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BMW zeigt neues Elektro-Flaggschiff iNEXT bei Erprobungsfahrten in Südafrika

27.02.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

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Bilder: BMW

BMW hat weitere Bilder zum aktuellen Stand seines neuen Technologie-Flaggschiffs iNEXT veröffentlicht. Das vollelektrische SUV absolviert auf dem Weg zur Serienreife derzeit ein Testprogramm in der Kalahari im südlichen Afrika. Dort wird das Modell fit für den Einsatz bei hohen Temperaturen und auf unbefestigtem Untergrund gemacht.

Die Serienproduktion des iNEXT sieht BMW für 2021 vor. Das neue Modell soll die jüngsten Innovationen auf den von dem Konzern definierten Zukunftsfeldern „D-ACES“ (Design, Autonomous, Connected, Electrified, Services) vereinen. Für Vortrieb sorgt die in diesem Jahr mit dem iX3 Premiere feiernde fünfte Generation der E-Antriebs-Technik des bayerischen Herstellers.

BMWs neueste „eDrive“-Technologie umfasst eine Antriebseinheit, bei der Elektromotor, Leistungselektronik und Getriebe integriert in einem zentralen Gehäuse zusammengeführt sind. Das System soll eines der bisher effizientesten im Elektroauto-Segment sein. Als Reichweite mit einer Ladung werden für den iNEXT 600 Kilometer gemäß der realitätsnäheren neuen WLTP-Norm erwartet.

Der iNEXT werde „neue Maßstäbe für Sportlichkeit, Effizienz und Reichweite“ in einem nur mit Batterie betriebenen Auto setzen, so BMW. Mit den eingesetzten fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen werde er zudem den Weg zur nächsten Stufe des automatisierten Fahrens ebnen. Darüber hinaus würden aktuelle Neuerungen auf dem Gebiet von Bedienung und Vernetzung geboten.

Kosten soll der iNEXT nicht mehr als ein BMW X5, konkrete Details gibt es bisher aber nicht. Die neuen Bilder des noch umfangreich getarnten Elektro-SUV lassen erahnen, dass das finale Fahrzeug deutlich konservativer als die 2018 gezeigte Studie daherkommen wird.

Produziert wird der iNEXT auf einem Band mit Modellen der 5er, 7er und 8er Reihe im Werk Dingolfing. Einige Arbeitsinhalte verteilten sich dabei anders über den Fertigungsprozess als bei konventionellen Fahrzeugen. So entfallen bei Stromern bestimmte Umfänge, in anderen Bereichen kommt es zu mehr Montagetätigkeit, etwa durch den Einbau der Batterie und Hochvoltkabel. In hochautomatisiert fahrenden Pkw müssen zudem zusätzliche Sensorik, Reinigungssysteme und Hochleistungsrechner verbaut werden.

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Via: BMW
Tags: BMW iNEXT, BMW iXUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Offen gesprochen meint

    28.02.2020 um 07:22

    Ich rate mal: Das Ding hat weniger Innenraum als ein ID3, ist aber eine Tonne schwerer.

    • Gunnar meint

      28.02.2020 um 08:22

      dann rätst du aber sehr schlecht.

  2. Mike Hammer meint

    27.02.2020 um 19:57

    Wieder so ein SUV-Monster mit Macho-Front.
    Bin gespannt, ob die SUV Fahrer, die auf 4 armdicke Auspuffrohre und V8 Simulationssound abfahren, auch was mit summenden auspuffamputierten Koloss-BEVs anfangen wollen.
    Ich tippe eher auf eine Erfolgsquote wie den EQC.

  3. Klaus Beccui. Vergleich , Dr.-Ing meint

    27.02.2020 um 17:25

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  4. NL meint

    27.02.2020 um 16:36

    Niklas, das ist doch Quark jetzt. Es geht um den Flächenverbrauch im Verkehrsraum, nicht die Villa am Stadtrand.

  5. Michael Dierolf meint

    27.02.2020 um 16:24

    Weiter so bmw , so wird’s ganz sicher was mit der e Mobilität ????Tesla y , Byton , lucid air , die ganzen Asiaten und der vw Konzern mit dem meb baukasten .
    Ab 2021 wird’s gaaaaanz übel für bmw . Und , Plug in , das wird’s auch nicht raussreissen

    • NL meint

      27.02.2020 um 16:38

      Halte dagegen und sage, das BMW einer der erfolgreichsten Premium BEV-Bauer werden wird, bzw. das von heute auch auf die vollelektrische Zukunft überragen können wird.

