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Bis zu 1600 neue Elektroauto-Ladepunkte für Berlin

11.01.2019 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Ubitricity-Berlin

Bild: Ubitricity (Symbolbild)

In Berlin sollen im Rahmen der staatlichen Förderaktion „Sofortprogramm Saubere Luft 2017 bis 2020“ bis zu 1000 neue Ladepunkte für Elektroautos im öffentlichen Raum sowie über weitere 600 im privaten Bereich entstehen. Umgesetzt wird das Projekt von einem Konsortium aus Berliner Wirtschaft, Forschung und Politik rund um den Ladelösungsanbieter Ubitricity.

Das erklärte Ziel der Projektpartner: In Berlin zeitnah eine umfassende, kosteneffiziente Ladeinfrastruktur mit Abrechnung aufzubauen. Im Fokus stehen für alle zugängliche Ladeinfrastruktur an umgerüsteten Laternen sowie Lösungen für die Immobilienwirtschaft im Bereich privater und gewerblicher Nutzung.

„Mit dem Projekt ‚Aufbau von Mobile Metering Ladepunkten im öffentlichen Raum‘ werden bis zu 1.000 Laternenladepunkte in den Berliner Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Steglitz-Zehlendorf errichtet und erprobt. Untersucht werden soll, wie der Aufbau öffentlicher Ladepunkte für Anwohnerinnen und Anwohner ohne dauerhaften und gesicherten Zugang zu privaten Parkplätzen erfolgen kann“, erklärt Jan Thomsen, Pressesprecher der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz.

Elektroautos lassen sich an die geplanten „Mobile Metering Ladepunkte“ mit einem „SmartCable“ anschließen – ein intelligentes Ladekabel mit integriertem Stromzähler, für das die Nutzer einen Vertrag mit einem Stromanbieter ihrer Wahl abschließen. „Im Fortgang des Projekts steht dann der vereinheitlichte Zugang zur gesamten Berliner Ladeinfrastruktur im Fokus, um eine einfache, diskriminierungsfreien Nutzung der öffentlichen Ladeinfrastruktur zu ermöglichen“, heißt es.

Neben öffentlichen Ladepunkten sind Ladepunkte im privaten Raum vorgesehen, dazu Gunnar Wilhelm vom Berliner Energieunternehmen GASAG: „Mit diesem Projekt werden wir bis zu 600 E-Ladepunkte in Gewerbeimmobilien und in Mehrfamilienhäusern für die Berliner errichten. Wir vernetzen dabei den Wärme- mit dem Mobilitätssektor und heben somit Effizienzen und Synergieeffekte. Das ist nicht nur ein Beitrag für mehr Klimaschutz in der Stadt, sondern entlastet zugleich auch die Stromnetze und unterstützt damit auch die Energiewende.“

Modellprojekt für andere Kommunen

Die Berliner Ladeinitiative soll als Modellprojekt für andere Kommunen dienen und wird daher wissenschaftlich begleitet. „Mit der Zunahme von Nutzern und Fahrzeugen in der Ramp-Up-Phase muss natürlich auch das Angebot an Ladeinfrastruktur wachsen und, anders als bisher, gezielt entlang der zu erwartenden räumlichen und energetischen Nachfrage entwickelt werden“, sagt Daniel Freund, Leiter des Anwendungszentrums Smart Energy Systems am DAI-Labor der TU Berlin.

Das „Mobile Metering“ ermögliche es den Forschern, „neuartige datengetriebene Analysen zu erproben, sowie die Entwicklung intelligenter Verfahren und Werkzeuge für die zielgerichtete Planung und Steuerung von Ladeinfrastruktur“. Dadurch sollen eine mögliche Überlastung und Verfügbarkeitsengpässe verhindert werden, genauso wie Investitionen in unnötige Ladeinfrastruktur – „ein wichtiger Beitrag, damit das oftmals so kritisch diskutierte Thema Elektromobilität für alle ein positives Erlebnis wird“, unterstreicht Freund.

