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Ford will auch vollelektrische Pick-up-Trucks bauen

25.01.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Ford-F-Serie-Elektro

Bild: Ford (Symbolbild)

Ford hat in den vergangenen Jahren wiederholt erklärt, künftig verstärkt Elektromobilität in den Fokus zu stellen. Die angekündigten diversen teil- und vollelektrischen Autos neuester Bauart lassen allerdings noch auf sich warten. Dass es dem Konzern ernst mit den Plänen ist, zeigt die Elektrifizierung einer Verbrenner-Baureihe mit Kultstatus.

Die Fahrzeuge der F-Serie gelten als Inbegriff leistungsstarker, für jeden Einsatz gerüsteter Pick-up-Trucks. Der Klassiker F-150 ist zusammen mit seinen vielen Ablegern seit über 30 Jahren das meistverkaufte Fahrzeug in den Vereinigten Staaten – ununterbrochen. Fords neuer Chef Jim Hackett teilte nun mit: „Wir werden die F-Serie mit Batterie- und Hybrid-Technik elektrifizieren.“ Noch vor wenigen Jahren galt ein solcher Schritt als ausgeschlossen, angedacht war lediglich eine Hybridisierung für mehr Leistung und Effizienz.

Hackett erklärte weiter, auch den Ford Transit später vollelektrisch anzubieten. Der Kleintransporter kommt in diesem Jahr zunächst in einer speziell für den europäischen Markt entwickelten Plug-in-Hybrid-Version auf den Markt. Details zu der exklusiv mit Batterie angeriebenen Ausführung gibt es noch nicht.

Die noch von Hacketts Vorgänger eingeleitete E-Mobilitäts-Offensive von Ford sah ursprünglich vorrangig die Einführung hybrider Versionen der populärsten Modelle des Herstellers vor. Zu den beliebtesten Fahrzeugen von Ford gehören vor allem Trucks und SUV – insbesondere in den USA, wo es künftig bis auf den Sportwagen Mustang keine „normalen“ Pkw mehr geben soll.

Mit Blick auf reine Elektroautos hieß es im letzten Jahr von Ford noch, dass ein im Stil des Mustang daherkommender Crossover im Mittelpunkt steht. Die positive Resonanz auf von Wettbewerbern angekündigte Pick-up-Trucks mit Strom-Antrieb hat bei dem Traditionsunternehmen nun offenbar zu einer Anpassung der Strategie geführt. Neben Branchenprimus Tesla wollen diverse US-Startups leichte Elektroauto-Nutzfahrzeuge bauen – etwa Rivian.

Wann Ford seine Batterie-Trucks und -Transporter sowie weitere moderne Stromer einführen wird, ist noch offen. Ebenso, ob für die Pick-up-Modelle ein Start in Europa vorgesehen ist. Nach aktuellem Stand setzt Ford hierzulande vorrangig auf Pkw und Lieferwagen. Kleinwagen stehen bei dem US-Autobauer aufgrund der steigenden Kosten effizienter Antriebe weltweit auf dem Abstellgleis.

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Via: Electrek
Unternehmen: Ford
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. strauss meint

    28.01.2019 um 10:18

    mein bericht zum Ford f 150 stand unter der Rubrik : die Koreaner in indien

    wurde leider um gehend gelöscht?

  2. Hans meint

    27.01.2019 um 10:49

    Autos die kein Mensch braucht. Ob mit Verbrennungsmotor oder Elektromotor. Die Idee der E-Motoren ist die Umwelt zu schonen !
    Riesige Autos zu bauen um alleine durch die Gegend zu Gurken.
    Wahnsinn welche Ressourcen benötigt werden um solche Autos zum laufen zu bringen.

  3. Satcadir meint

    26.01.2019 um 02:40

    Sehr gut, sowas vermisse ich. Es sind die fexibelsten Universalfahrzeuge.
    Ich selber als Jäger wünsche mir, damit lautlos ins Revier fahren zu können, und für Forstarbeiten einen kraftvollen Stromanschluss.
    Und natürlich Anhängerkupplung…
    Also los, Ford, traut Euch!

    • Leonardo meint

      28.01.2019 um 12:45

      Aber nur mit Schiebedach um auch direkt vom Auto aus auf den Jägerstand klettern zu können. Jeder Meter zu Fuß ist des Jägers Tod.
      Für Leute die sich in den Bergen verlaufen haben gibt es eine Grundregel: Wenn du einen Jägerstand siehst dann ist die nächste Straße maximal 50m weit weg.
      Tut mir leid, mußte jetzt mal sein.

  4. nilsbär meint

    25.01.2019 um 22:42

    Ich hoffe, Ford bringt wirklich eine vollelektrische Version seines Verkaufshits. Schön zu sehen, wie jetzt die Dominosteine, sprich E-Verweigerer fallen. In ein paar Jahren wird jeder in der Autoindustrie schon immer gesagt haben, dass E-Autos die Zukunft sind:-)
    Na ja, bis auf Walter Röhrl vielleicht.

  5. Wilf meint

    25.01.2019 um 14:31

    Wenn der Rivian R1T so kommt wie angekündigt, auch preislich, dürfte dies zu Recht jede Menge Angstschweiß bei den Ford Verantwortlichen hervorrufen und erklärt den plötzlichen Sinneswandel. Konkurrenz belebt das Geschäft! Viel besser als den Rivian geht fürs Amiland nicht!

    • E meint

      25.01.2019 um 14:52

      Naja Elektro Pick-ups Trump ich weiß net

      • teslatom meint

        25.01.2019 um 18:25

        hmm, keine Substanz der Kommentar E (Trump?) und für „ich weiß net“ kann man sich das schreiben sparen.????

        • Wilf meint

          25.01.2019 um 19:27

          hier der Grund für meinen Kommentar: https://www.youtube.com/watch?v=QMfxJEfb4lw
          was mich interessieren würde ist wo die Batterien herkommen…ich habe da so einen Verdacht

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