      • Karla01 meint

        28.02.2020 um 09:41

        Keine Angst, die Leute im Forum wissen schon was die Entwicklungsabteilungen gerade entwickeln, welche Projekte gerade laufen, welche Technologien und welche Terminpläne im Raum stehen :-)

        Ich weiß es nicht bei BMW. Ich weiß, dass nicht mal ein Großteil der Mitarbeiter eines Konzern wissen was im eigenen Konzern gerade in der Entwicklung läuft, daher weiß ich, dass Foristen gar nichts wissen wenn sie nicht gerade beim OEM oder Lieferant daran beteiligt sind.

        • NL meint

          28.02.2020 um 12:13

          Nenn es meine persönliche Einschätzung / Vermutung, wie BMW sich entwickeln wird.

  6. Gunnar meint

    27.02.2020 um 15:28

    An alle, die hier wieder gegen die Entscheidung, einen weiteren protzigen klobigen SUV anzubieten, motzen:
    Schaut mal zu Tesla. Bei denen sind 50% aller aktuell in Produktion befindlichen Baureihen SUVs.

    • GE meint

      27.02.2020 um 16:48

      Abgesehen das sich über Geschmack streiten lässt hat das Design beim BMW nachteile:
      Model X, CW Wert 0.25
      Model Y angeblich wie Model 3, CW Wert 0.23
      x3 CW Wert 0.29; ix3 möglicherweise 0.27 (wie audi e-tron)
      x5 CW Wesrt 0.31

      gut die Werte müssen mit der Stirnfläche multipliziert werden. Aber irgenwie wirkt da ein Model Y eher im Vorteil.
      Soll heißen ja Tesla baut auch SUVs , aber sie schaffen das sie den großen Nachteil der Bauform, miese Aerodynamik in grenzen halten. Der BMW sieht nicht so aus.

  7. Simon meint

    27.02.2020 um 15:26

    Das Design gleich zu lassen und nur mal die Technik zu ändern wird den einen oder anderen Käufer (besonders USA und China) sicher gefallen.
    Hauptsache Elektroauto!

  8. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    27.02.2020 um 14:08

    Klump-Design mit Niere.

    • NL meint

      27.02.2020 um 15:19

      Klar ist das ein Brocken. Aber sicher eleganter als ein Model X z.B.

      ;)

  9. Peter W meint

    27.02.2020 um 13:51

    Ein Fels in der Brandung. Da müsste ja mindestens ein 200 Liter Frunk unter der Haube sein.

    • Christian meint

      28.02.2020 um 08:28

      Oder größer als der Kofferraum!

  10. caber meint

    27.02.2020 um 13:36

    ist das jetzt ein Elektroauto oder ein Benzin- Diesel- Elektromotor Fahrzeug?
    Wegen der überdimensionierten „Motorhaube“ vermute ich letzteres.

    • Gunnar meint

      27.02.2020 um 14:12

      So überdimensioniert ist die Haube gar nicht. Wenn man die INext mit dem ähnlich großen X5 vergleicht, fällt auf, dass die A-Säule in Relation zum vorderen Radkasten beim INext gute 20 cm früher beginnt als beim X5.
      Was unter der Haube ist, wissen wir nicht, hoffentlich ein großer Frunk. Ganz wegfallen kann die Haube nicht wegen der Gewährleistung der Chrashsicherheit.

      • Peter W meint

        27.02.2020 um 14:31

        Es stimmt schon, die Haube ist nicht sehr lang, sie ist nur sehr weit oben. Das ganze Auto ist, wie derzeit fast alle BMW, extrem auf „bullig“ getrimmt. Das soll in erster Linie dem Fahrer eine gewisse Übelegenheit signalisieren, ist aber kontraproduktiv, wenn man große Strecken auf der Autobahn fahren will.

  11. CR meint

    27.02.2020 um 13:29

    Wieder so ein teurer Panzer.
    Hoffe der Mittelklasse i4 wird wenigstens was anständiges.

    • Gunnar meint

      27.02.2020 um 14:13

      Was erwartest du? Es ist ein BMW? DIe machen keine günstigen Fahrzeuge.

  12. JoSa meint

    27.02.2020 um 13:24

    SUV gääähhn

    • Gunnar meint

      27.02.2020 um 14:16

      Leider das am meisten verkaufte Fahrzeugsegment.
      Da ist es naheliegend, dass natürlich auch SUV-BEVs vermehrt auf den Markt kommen werden.

      • NL meint

        27.02.2020 um 15:20

        Der Gesetzgeber sollte dem Trend zu übergroßen SUV wie X7, etc. Einhalt gebieten.

        • Niklas meint

          27.02.2020 um 15:29

          und die Wohnung max. 30 qm pro Person. Eigenheime werden komplett verboten, gibt nur noch Platte.

        • GE meint

          27.02.2020 um 16:39

          Es würde einfach eine Citymaut reichen die den Platzverbrauch mit Einbezieht. Großes Auto –> große Kosten.

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