„Wir freuen uns das Projekt zu begleiten und sind gespannt, wie sich der massive Aufbau von Ladeinfrastruktur in den Stadtvierteln auf die Luftqualität auswirken wird“, ergänzt Oliver Arnhold, Bereichsleiter Mobilität mit Erneuerbaren Energien am Reiner Lemoine Institut (RLI). „Am RLI interessiert uns besonders die Zusammenführung der verschiedenen Erkenntnisse der Projektpartner. In vorherigen Forschungsprojekten haben wir festgestellt, dass es wichtig ist, die sehr komplexen Aspekte von Ladeinfrastrukturaufbau, wie etwa Genehmigungsprozesse, Emissionen und Netzauswirkungen anschaulich zu bündeln. So kann man kompakte Entscheidungsgrundlagen für den weiteren Ausbau schaffen.“

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Via: Ubitricity
Tags: Förderung, Ladestationen, Laternen-LadenUnternehmen: Hubject, Ubitricity
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    11.01.2019 um 13:55

    Gibt’s da irgendwelche technischen Daten, mit welchen Strömen an den Laternen geladen werden kann?

    Oder habe ich im Artikel den Teil überlesen?

    • Redaktion meint

      11.01.2019 um 14:51

      Die uns vorliegende Meldung enthielt leider keine konkreten Daten für das Projekt. Details zur eingesetztenTechnik von Ubitricity gibt es hier:

      https://www.ubitricity.com/mobilecharging-system/

      VG | ecomento.de

      • Jörg2 meint

        11.01.2019 um 15:05

        Ich bin auf der Suche nach Preisangaben für das Kabel auf Werte zwischen 400 und 600 EUR gestoßen.

        Das System zielt auf die Laternenparker ab. Also lange Standzeiten und damit reicht eine geringe Ladeleistung (oder wer möchte nachts 02:00 seine Ladeparkplatz freimachen und einen nicht zu finden leeren Nicht-Ladeparkplatz anfahren.

        Hier liegt dann auch das Problem:
        Die jetzigen Laternenladeplätze sind nicht als solche ausgeschildert (ob das geplant ist, keine Ahnung) und werden daher nachts auch berechtigt von Nicht-Ladern als Parkfläche benötigt.
        Wenn man sich die Anzahl der möglichen Laternenladepunkte auf 200m Strasse ansieht und sich dazu die Anzahl der Stellplätze heranholt, wird auch diese Lösung nur begrenzt die urbane Ladewüste ergrünen lassen.

        Was mich noch interessieren würde: Womit verdienen die ihr Geld? Nur einmalig mit dem Verkauf des Kabels (und eventuell noch mit der Vermittlung des notwendigen Telefonanschlusses)? Oder wird die „Kostenerzeugungskette“ (vom Stromlieferanten zum Ladepunkt zum Ladesäulenverantwortlichen zum Autoakku) um eine Position kostentreibend verlängert?

        Meine Meine: Urban (ohne persönliche Lademöglichkeit) hilft nur ein maximal großer Akku mit maximaler Ladeleistung für eine minimale Anzahl von Ladepunktbesuchen mit minimaler Ladedauer. Wenn hier für den einzelnen Nutzer eine persönlich für ihn passende Ladezeit von 20 Minuten (?) nicht wesentlich überschritten wird, dann sind wir weg von Übernachtladungen und kehren zurück zum System der „Tankstelle“ mit Zusatzservice. (Nebeneffekt des maximal großen Akkus: geringes C beim Laden für maximale Akkuschonung bei hoher km-Ladeleistung über die Zeit.)

        • Uwe meint

          11.01.2019 um 15:12

          Danke an Jörg2 und ecomento.de für Eure Recherche und die Antworten.

  2. Satcadir meint

    11.01.2019 um 11:23

    Habe vorige Woche erstmals einen Ford Fiesta gesehen, der auf einem Elektroparkplatz stand und an einen Typ 2 Lader angeschlossen war. Das Kabel verschwand unsichtbar im Kofferraum…

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      11.01.2019 um 17:36

      Guter Trick. Ich unterstelle, dass die wenigsten Ordnungshüter sich mit Elektro-Autos auskennen. Frage am Rande: hat jetzt unsere Polizei schon digitalen Funk oder noch nicht?

      • alupo meint

        12.01.2019 um 19:26

        Digitaler Funk?

        Das kommt doch erst nächstes Jahrhundert, und auch nur dann wenn bis dahin noch Geld da ist.

