Gernot meint

      17.05.2024 um 11:21

      Tja, da war bei den Oberleitungen wohl wieder zu viel Technologieoffenheit-Gedankenwelt dabei!🙈😊

  2. M. meint

    16.05.2024 um 15:27

    Es gibt wohl nicht viele an die 10 Meter langen Wohnwagen, die man mit einem BEV-PKW ernsthaft ziehen kann, und zwar vor dem Hintergrund
    – Anhängelast
    – Reichweite
    Das Thema „Gespanngewicht“ lassen wir da sogar besser erstmal ganz raus.
    Üblich sind wohl die Mobilbehausungen in der Gaststellerbranche (Kirmes, Zirkus), aber die ziehen meistens mit einem LKW.

    Ich nehme außerdem an, dass man diese LKW-Ladeplätze nicht ausschließlich mit CCS, sondern mittelfristig auch vermehrt mit MCS ausstatten wird.

    • Meiner_Einer meint

      16.05.2024 um 15:58

      Ähm den Bericht zu LESEN würde vielleicht helfen und nicht nur zu kommentieren…..

      • M. meint

        16.05.2024 um 16:07

        Ähm, das war eine Antwort für Andre, falsch einsortiert, aber du hast recht, ich hätte ihn ein zweites mal lesen müssen, aber damit bin ich ja nicht alleine. ;-)

    • Dst meint

      16.05.2024 um 17:21

      Zugegeben, mein Wohnwagen hat mit 9,41m nicht ganz zehn Meter, aber 2800kg zGM (Dethleffs Beduin Scandinavia). Momentan ziehe ich noch mit einem xc90, will aber lieber heute als morgen auf ein rein elektrisches Zugfahrzeug umsteigen. Kandidat dafür wäre der Luxus Gravity nächstes Jahr. Die Reichweite wäre akzeptabel, da ich auf dem Weg in den Urlaub ohnehin mit vielen Pausen fahre. Was aber ein no-Go ist, ist das obligatorische Abkuppeln am Schnelllader. Solche Ladestationen wie hier wären ein Traum auf den Weg nach Kroatien ;)

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    16.05.2024 um 14:09

    Wirkt wie ein Hochsicherheitstrackt, sehr einladend.

  4. Dst meint

    16.05.2024 um 10:48

    Cool. Sieht gut aus. Darf da der Privatmann mit seinem 15m Wohnwagen Gespann auch laden?

    • M. meint

      16.05.2024 um 12:24

      „Der Ladepark soll im September 2024 in Betrieb gehen und allen elektrischen Lkw unabhängig der Marke das Laden ihrer Batterien ermöglichen.“

      Daher: wenn du den passenden Stecker an deinem LKW mit Wohnwagen hast, natürlich.

      • Andre meint

        16.05.2024 um 12:55

        CCS-Stecker passt doch auch an die PKW’s.
        Es wäre also nur die Frage zu klären, wie bezahlt werden kann und was die kWh kostet.

    • ID.alist meint

      16.05.2024 um 13:27

      So wie ich es verstanden habe, es werden LKW only Ladeparks, man wird wohl irgendwas brauchen um rein zu kommen und dann wird es am Anfang es noch klappen,aber in der nächste Zukunft wird man dort nur MCS Stecker finden.

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