        Wir sprechen hier über Deutschland. Wir haben seit 20 Jahren die Digitalisierung im Mobilfunknetz als politisches Ziel definiert. Und bis heute nie umgesetzt.
        ;-( ;-) ;-).

  3. Stocki meint

    11.01.2019 um 11:00

    Wenn früher die Schule langweilig oder frustrierend war, hat man auf dem Nachhauseweg Rückspiegel eingeklappt und wenn man etwas bösartig war, auch mal ne Autoantenne geknickt. Heute zieht man den Laternenparkern den Stecker raus. Und die Oma, die über die rumliegenden Kabel stolpert…

    Keine schöne Vorstellung :(

    Das muss noch deutlich besser werden, als man auf dem Bild sieht.

    • Remo meint

      11.01.2019 um 11:11

      Ja, ich denke auch, dass man mittelfristig auf ein induktives System setzten wird. Einfach eine unscheinbare Platte im Boden und mehr nicht…

      • Hans meint

        11.01.2019 um 11:19

        Ein Ladekabel zieht man als “Fremder“ nicht einfach mal so schnell raus. Da muss man schon mit einer zuenftigen Portion Gewalt dahinter.

      • eMobilitätsberater meint

        11.01.2019 um 15:21

        Wenn man E-Mobilität verhindern will fordert man unter anderem
        induktives laden. Die Autos gibt es nicht, werden auch M.E. mittelfristig nicht gebaut werden. Wer sollte auch die Genehmigung zum aufgraben
        der Altstadt geben. Einer der Vorteile ist ja die relative Unauffälligkeit der Laternenumrüstung und die niedrigen Kosten.

        • hofi meint

          12.01.2019 um 16:59

          Die Technologie zum induktiven Laden am Auto gibt es . Beispiel BMW 530e. Beim Audi e-tron soll es so etwas auch geben.

          Das Verlegen auf der Strasse wird eher das Problem.

        • alupo meint

          12.01.2019 um 20:02

          Der Wirkungsgrad ist bei einem Transformator, bei dem die beiden Spulen zwangsläufig weiter voneinander entfernt sind, naturgegeben schlechter als bei einem normalen Transformator.

          Das ist bei einer elektrischen (elektrifizierten ;-)) Zahnbürste oder einem Handy eher vernachlässigbar als bei einem zu ladenden 50 kWh Akku. Das halte ich für eine mittlere Katastrophe.

          Daher glaube ich nicht an die Zukunft von so einer Energieverschwendung. Ok, im Vergleich zum Brennstoffzellenauto ist so ein EV immer noch deutlich besser.

    • eMobilitätsberater meint

      11.01.2019 um 15:10

      Wie auf dem Bild klar zu sehen ist befindet sich der Gehweg nicht zwischen Auto und Ladelaterne.
      Diese Fa. „Ubitricity“ übrigens ein Start Up welsches auf dem EUREF Campus in Berlin den Sitz hat, wurde noch vor zwei Jahren vom alten Senat mit ihrem Vorschlag zu Ladelaternen abgewiesen. London hat damals die Chance genutzt und dort haben sie im ersten Projekt 300 Ladelaternen realisiert. Siemens ist an der Fa maßgeblich beteiligt.
      Schön das der neue Berliner Senat noch mal neu nachgedacht hat.
      Dieses System ist auch eine Lösung für die zu erwartende Problematik der Dienstwagen mit privater Nutzung. Vor allem bei den Plug-in Hybriden. Abrechnung kann wie bei der bisherigen „Tankkarte “ der Fa erfolgen. Keine RFID Karte, kein QR Code, einfach einstecken und laden.

      • Jörg2 meint

        11.01.2019 um 15:31

        Ich stelle mir unter einfach (für mich als Nutzer) eher sowas vor (wenn denn schon „Laterne“ sein muss:

        Steckdose an der Laterne mit laufender Nummer.
        In der Strasse ein Parkautomat mit Preisauszeichnung, Ladeleistung, Münzeinwurf, Kartenschacht und Smartphonezahlerei.
        Anstöpseln mit üblichen Kabel.
        Gang zum Parkautomat.
        Ein paar Taler rein (oder Giro, Visa, Smartphone…)
        Parkticket ziehen.
        Steckdose wird freigeschalten.
        Auto läd und parkt.
        Parkticket in Frontscheibe.
        Bei Parkzeitüberzeihung heftiges Ticket vom Ordnungsamt.
        Suchender „Ich bin der nächste der Laden will“ hätte sogar die Chance so pie mal Daumen einschätzen zu können, wann jemand ausparkt.

        Das System geht an jedwedem Parkplatz mit ausreichend Stromanschluss.

        • eMobilitätsberater meint

          12.01.2019 um 12:38

          Ein paar ganz brauchbare Iden sind ja dabei. Aber warum einfach machen wenn`s auch kompliziert geht.
          Es gibt, auch hier in Berlin, noch viele nicht Parkraum bewirtschaftete Parkflächen. Diese könnte man dann schon mal alle nicht nutzen.
          Man braucht für dieses System gerade keine Bezahlmöglichkeiten an der Laterne und von daher ist es ja gerade so preiswert viele Ladepunkte ein zu richten. Ich hab vor kurzem ein Interwies auf YouTube von electrive.net mit Herrn Pawlitschek, einem der Gründer, auf der Hannover Messe gesehen.
          Da wird wirklich alles erklärt.
          Es wird immer über Ladekarten-Kaos geschimpft und hier ist ein System
          wo alles mitgebracht wird. Sogar die geeichte Messung. Das haben kaum normal Lade Säulen bisher. Aber es muss natürlich weiterhin auch die Ladesäulen wie bisher geben, alleine schon wegen der Ladegeschwindigkeit.

          Es ist ähnlich wie bei bezahlen mit dem Handy. Da hast du ja DEIN Handy auch mit dabei.

        • Jörg2 meint

          12.01.2019 um 13:32

          @eM-Berater

          Was mich als Kunde an einem solchen System stört:

          Warum muss ich mir ein solches Kabel+Telefonvertrag+Stromvertrag zulegen? Kein Verbrennerfahrer würde auf die Idee kommen, sich eine persönliche mobile Tanksäule plus Kasse zuzulegen (sprich: kaufen) um diese zur Tankstelle mitzubringen um dort dann von „seinem“ Diesellieferanten Diesel zu kaufen. (Ok, hinkt natürlich …)
          Für einige mag das passen.

          Prinzipiell fände ich es aber sinnvoller, wenn so weit wie möglich, auf bestehende Verfahren/Systeme zurückgegriffen wird.

          Beim Laden wäre das für mich:

          genormte Steckdosen (ist weitestgehend erfüllt)
          exakter Preis an der Säule
          übliche Bezahlmittel (bar, Giro …)

          Also keine Ladekarten mit kostentreibendem Rouming und nicht erreichbaren Notfallservice. Keine Sonderkabel um für Speziallösungen die Verbindung zw. Ladesäule und Auto zu realisieren.
          Keine Notwendigkeit der Erhebung von Bewegungsdaten, welche dann in mehrschichtigen Rouming-Abrechnungssystemen rumwuseln.

          Das Berliner Ordnungsamt würde Beifall klatschen, wenn es einen Unternehmer gäbe, der im öffentlichen Raum eine Infrastruktur aufbauen würde, die aus folgenden Punkten besteht: Bezahlsäule ähnlich Parkticketsäule, CEE-Steckdose an die Laternen (inkl. Lichtsignal: betriebsbereit, ist am laden, …), An- und Abschalten der Steckdosen per verschlüsseltem Funkbefehl von der Bezahlsäule aus.
          Umsatz wird zw. Investor und Kommune geteilt. Ordnungsamt schreibt Tickets.

    • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

      14.01.2019 um 13:09

      Ein Ladekabel wird am Ladepunkt (Säule oder Laterne) erst dann elektromechanisch freigegeben, wenn der Besitzer des ladenden Fahrzeugs die Ladung beendet und seinen Stecker (bei eigenem Kabel) AM Fahrzeug vom Innenraum aus entriegelt hat. Das gleiche gilt für den Stecker einer Ladesäule mit festem Kabel. Selbst beenden der Ladung per App entriegelt nicht den Stecker (ich kenne es zumindest nicht anders und alles andere wäre m.E. unlogisch).

      Die „Portion Gewalt“ wie sie unten von „Hans“ beschrieben wird, müsste also sehr groß und mehr oder minder zerstörerisch wirken.

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